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- SF1OG UGG | FashionCouncil
UGG® CULTURE CHANGEMAKER PRIZE Initiatives WINNER ABOUT THE INITIATIVE Der Fashion Council Germany und die kalifornische Lifestyle-Marke UGG® verleihen den UGG CULTURE CHANGEMAKER PRIZE. Das beste Konzept, das von einer Jury aus führenden Branchenexpert:innen ausgewählt wird, erhält ein Preisgeld von 40.000 EUR. ALL INFORMATION
- Sminfinity
members Sminfinity Fashion Brand Clean. Minimalistisch. Modern. Sminfinity – das ist Strick mit unendlich viel Sinn für die Wertigkeit. Seit 1991 entwirft die deutsche Modedesignerin Sabine Moschüring Strick-Kollektionen. Sie arbeitete als Designverantwortliche unter anderem für Escada Sport, Iris von Arnim und Claudia Schiffer. 2014 gründete sie in Hamburg ihr eigenes Cashmere Label Sminfinity. http://www.sminfinity.de/ office[at]sminfinity.de Next Previous
- Akagency
members Akagency Communication Digital Retail Design, Brand Experience, Showrooming Concept, Fashion and Art Installation, Store Design, Pop Ups and Roadshows http://www.akagency.de alexander.kratz[at]akagency.de Next Previous
- CLOTHESfriends
members CLOTHESfriends Fashion Tech CLOTHESfriends ist eine digitale Plattform und Community für Circular Fashion. Seit der Gründung 2021 war CLOTHESfriends als Fashion Rental App auf dem Markt. Zwei Jahre später folgte der Schritt zur ganzheitlichen Circular Fashion Plattform. Als digitales Magazin und Hub für Circular Fashion Lösungen bringt CLOTHESfriends Designer:innen, Thought-Leaders und Konsument:innen zusammen. Das Ziel von Gründerin Carmen Jenny: Das Bewusstsein der Menschen zu stärken und zu zeigen, dass Circular Fashion alltagstauglich ist, um so langfristig eine nachhaltigere Modeindustrie zu verwirklichen. https://www.clothes-friends.com/ hello[at]clothes-friends.com Next Previous
- Alexandra Osmers über den Neustart inmitten der Krise
15. März 2021 20 Jahre lang leitete Alexandra Osmers Network PR, eine der bekanntesten Kommunikationsagenturen im deutschsprachigen Raum. Ausgerechnet in der Hochphase von Corona entschloss sie sich, der Agenturwelt den Rücken zu kehren und startet nun mit The Communication Architects ein neues Unternehmen. Wir sprachen mit ihr über Veränderung und den Umgang mit neuen Situationen. FCG : Ist ein Neustart inmitten einer Krise nicht ein riskantes Unterfangen? Alexandra Osmers : Eine nicht seltene Reaktion auf meine neue Unternehmung war tatsächlich etwas in Richtung „Chapeau, dass Du Dich das traust“, das hat mich ehrlich überrascht. Denn das eigentliche Risiko ist doch die Krise selber und nicht der Neustart. Es geht um ein simples Abwägen des Verharrens in einer Situation gegenüber den Chancen, die sich aus einer Veränderung ergeben. FCG : Also war es ein guter Zeitpunkt? Alexandra Osmers : Ich würde sagen, er war sogar ideal. Alle Bedenken hinsichtlich der Branche oder unserer Tätigkeit hatte ich schon weit vor Corona. Als die Krise dann kam, war das eher wie ein Paukenschlag und die Bestätigung, dass all diese Themen in ihrer Intensität und Umwandlung jetzt deutlich an Fahrt aufnehmen werden. Höchste Zeit also, die Segel neu zu setzen und eine andere Richtung einzuschlagen. FCG : Veränderung als Antwort auf Veränderung? Alexandra Osmers : Unbedingt! Es geht nicht darum, auf Biegen und Brechen drastisch zu werden, aber wenn’s im Gebälk knirscht, hilft es nicht ein paar weitere Nägel einzuschlagen. Allzu langes Zögern oder halbgare Neuerungen ändern die eigentlichen Missstände ja nicht und erweisen sich spätestens beim nächsten Sturm als fatal. FCG : Aber ist es bei Sturm nicht ratsam erst einmal abzuwarten, bis er vorüberzieht? Alexandra Osmers : Sicherlich, allerdings gleicht unser Sturm eher einem Orkan, der unsere schön geglaubte Ordnung schon jetzt gehörig umgepflügt hat und eine Vielzahl von Änderungen mit sich brachte, die nicht mehr umkehrbar sind. Viel entscheidender aber ist der Umstand, dass wir auf längere Sicht überhaupt nicht aus dem Tiefdruckgebiet herauskommen werden. FCG : Mit den bevorstehenden Lockerungen und voranschreitenden Impfungen könnte doch aber jetzt eine Wende und die Rückkehr zu einer neuen Normalität eintreten? Alexandra Osmers : Richtig, dazu müssen wir allerdings begriffen haben, dass die neue Normalität mit entsprechenden Neuerungen einhergeht, die sich u.U. negativ auf mein Geschäftsmodell oder die Sicherheit meines Jobs auswirken. Und wir müssen akzeptieren, dass die Veränderung an sich ein fester Bestandteil der neuen Normalität sein wird. FCG : Das klingt drastisch? Alexandra Osmers : Nicht unbedingt, im Grund genommen ist es erst einmal die Summe aller derzeitig herrschenden Strömungen und Prognosen. Die eigentliche Frage ist also nur, wie ich damit umgehe. FCG : Nämlich? Alexandra Osmers : Im ersten Schritt geht es darum, die Veränderungen zu akzeptieren. Natürlich kann man glauben , dass Veränderungen nicht so massiv und nicht so schnell kommen werden, aber das ist eine von Angst getriebene und nicht auf Logik basierende Denkweise. Und: sie kostet viel mehr Energie als selber ins Tun zu kommen. Besser man stellt sich seinen Ängsten und macht sich die Worst Case Szenarien bewusst: was bedeutet es, wenn Menschen morgen nur noch nachhaltig konsumieren? Welche Auswirkungen hat es, wenn der stationäre Handel mehr und mehr von digitalen Plattformen abgelöst wird? Welche Konsequenz hat es, wenn die Nachfrage für meine Dienstleistung in Zukunft sinkt und ich meinen Job verliere? Sich bewusst zu machen, was schlimmstenfalls eintreten kann, gibt größere Sicherheit und versetzt einen in die Lage, neu planen und handeln zu können. Falls es am Ende nicht (ganz) so schlimm kommt, prima, aber sollte von den Szenarien auch nur eine einzige eintreten, kann ich entweder sofort reagieren oder habe bestenfalls schon vorher alle notwendigen Veränderungen eingeleitet. FCG : Die unterschiedlichen Ebenen der Veränderung sind den Menschen doch aber bewusst und werden bearbeitet. Besteht da überhaupt so ein zeitlicher Druck? Alexandra Osmers : Wenn uns Corona eines gelehrt hat, dann doch eindeutig den Umstand, wie schnell und massiv Veränderungen kommen und wirken können. Es mag sein, dass wir in einigen Bereichen am Ende mehr Zeit haben werden, sich aber darauf zu verlassen, ist eine wenig vielversprechende Strategie. FCG : Und welches ist die Strategie, um mittelfristig wieder Wachstum generieren zu können? Alexandra Osmers : Ich glaube, dass Unternehmen neue Geschäftsmodelle brauchen und dass diese vor allem unabhängiger vom Wachstum aufgebaut sein müssen. In Zukunft wird es mehr um Austausch, materiell sowie soziologisch, und um Ausgleich zwischen Menschen und Umwelt gehen. Es ist unbestreitbar, dass viele Bereiche sich in einer Schieflage befinden und dass die jeweiligen Probleme bereits seit geraumer Zeit schwelen. Die Wahrscheinlichkeit ist also hoch, dass uns in den nächsten Monaten und Jahren noch einige weitere Themen ins Haus stehen, so dass ein dynamischer Wandel zum natürlichen Bestandteil erfolgreicher Organisationen werden muss. FCG : Wie definiert sich damit Erfolg? Alexandra Osmers : Erfolg hat, wer in der Lage sein wird, inhaltlich, soziologisch als auch ökonomisch relevant zu bleiben und: sich Veränderungen wie gesagt schnell anpassen kann. Mit Blick auf eine Vielzahl der aktuell tätigen Betriebe und Unternehmen wird das allerdings nur durch entsprechende Innovation erreichbar sein. Dem Thema Innovation sollte somit eigentlich die höchste Aufmerksamkeit eingeräumt werden, aktuell vorherrschend sind jedoch oftmals immer noch Kostenreduktion und die Steigerung von Produktivität. Um hier nachhaltige Veränderung zu erzielen, braucht es meiner Meinung nach weniger Management und mehr Leadership und Visionäre. FCG : Aber was, wenn man scheitert, trotz aller Voraussicht und allem Bemühen? Alexandra Osmers : Dann steht man einfach wieder auf! Und probiert eine andere Richtung oder biegt unterwegs woanders ab. Auch die Angst vor dem Scheitern ist nur ein weiteres Worst Case Szenario, dessen Grauen sich auflöst, wenn man es einmal durchgespielt hat. Scheitern ist ein wesentlicher Bestandteil des Ausprobierens und wir müssen – insbesondere in Deutschland – endlich mal von dieser vermeintlichen Schmach wegkommen, die keine ist. Wer scheitert, hat wenigstens etwas versucht und allein das verdient Anerkennung! Und je mehr ich anschiebe und verändere, desto größer die Chance, dass ich nicht auf allen Ebenen Erfolg haben werde. So what? Die gute Nachricht ist, dass Veränderung wie ein Muskel ist, der stärker und besser wird, je mehr ich ihn trainiere. FCG : Dann wird alles besser, je mehr wir uns verändern? Alexandra Osmers : Das weiß niemand, aber es gibt in diesem Zusammenhang ein Zitat von Georg Christoph Lichtenberg, das ich genau so unterschreiben würde: „Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.“ AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Lydia Kleiber INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S MITGLIEDER Previous Next Interview Alexandra Osmers über den Neustart inmitten der Krise
- BFW Interview-Special - im Gespräch mit Jens Zander, Geschäftsführer der Neo.Fashion.: "Mehr Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit für den Nachwuchs"
5. Juli 2023 Die Berlin Fashion Week hat seit seinem Debüt im Jahr 2007 einige grundlegende Veränderungen hinter sich. Was war für Dich bis dato die bedeutendste Transformation des Berliner Fashion Week Formats? Die Neo.Fashion. gibt es seit 2017 und ist erst seit 2020 offizieller Teil der Berlin Fashion Week. Seitdem hat sich vor allem für mich als Veranstalter viel verändert. Das ist gleichbedeutend, dass auch die Berlin Fashion Week sich verändert hat. Aus meiner Sicht finden neue Formate nun mehr Beachtung und Akzeptanz. Das Ganze ist nicht mehr so „elitär“. Ich würde sagen, dass die Berlin Fashion Week sich öffnet. Besonders hervorzuheben ist dabei die unterstützende Rolle des Berliner Senats und auch des Fashion Council Germanys. Ich persönlich empfinde zudem einen stetig wachsenden Zusammenhalt und Austausch zwischen den Steakholder:innen. Diese Veränderung ist mehr als positiv. Seit letzter Saison vollzieht die Berlin Fashion Week verstärkt einen Sinneswandel: Innovative Formate, junge Designer:innen und nachhaltige Konzepte stehen im Fokus. Wie beurteilst Du diese positive Veränderung für die Berlin Fashion Week im internationalen Vergleich? Ich kenne die Shows in den anderen Ländern nicht gut genug. Für Berlin und die Fashion Week sehe ich aber deutliche Signale, dass alle Verantwortlichen sich im Klaren sind, dass sich was ändern musste. Daher ist es eine der wichtigsten Entscheidungen, dass der Fashion Council Germany als Schirmherr der deutschen Mode- und Designlandschaft sich nun hauptverantwortlich um die Planung, Umsetzung und Kommunikation der BFW kümmert. Darüber hinaus sehe ich es als positiv an, dass es eine klare Strategie für die neuen unterschiedlichen Formate gibt und diese auch weiter ausbaut. Aus Interesse der Neo.Fashion. freue ich mich natürlich, dass nun auch dem Nachwuchs mehr und mehr Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit geschenkt wird. Auf was freust Du Dich am meisten zur kommenden Berlin Fashion Week? Ich freue mich auf die vielen Gespräche und den Austausch mit den Teilnehmer:innen und Gästen und natürlich auf die vielen tollen Kollektionen der besten Graduierten Deutschlands und der jungen Nachwuchsdesigner:innen. Ich bin dankbar und stolz, dass wir es trotz aller Widrigkeiten wieder geschafft haben, junge Designtalente aus der Ukraine bei uns begrüßen zu dürfen. Außerdem freue ich mich auf die sprudelnde Kreativität an jeder Ecke, die sich auch in ganz neuen Formaten wie „Neo.Fashion.Letters- Fashion meets Art“ spiegeln wird. Die Neo.Fashion. findet am 11. und 12. Juli 2023 in der Alten Münze statt. Die "Neo.Fashion. Award Show" der Best Graduates und Aspiring Designers findet am Mittwoch, den 12. Juli 2023 um 19:30 Uhr ebenfalls in der Alten Münze statt. ABOUT Neo.Fashion. Die Neo.Fashion . hat sich zum Ziel gesetzt, Plattform und Drehscheibe für die besten Absolventinnen und Absolventen der Modehochschulen und jungen Designer:innen aus ganz Deutschland und dem deutschsprachigen Raum zu sein und im Rahmen der „Best Graduates‘ Shows“, von Ausstellungen und digitalen Präsentationen sowie anderen Showformaten einem breiten Fach- und Besucherpublikum Fashion for Future zu präsentieren. Als neues Zukunftsnetzwerk bietet das Projekt Neo.Fashion . somit jungen angehenden Designer:innen der bundesweiten Hochschulen sowie bereits etablierten Modekreativen eine (Veranstaltungs) Plattform zur Präsentation ihrer Kollektionen, zur Weiterbildung, zum Knüpfen von Kontakten zu Modemarken und der Industrie und zum Netzwerken. Das Format der Neo.Fashion . ist einzigartig in dieser Form und Breite und eine absolute Premiere zur Nachwuchsförderung in der deutschen Mode- und Kreativlandschaft. Die Veranstaltung verfolgt einen Nachhaltigkeitsansatz, sowohl bei der Organisation als auch bei der Umsetzung. Die Neo.Fashion . will in den nächsten Jahren weiter wachsen – zur Verstetigung wird die Teilnahme aller deutschen Hochschulen mit Modedesign angestrebt. Wir bedanken uns bei Jens Zander für das Gespräch. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Lydia Kleiber INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S https://neofashion.de/ https://fashionweek.berlin/ MITGLIEDER Neo.Fashion. Previous Next Interview BFW Interview-Special - im Gespräch mit Jens Zander, Geschäftsführer der Neo.Fashion.: "Mehr Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit für den Nachwuchs"
- Natascha von Hirschhausen
With an uncompromising focus on the future of fashion in all aspects of our brand, we at Natascha von Hirschhausen are going beyond the circularity of our products by creating zero-waste solutions. We manage to reduce the clippings in the cutting process to less than one percent, compared to the common average of about 20%. For our entire collection, we exclusively use sustainable, natural materials that are audited along the entire value chain and produce locally and regionally in Germany. Our brand offers a new approach to design, encouraging a radical change in fashion production and consumption, with a verified impact on people and environment - for a WasteLessFuture. Lookbook PDF Website Natascha von Hirschhausen With an uncompromising focus on the future of fashion in all aspects of our brand, we at Natascha von Hirschhausen are going beyond the circularity of our products by creating zero-waste solutions. We manage to reduce the clippings in the cutting process to less than one percent, compared to the common average of about 20%. For our entire collection, we exclusively use sustainable, natural materials that are audited along the entire value chain and produce locally and regionally in Germany. Our brand offers a new approach to design, encouraging a radical change in fashion production and consumption, with a verified impact on people and environment - for a WasteLessFuture. info@nataschavonhirschhausen.com Fashion Forward Network
- Premium Group
members Premium Group Trade Fair Die PREMIUM GROUP ist VeranstalterIn der internationalen Modemessen PREMIUM, SEEK, sowie der Innovationskonferenz FASHIONTECH und positioniert sich als Leitveranstaltung und Innovationsspitze der europäischen Messelandschaft. Ab Sommer 2021 ist die PREMIUM GROUP Mitorganisator der Frankfurt Fashion Week. http://premium-group.com/ info[at]premiumexhibitions.com Next Previous
- SUSTAINABILITY REQUIREMENTS
Next Previous SUSTAINABILITY REQUIREMENTS Initiatives ZIELGRUPPE Brands der Berlin Fashion Week BEWERBUNG Im Rahmen der Berlin Fashion Week KATEGORIEN Nachhaltigkeit ABOUT THE INITIATIVE Die Sustainability Requirements der Copenhagen Fashion Week wurden von der Berlin Fashion Week adaptiert und werden aktuell in einer Pilotphase eingeführt. ALL INFORMATION ! ANSPRECHPARTNER:IN Chiara Mayer TELEFON +49 30 994 0489 62 INFOS ANFRAGEN cma[at]fashion-council-germany.org WEBSITES https://fashionweek.berlin/sustainability.html
- BERLIN FASHION X INTERNATIONAL
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Dies richtet sich an Berliner Unternehmen, Agenturen und Impact-Tech Start-Ups, die den Markteintritt in die USA, Südkorea oder Japan angehen möchten. Als Projektziel steht dabei die langfristige Etablierung der teilnehmenden Unternehmen und Marken auf dem US-amerikanischen und dem asiatischen Markt. Im Rahmen des Projekts sollen Partnerschaften in den USA, Südkorea oder Japan vermittelt sowie auf die individuellen Business Anforderungen zugeschnittene Ressourcen zum Thema Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Produktionsverfahren auf- und ausgebaut werden. Von der Eroberung der Märkte über juristisches Fachwissen bis hin zur Präsentation auf renommierten Messen und dem Knüpfen strategischer Verbindungen bietet das BFI eine Vielzahl an Möglichkeiten. So wird ein internationales Netzwerk mit digitalen Angeboten, aber auch Delegationsreisen geschaffen, welches durch einen stetigen Austausch zwischen Expert:innen, Multiplikatoren und Kreativen geprägt ist. Die daraus resultierenden neuen Formen der Zusammenarbeit sind auf die Förderung der Marktfähigkeit und wirtschaftlichen Situation der teilnehmenden Unternehmen und anderen Institutionen auf den unterschiedlichen Märkten fokussiert. In exklusiven Workshops und offenen Webinaren vermitteln hochrangige, in der Branche bekannte Expert:innen Inhalte zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten: Marktkenntnisse, Eintrittsstrategien, Zoll & Rechtsgrundlagen (Erstinformationen, insbesondere auch Hinweise zur eigenverantwortlichen Informationsbeschaffung) Digitalisierung & Innovation Qualität & Nachhaltigkeit Teil von Berlin Fashion X International sind außerdem Markterkundungsreisen, digitale und physische Netzwerkveranstaltungen, wie ein digitaler Marktplatz, sowie Branchentreffen in New York City (USA), Seoul (Südkorea) und Tokio (Japan). Das mehrjährig andauernde Projekt ist dabei speziell auf die individuellen Bedürfnisse der teilnehmenden Unternehmen abgestimmt, um diese bestmöglich bei ihrem Markteintritt zu unterstützen. Als finales Ziel steht die autonome Agierung auf dem US-amerikanischen und südkoreanischen Markt. Dies wird unter anderem auch durch die Teilnahme an Qualifikationsformaten sowie führenden Branchenveranstaltungen gefestigt. DELEGATIONSREISEN Im Oktober 2023 fand die erste Delegationsreise nach New York City mit 10 teilnehmenden Brands statt. Während der zweiten Delegationsreise nach New York City im April 2024 erhielten 12 Brands ein vielfältiges Programm. In diversen Networking Formaten, Expert:innen Talks, Agentur-Meetings oder Presse-Terminen konnten die Teilnehmenden wichtige Kontakte knüpfen und vom Wissen der Expert:innen profitieren. Im Oktober 2024 stand bereits die dritte Delegationsreise aus überwiegend Berliner Unternehmen nach New York City (USA) an. Dort erwarteten die Unternehmer:innen erneut ein spannendes 5-tägiges Programm , welches ihnen die Besonderheiten des US-Marktes näherbrachte und neben Sales- und Kommunikations-Workshops auch strategische Markteintrittsempfehlungen beinhaltete. Die vierte Delegationsreise nach New York City fand vom 07. bis zum 11.04.2025 statt. Die neun teilnehmenden Brands im April waren: 6ad Stitches , Esther Perbandt , Fiona Bennett , Gina Melosi , International Citizen , Laura Gerte , Studio Taskin , Unvain und William Fan . Im Herbst fand die erste Internationalisierungsreise in die südkoreanische Hauptstadt Seoul statt. Vom 30.08. bis zum 05.09.2025 erhielten 12 Brands die Möglichkeit den asiatischen Markt kennenzulernen: Balletshofer , Clara Colette Miramon , Danny Reinke , Dawn Denim , Gerrit Jacob , Haderlump Atelier Berlin , Isabella Rudzki , Lueder , Richert Beil , Sia Arnika , Unvain Studios und William Fan . Die Initiative wird Ende 2025 auch auf den japanischen Markt ausgeweitet. Im Zuge dessen findet vom 09. bis 14. November eine Delegationsreise nach Tokio statt. Die Teilnehmenden Brands sind: Anne Bernecker , Carolin Dieler , Esther Perbandt , Gerrit Jacob , LUEDER , MARKE , Panos Gotsis , SF1OG und Vladimir Karaleev . In einer ergänzenden Webinar-Reihe, geben Branchenexpert:innen, wie Jens Daum (AHK) oder Cameron Silver (Decades), Input zu diversen Themen. Infos zu den kommenden Terminen gibt es in unserer Event-Übersicht sowie auf der Projekt-Website: www.berlinfashioninternational.com . Die Webinare sind auch für Projekt-externe Personen zugänglich. Alle Daten, Informationen, Updates und Events gibt es im Projekt-Newsletter. Anmeldungen sind HIER möglich. Berlin Fashion X International wird gefördert durch ein Landesprogramm, welches aus den EFRE-Mitteln und aus Mitteln des Landes Berlin finanziert wird. ANSPRECHPARTNER:IN Sander Cornilly TELEFON +49 30 994 0489 64 INFOS ANFRAGEN hello[at]berlinfashioninternational.com WEBSITES https://www.berlin.de/sen/wirtschaft/ http://www.berlinfashioninternational.com https://www.linkedin.com/berlin-fashion-x-international/ https://www.berlin.de/sen/wirtschaft/gruenden-und-foerdern/aussenwirtschaftsfoerderung/netzwerkbildung/artikel.487815.php
- Zoe Schnepel
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- Dirk Schönberger
Previous Next Dirk Schönberger Vorstand, Gründungsmitglied Nach dem Modestudium 1995 Gründung der Marke „dirk schönberger“ und Umzug von Antwerpen nach Berlin im Dezember 2006. Von Januar 2007 bis März 2010 Creative Director bei JOOP! Hamburg. Zwischen Juni 2010 und September 2018 Creative Director bei Adidas. Von September 2018 bis 01/2023 war Dirk Global Creative Officer bei MCM. office[at]fashion-council-germany.org +49 30 994 0489 50











