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  • NEWS: Networking Event der European Fashion Alliance und Certilogo bringt Europäische Modebranche zusammen

    Im Rahmen des ‘European Fashion Alliance Fashion Policy Round Table‘ in Brüssel fand im Anschluss ein Networking Event von Certilogo statt, welches die europäische Modebranche zusammenbrachte und den Austausch zum veröffentlichten Report zum "Status of European Fashion" anregte. NEWS: Networking Event der European Fashion Alliance und Certilogo bringt Europäische Modebranche zusammen Fashion Council Germany Brüssel, 05. Dezember 2024: Auf Einladung der European Fashion Alliance (EFA) und Certilogo fand im Anschluss an den EFA Fashion Policy Round Table in Brüssel ein Networking-Event statt. Dies bot den Teilnehmer:innen die Gelegenheit, die Learnings des Fashion Policy Round Tables zu vertiefen und die Erkenntnisse zum Status der Modeindustrie weiter auszuführen. Thematisch wurde dabei an die zwei Diskussionsthemen des Round Table angeknüpft: Status of the fashion industry: challenges and needs und Future of the fashion industry: opportunities and solutions . Gastgeber des Networking-Events war das Softwareunternehmen Certilogo, Branchenführer im Bereich der digitalen Produktpass-Technologie und damit ein starker Verbündeter der European Fashion Alliance. In einer einleitenden Keynote erläuterte Gründer und CEO Michele Casucci, wie die Technologie des Digital Product Passport (DDP) Produkte und Verbraucher:innen auf der ganzen Welt miteinander verbinden und ihnen so einen transparenten Zugang zu Informationen über Rückverfolgbarkeit und Nachhaltigkeit bietet. Für ihn stehe im Vordergrund, dass Konsument:innen sich auf die Authentizität sowie Informationen über die Herkunft ihrer gekauften Produkte verlassen können. Die Veranstaltung brachte wichtige Interessenvertreter:innen der Modeindustrie, politische Entscheidungsträger:innen und Pressevertreter:innen zusammen. Darunter auch Annika Mohr Storfält , Global Sustainability Director von BALENCIAGA, Costanza Maramotti , Member of the Board und Sustainability Committee bei MAX MARA, sowie viele Mitglieder und der Vorstand der European Fashion Alliance. Der Report “The Status of European Fashion“ inkl. dem „EFA Manifesto of Recommendations“ sowie eine Zusammenfassung des „EFA Fashion Policy Round Table“ werden auf der Website der EFA und des FCG veröffentlicht. Downloads : Pressemitteilung & Bildmaterial ANSPRECHPARTNER Fenja Niechoj E-MAIL press[at]fashion-council-germany.org TELEFON +49 30 994 0489 – 53 WEBSITE/S DOWNLOAD PM Download

  • Effenberger Couture

    members Effenberger Couture Fashion Brand Geboren in Berlin und geprägt von der Individualität und dem unverwechselbaren Charakter der berüchtigten queeren Partyszene der Stadt, kombiniert Effenberger Couture einzigartige Prints, gewagte Schnitte und verspielte Details zu einer Kollektion für Menschen aller Sexualitäten und Gender Identities. Speziell für diejenigen, die ein bisschen mehr Platz im Schritt benötigen. http://www.effenberger-couture.com sarah[at]effenberger-couture.com Next Previous

  • Wie die Mode der Zukunft umweltverträglich wird

    22. Jan. 2020 Anlässlich der Berliner Fashion Week lud das Bundesministerium für Umwelt (Schirmherr des FCG Förderprogramms German Sustain Concept ) zur Auftaktveranstaltung unter dem Thema „Wie die Mode der Zukunft umweltverträglich wird“ ein. Die Bundesumweltministerin Svenja Schulze diskutierte gemeinsam mit Antje von Dewitz, Geschäftsführerin der deutschen Outdoor-Marke Vaude, und dem britischen Modedesigner Hussein Chalayan, wie Politik, Modedesign und Textilindustrie dazu beitragen können, die Mode der Zukunft umweltverträglich und ressourcenschonend zu gestalten. Die Podiumsdiskussion bezog sich dabei auf die Möglichkeiten und Chancen einer nachhaltigen Zukunft der Modeindustrie, um der stetig wachsenden Herausforderung der Textilproduktion entgegen zu wirken. Im Rahmen der Veranstaltung des BMU wurden Videoclips der GSC Brands produziert und während der Diskussion präsentiert. Die Designer Lara Krude, Lydia Maurer (Phylyda) und Ashley Marc Hovelle (oft) stellten in diesen sich und ihre Arbeiten vor. Die Clips zeigen, wie aus einer Verbindung von Design, Qualität und Innovation eine umweltverträgliche und ästhetische Mode entsteht. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Lydia Kleiber INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S MITGLIEDER Previous Next News Wie die Mode der Zukunft umweltverträglich wird

  • Forderungen der deutschen Modebranche

    5. Mai 2020 Forderungen der deutschen Modebranche zu Nothilfemaßnahmen zur Abwendung tiefgreifender struktureller Schäden in Folge der Vorsichtsmaßnahmen gegen die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus Sars-CoV-2: In Anbetracht der aktuellen Gesundheitslage (Verbreitung, Folgen und Schutzmaßnahmen von Covid-19) und den bereits messbaren wie auch prognostizierten Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft, hat der Fashion Council Germany e.V. (künftig kurz „FCG“) die vorliegende Bedarfsanalyse erstellt. Der Fashion Council Germany e.V. hat dieses Dokument in einem Schreiben an das Bundeskanzleramt, dem Bundeswirtschafts- und dem Bundesfinanzministerium vorgelegt. Wir schließen uns den zahlreichen Stimmen anderer Branchenverbände und Markengruppierungen an - und möchten kooperativ die negativen Auswirkungen der Krise abwenden. Insbesondere durch die Beteiligung der FCG-Mitglieder in einer umfassenden Befragung werden die Bedürfnisse der gesamtdeutschen Modeindustrie berücksichtigt. Die Mitgliederstruktur des FCG ist ein Querschnitt der deutschen Modeindustrie mit Unternehmen aus folgenden drei Bereichen: herstellende und vertreibende Mode-, Einzelhandels- und Zuliefererunternehmen sowie Messeveranstalter und Verlagshäuser. Unser Anliegen ist es dabei insbesondere Jungdesigner und kleine Unternehmen zu berücksichtigen und zu Zeiten der Krise verstärkt zu unterstützen. Die globale Wirtschaftskrise, welche sich auf Basis der Pandemie etablieren wird, wird künftig eine Bandbreite an bislang unvorhersehbaren wie auch unumgänglichen Folgen für die deutsche Modeindustrie mit sich führen. Diese werden sich auf das Beschäftigungsniveau und die Wirtschaftsleistung auch über die direkte Krise hinaus insbesondere auf kleine und mittelständische Unternehmen auswirken. Eine nicht mehr abwendbare Insolvenzwelle unvorstellbaren Ausmaßes steht der Branche bevor. Und dem gilt es mit vereinten Kräften entgegen zu wirken. Die deutsche Modeindustrie wird nicht nur von global agierenden Unternehmen (z.B. internationale Sportartikelhersteller) und Konzernen geprägt, sondern auch und insbesondere von mittelständischen und inhabergeführten Betrieben. Da sich die Mode um eine sogenannte Querschnittsbranche handelt, die sich aus einer Vielzahl von Teilbranchen zusammensetzt (nicht nur aus herstellenden und vertreibenden, sondern auch aus weiteren Satellitenindustrien wie etwa Schuhen, Accessoires, Kosmetik, Handel, Textil, Zutaten, Messen, Veranstaltungen, Agenturen, Logistik, Mode- und Fachzeitschriften) und diese Teilbranchen wiederum stark miteinander verflochten sind, ist deren kollektive Tragweite der notwendigen staatlichen Unterstützung groß. Gesamtwirtschaftlich betrachtet sind die aktuellen und künftigen Bedürfnisse der Unterstützung der deutschen Wirtschaft branchenübergreifend im Kern identisch. Jedoch hat jede Branche auch individuelle Herausforderungen, denen sie sich stellen muss, um sich künftig behaupten zu können. Diese möchte die Bedarfsanalyse des FCG näher betrachten: Ziel Ziel dieser Analyse ist es, Bund und Land konkrete Vorschläge für Branchenmaßnahmen zur Unterstützung der deutschen Modeindustrie vorzuschlagen. Situation! Die deutsche Modeindustrie steht vor einer noch nie dagewesenen Herausforderung in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Die Akteure der deutschen Modeindustrie (u.a. Hersteller und Zulieferer, herstellende und vertreibende Modeunternehmen, junge Brands und freischaffende Mode- und Textildesigner, Einzelhändler und Onlinehändler, Mode- und Textilmessen, Verlagshäuser mit Modetiteln, Vertriebs- und Presseagenturen, Modefotografen, Stylisten, Haar- und Make-up-Artisten, unterstützende Agenturen etc. pp.) erleben aufgrund der Krise massive Umsatzeinbrüche, welche in einem erheblichen Beschäftigungsrückgang resultieren. Etablierte wie auch junge Unternehmen stehen daher vor einer Vielzahl an Herausforderungen: Aktuelle Produktionen stehen still oder sind deutlich verlangsamt, meist aufgrund von fehlender Zulieferung oder anderen vorgelagerten Lieferketten. Vor allem internationale Lieferketten werden durch unterschiedliche lokale Situationen und Probleme stark beeinflusst. Dies führt zu Verzögerungen Kunden beliefern zu können oder gar zum totalen Ausfall.Es herrscht eine pessimistische Grundstimmung, die die Branche in einen Zirkelschluss Es bedarf dem aktiven Entgegenwirken dieses negativen Kreislaufs. Neue Kollektionsentwicklungen sind erschwert oder sogar unmöglich, denn benötigte Materialien, Ressourcen, Personal (Produktmusterungen meist klassisch handwerklich) und/oder Dienstleister sowie Zulieferer stehen nicht wie gewohnt zur Verfügung. Der Textileinzelhandel ist derzeit flächendeckend geschlossen. Ein Ende ist nicht in unmittelbarer Sicht. Der Distributionszyklus ist dadurch deutlich gestört. Der Lagerbestand der Einzelhändler ist hoch und es besteht keine unmittelbare Möglichkeit des Abverkaufs. Bestellungen werden bei Lieferanten (Brands) storniert und wertvolle Nachbestellungen mit Zugriff auf Sofortartikel bleiben aus. eCommerce (eigenständige Onlineshopanbieter oder vom Textileinzelhandel geführte Shops) fängt den Umsatzeinbruch des stationären Handels nicht auf. Für Marken ohne Onlinepräsenz und -Stores gibt es keinerlei Umsatzmöglichkeiten während der Krise. Lagerbestände können sowohl im Einzelhandel als auch bei Lieferanten (Brands) nicht wie geplant abgebaut werden. Der Warenbestand ist deutlich höher als von der Branche handelbar. Kollektionen, die aktuell im Einzelhandel hängen, können im Sommer kaum noch verkauft werden. Es ist zu beachten, dass die Modeindustrie in ihrer derzeitigen Dynamik durch saisonale (von zwei bis hin zu zwölf Mal jährlich) Produkte und Auslieferungen geprägt ist. Kaufverhalten und Kaufkraft der Endkonsumenten ist stark rückläufig. Konsumenten sparen und Haushaltseinkommen sind durch Kurzarbeit o.ä. reduziert. Textil- und Modemessen, Verkaufsveranstaltungen, Showrooms etc. sind derzeit nicht möglich. Unsicherheiten über weitere Entwicklungen verhindern planbare Distributionsstrategien. Direkt aber auch indirekt involvierte Unternehmen und Freiberufler*innen sind wirtschaftliche Opfer der Krise geworden – hierzu zählen etwa Vertriebs- und Presseagenturen sowie Haar- und Make-up-Artisten. Jungen Designern geht das Geld aus. Die meisten Verträge zwischen Einzelhändlern und (primär) kleineren Brands sind so aufgesetzt, dass bei nicht pünktlicher Lieferung (innerhalb von 30 Tagen) die Annahme und folglich die Zahlung verweigert werden kann. Diese birgt ein hohes, existenzielles Risiko für junge, aufstrebende Marken, die für unsere Kreativwirtschaft unabdingbar sind. Herstellende und vertreibende Branchenunternehmen haben üblicherweise einen starken Vorfinanzierungsbedarf. Klassische Instrumente bedürfen Sicherheiten, welche aktuell nicht geleistet werden können. Forderungen Bereits angekündigte oder auch schon eingeführte neue Förderinstrumente sowie die Senkung der Zugänglichkeit existierender Formate, bilden derzeit einen nicht unerheblichen Einfluss die Branche aus der Krise zu führen. Aus Sicht des FCG bedarf es bereits jetzt einer Ergänzung und Verlängerung folgender Maßnahmen: Die bereits gelockerte Möglichkeit der Kurzarbeit ist unumgänglich, um Arbeitsplätze zu erhalten. Direktzuschüsse sind ein wichtiges Instrument für deutsche Unternehmen, Kleinunternehmer und Solo-Selbständige. Dies sollte auch für Unternehmungen gelten, die auch weniger als drei Jahre existieren und derzeit durch die Coronakrise in eine wirtschaftliche Schieflage geraten. Eine Erhöhung bzw. Verlängerung der Direktzuschüsse sollte als Branchenunterstützung geplant werden. Flexible zinslose Bürgschaften und Finanzierungsmodelle unterstützen die Branche, um Projekte und Produktionen nicht zu gefährden. Eine Erhöhung der Zahlungsziele an den Einzelhandel würde dabei beispielsweise eine deutliche Entlastung mit sich führen. Diese sollte durch Bürgschaften oder ähnliche Instrumente gesichert werden. Gegebenenfalls ist dies auch ein Instrument zur Prävention von frühzeitigen Rabattaktionen. Bürgschaften und weitere Instrumente zur Vorfinanzierung der Produktion und somit der Schließung von Finanzierungslücken sollte ergänzend zur „Zahlungsziel Bürgschaft“ eingeführt werden. Der Ruf nach einer Förderung von regional hergestellten Produkten innerhalb der Modebranche steigt. Vor allem in Krisenzeiten ist eine Regionalität zur Unterstützung der vertreibenden und herstellenden Unternehmen von hoher Relevanz und sollte durch steuerliche Anreize für die Produktion von Produkten „ Made in Germany “ gefördert werden. Steuerstundungen sollten kurzfristig bewilligt werden sofern Antragssteller von der Krise betroffen sind und dies unbürokratisch darstellen kann. Eine Senkung der Steuer- und Sozialversicherungsbelastung würde Personalkosten reduzieren und Unternehmen zusätzlich unterstützen – auch bei einer Steigerung der Beschäftigung in der zweiten Jahreshälfte ist eine Entlastung zur Senkung der wirtschaftlichen Schäden unabdingbar. Das Aussetzen bzw. die Stundung von Mietzahlungen sollte mietrechtlich in der Krisenzeit akzeptabel sein und durch Bankbürgschaften, oder nachgelagerte Instrumente möglich gemacht werden. Der stationäre Textileinzelhandel leidet durch nicht angepasste Kostenstrukturen gepaart mit dem deutlichen Einbruch der Umsätze. Die staatlichen Instrumente zur Förderung der wirtschaftlichen Situation sollten einheitlich transparent und zugänglich gemacht werden, um ein schnelles und vereinfachtes Antragsverfahren zu gewährleisten. Beschleunigte bzw. einfache Zahlungsmodalitäten der öffentlichen Gelder sollten in Kraft treten. Die Branche benötigt schnelle und unbürokratische Auszahlungen der zugesagten Finanzmittel. Die Fristen zur Einreichung der Jahresabschlüsse und Steuererklärungen sollten gelockert werden, denn es wird nicht mit einer unmittelbaren Verbesserung der wirtschaftlichen Situation der Branche gerechnet. Herabsetzung der Abschläge für die Künstlersozialkasse . Mode- und Textilmessen Standorte sollten durch finanzielle Unterstützung Facheinkäufer und Medien aktivieren können. Nach Bewältigung der direkten und unmittelbaren Krisensituation sollten Bund und Länder zusätzlich neue Förderprogramme zur Vermarktung und Promotion der deutschen Mode- und Textilindustrie erhalten. Möglich wäre dies beispielsweise in Form von flexiblen Markterschließungsprogrammen sowie neuen Präsentations- und Promotionsformaten. Weitergehende Ideen Aus der aktuellen Krise hervorgehend muss die Modebranche sich zeitnah formieren, um systemrelevante Mechanismen zu hinterfragen: Welche Wertigkeit hat die Modebranche auf die deutsche Volkswirtschaft? Sind gelernte Saison-Rhythmen und Auslieferungsfenster zeitgemäß? Wie lassen sich Rabattschlachten im Sinne der Branche positiv beeinflussen? Welche Relevanz sollte „Made in Germany“ künftig einnehmen? Es bedarf einer Plattform der Diskussion und Abstimmung, um die Branche zukunftsfähig mitzugestalten. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Lydia Kleiber INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S MITGLIEDER Previous Next News Forderungen der deutschen Modebranche

  • NEWS: FASHION COUNCIL GERMANY ERÖFFNET ERSTE NIEDERLASSUNG AUßERHALB BERLINS: "localONE"

    Pilotprojekt: Der Fashion Council Germany eröffnet im Juni 2023 seine erste Außenstelle „localONE“ in Mannheim. Eine Expansion mit dem Ziel einer intensiveren regionalen Vernetzung, stärkeren Mitgliederbetreuung und Branchenförderung. Weitere Standorte sind in Planung. NEWS: FASHION COUNCIL GERMANY ERÖFFNET ERSTE NIEDERLASSUNG AUßERHALB BERLINS: "localONE" Fashion Council Germany Mannheim, 3. Mai 2023 : Der Fashion Council Germany kündigt im Rahmen eines FCGFIRESIDECHATS in Mannheim die Eröffnung seiner ersten Außenstelle im Juni 2023 in Mannheim an. Unter den Gästen waren u.a. Christiane Arp (FCG), Christian Heinrici (Textilwirtschaft), Andreas Hilgenstock (Engelhorn), Hubertus Junge (Alpha Industries), David Lehr (Breuninger), Jürgen Leute (Luisa Cerano), Dr. Peter Kurz (Oberbürgermeister Mannheim), Robert Rivera (Different Fashion), Magdalena Schaffrin (Studio MM04), Christian Sommer (Next Mannheim) und Nicoline Wöhrle (Dr. Hauschka). Das "localONE" hat zum Ziel, eine verstärkte Aktivierung der Bundesländer Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland und Hessen aus Mannheim heraus zu ermöglichen. Von „localONE“ werden künftig regionale Mitglieder betreut , politische Lobbyarbeit betrieben und neue Fördermöglichkeiten eruiert. Scott Lipinski, Geschäftsführer des FCG erklärt: „Der Fashion Council Germany war nie ausschließlich auf Berlin fokussiert. Wir haben in Berlin begonnen und dort ist unsere Geschäftsstelle, aber wir verfolgen eine bundesweite Ausrichtung. Die begrenzte Anzahl an regionalen Aktivitäten hat uns im Ausbau eines überregionalen Netzwerks bestärkt, um möglichst vielen Mitgliedern einen direkten Anlaufpunkt bieten zu können und auch außerhalb Berlins stärker präsent zu sein. localONE ist ein Pilotprojekt, das wir bei Erfolg auch auf andere Standorte ausweiten wollen. localTWO, THREE, FOUR und FIVE sind unser Ziel.“ Der Fashion Council Germany hat mit NEXT Mannheim sowie im Speziellen der TEXTILEREI in Mannheim einen starken lokalen Partner gefunden. Ein möglicher Pop Up Bereich in der TEXTILEREI sowie Kontaktmöglichkeiten zu Mannheimer Stores und Akteur:innen schaffen zusätzliche Benefits für bestehende und potentielle Mitglieder. Nico Hoffmeister, Leiter der TEXTILEREI und zukünftiger localONE Verantwortlicher betont: „Wir freuen uns, dass der Fashion Council Germany in Mannheim sein erstes regionales Büro mit unserer Unterstützung eröffnet. Der FCG hat seit seiner Gründung in 2015 sehr viel geschaffen und sich als führende Interessenvertretung für Mode in und aus Deutschland etabliert. Sie vereinen junge Start-ups mit etablierten Unternehmen wie keine andere Organisation das in Deutschland macht. Sowohl unsere lokalen Designer:innen, als auch die Kreativen der gesamten deutschen Modebranche erhalten mit localONE die Möglichkeit einer Repräsentation an einem neuen Standort.“ Der Mannheimer Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz freut sich über diese Entwicklung: „ Für die Stadt Mannheim bietet die Zusammenarbeit mit dem Fashion Council Germany die Möglichkeit der überregionalen Vernetzung und ermöglicht es uns , mit Hilfe der TEXTILEREI sowie NEXT Mannheim ein starkes Band zur deutschen Modebranche zu knüpfen. Mannheim ist ein außergewöhnlicher Standort, an dem die Kultur- und Kreativwirtschaft schon lange ein echtes Zuhause mit kultureller und wirtschaftlicher Bedeutung hat. Nun haben wir mit dem Fashion Council Germany einen neuen starken Partner gewonnen, der unsere Sichtbarkeit erhöht.“ Weitere FCG local Büros sind in Planung und sollen zukünftig deutschlandweit für alle regionalen Mitglieder zugängig sein. Vorerst möchte der FCG mit dem Mannheimer Pilotprojekt die Struktur, Angebote und Initiativen definieren. Das Berliner Büro fungiert weiterhin als Head Office und bleibt zentrale Anlaufstelle des FCG. Nähere Informationen zu localONE unter folgendem Link: https://www.fashion-council-germany.org/standorte Hier geht es zu den Downloads: Pressemitteilung & Bildmaterial Kontaktdaten des Mannheimer Office: Fashion Council Germany e.V. C4, 6 68159 Mannheim Tel. +49 30 994 0489 – 59 localone@fashion-council-germany.org Bei Interviewanfragen oder für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Fenja Niechoj Communications Manager Fashion Council Germany fenja.niechoj@fashion-council-germany.org t +49 30 994 0489 – 53 m +49 176 30789647 About Fashion Council Germany: hier ANSPRECHPARTNER Fenja Niechoj E-MAIL press[at]fashion-council-germany.org TELEFON +49 30 994 0489 – 53 WEBSITE/S https://textilerei.next-mannheim.de/ https://next-mannheim.de/ DOWNLOAD PM Download

  • Grit Thönnissen mit Jürgen Leuthe, Holger Max-Lang und Anita Tillmann

    5. Mai 2020 Als Antwort auf all die Fragen, die die aktuelle Krise in unserer Branche aufwirft, lancieren wir unser neues E-Talk-Format: die #FCGVOICES . Diese basieren in digitaler Form auf dem klassischen Konzept des Roundtables und werden, neben den aktuellen Herausforderungen, auch und insbesondere notwendige Systemänderungen der Modeindustrie in den Fokus rücken, sodass die Zukunft der Mode von Branchen-Experten und Meinungsführern diskutiert werden kann. Der zweite #FCGVOICES Talk wird von Grit Thönnissen (Fashion Editor Tagesspiegel) moderiert und begrüßt unter seinen Diskussionsteilnehmern Jürgen Leuthe (Luisa Cerano), Holger Max-Lang (Lectra) und Anita Tillmann (Premium Group). AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN INFOS ANFRAGEN WEBSITE/S MITGLIEDER Previous Next #FCGVoices Grit Thönnissen mit Jürgen Leuthe, Holger Max-Lang und Anita Tillmann

  • Fashion Council Germany eröffnet erste Niederlassung außerhalb Berlins: "localONE"

    3. Mai 2023 Der Fashion Council Germany kündigt im Rahmen eines FCGFIRESIDECHATS in Mannheim die Eröffnung im Juni 2023 seiner ersten Außenstelle in Mannheim an. Unter den Gästen waren u.a. Christiane Arp (FCG), Christian Heinrici (Textilwirtschaft), Andreas Hilgenstock (Engelhorn), Hubertus Junge (Alpha Industries), David Lehr (Breuninger), Jürgen Leute (Luisa Cerano), Dr. Peter Kurz (Oberbürgermeister Mannheim), Robert Rivera (Different Fashion), Magdalena Schaffrin (Studio MM04), Christian Sommer (Next Mannheim) und Nicoline Wöhrle (Dr. Hauschka). Das "localONE" hat zum Ziel, eine verstärkte Aktivierung der Bundesländer Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland und Hessen aus Mannheim heraus zu ermöglichen. Von „localONE“ werden künftig regionale Mitglieder betreut, politische Lobbyarbeit betrieben und neue Fördermöglichkeiten eruiert. Scott Lipinski, Geschäftsführer des FCG erklärt: „Der Fashion Council Germany war nie ausschließlich auf Berlin fokussiert. Wir haben in Berlin begonnen und dort ist unsere Geschäftsstelle, aber wir verfolgen eine bundesweite Ausrichtung. Die begrenzte Anzahl an regionalen Aktivitäten hat uns im Ausbau eines überregionalen Netzwerks bestärkt, um möglichst vielen Mitgliedern einen direkten Anlaufpunkt bieten zu können und auch außerhalb Berlins stärker präsent zu sein. localONE ist ein Pilotprojekt, das wir bei Erfolg auch auf andere Standorte ausweiten wollen. localTWO, THREE, FOUR und FIVE sind unser Ziel.“ Der Fashion Council Germany hat mit NEXT Mannheim sowie im Speziellen der TEXTILEREI in Mannheim einen starken lokalen Partner gefunden. Ein möglicher Pop Up Bereich in der TEXTILEREI sowie Kontaktmöglichkeiten zu Mannheimer Stores und Akteur:innen schaffen zusätzliche Benefits für bestehende und potentielle Mitglieder. Nico Hoffmeister, Leiter der TEXTILEREI und zukünftiger localONE Verantwortlicher betont: „Wir freuen uns, dass der Fashion Council Germany in Mannheim sein erstes regionales Büro mit unserer Unterstützung eröffnet. Der FCG hat seit seiner Gründung in 2015 sehr viel geschaffen und sich als führende Interessenvertretung für Mode in und aus Deutschland etabliert. Sie vereinen junge Start-ups mit etablierten Unternehmen wie keine andere Organisation das in Deutschland macht. Sowohl unsere lokalen Designer:innen, als auch die Kreativen der gesamten deutschen Modebranche erhalten mit localONE die Möglichkeit einer Repräsentation an einem neuen Standort.“ Der Mannheimer Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz freut sich über diese Entwicklung: „ Für die Stadt Mannheim bietet die Zusammenarbeit mit dem Fashion Council Germany die Möglichkeit der überregionalen Vernetzung und ermöglicht es uns, mit Hilfe der TEXTILEREI sowie NEXT Mannheim ein starkes Band zur deutschen Modebranche zu knüpfen. Mannheim ist ein außergewöhnlicher Standort, an dem die Kultur- und Kreativwirtschaft schon lange ein echtes Zuhause mit kultureller und wirtschaftlicher Bedeutung hat. Nun haben wir mit dem Fashion Council Germany einen neuen starken Partner gewonnen, der unsere Sichtbarkeit erhöht.“ Weitere FCG local Büros sind in Planung und sollen zukünftig deutschlandweit für alle regionalen Mitglieder zugängig sein. Vorerst möchte der FCG mit dem Mannheimer Pilotprojekt die Struktur, Angebote und Initiativen definieren. Das Berliner Büro fungiert weiterhin als Head Office und bleibt zentrale Anlaufstelle des FCG. Nähere Informationen zu localONE unter folgendem Link: https://www.fashion-council-germany.org/standorte AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Nico Hoffmeister INFOS ANFRAGEN Nico@fashion-council-germany.org WEBSITE/S MITGLIEDER TEXTILEREI Previous Next News Fashion Council Germany eröffnet erste Niederlassung außerhalb Berlins: "localONE"

  • NEWS: KONZEPTWETTBEWERB ZUR BERLIN FASHION WEEK FEBRUAR 2024. THE RESPONSIBLE MOVEMENT OF FREEDOM, INCLUSION AND CREATIVITY!

    Die Berlin Fashion Week geht in die nächste Runde: vom 04. bis zum 08. Februar 2024 findet die kommende Edition statt. Die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe, in Zusammenarbeit mit dem Fashion Council Germany, ruft erneut einen Konzeptwettbewerb aus, indem innovative Präsentationsformate und Events gesucht und mit Preisgeldern in Höhe von 25.000 EUR ausgezeichnet werden. Damit sollen außergewöhnliche Designtalente und ihre Ideen gefördert und ihr Wachstumspotential weiter angestoßen werden. NEWS: KONZEPTWETTBEWERB ZUR BERLIN FASHION WEEK FEBRUAR 2024. THE RESPONSIBLE MOVEMENT OF FREEDOM, INCLUSION AND CREATIVITY! Fashion Council Germany Berlin, 04.09.2023: Im Juli 2023 konnte die Berlin Fashion Week an den angestoßenen Wandel der letzten Saison anknüpfen und setzte ein starkes Zeichen mit der Diversität, Inklusion und Nachhaltigkeit ihrer Formate, Events und Shows. Die Sommerausgabe überzeugte durch ihre kreative Freiheit und zeigte einen neuen qualitativen Anspruch. Dabei präsentierten die Designer:innen herausragende Kollektionen in atemberaubenden Berliner Locations. Um an die erfolgreiche Edition anzuknüpfen und um weiterhin kreative Talente und deren Ideen zu fördern lobt die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe in Zusammenarbeit mit dem Fashion Council Germany erneut einen Konzeptwettbewerb aus. Ab dem 11. September 2023 können Konzepte in zwei Kategorien eingereicht werden: Im Rahmen von STUDIO2RETAIL sollen Formate des stationären Einzelhandels, kreative Events sowie Designer:innen aus Deutschland in Berlin unterstützt werden. Herausragende innovative und nachhaltige Veranstaltungskonzepte, die sich an Endkonsument:innen richten und besonders die Schlüsselthemen Nachhaltigkeit, Inklusion, Education und Community in den Vordergrund stellen, werden mit Preisgeldern ausgezeichnet. In dieser Saison erhalten die überzeugendsten fünf Konzepte jeweils bis zu 5.000 EUR. BERLIN CONTEMPORARY richtet sich an herausragende Modedesigner:innen die mit ihren Labels nachhaltige und innovative Ansätze verfolgen und ihre Kollektionen zur nächsten Berlin Fashion Week einem Fachpublikum präsentieren möchten. Dabei werden zusätzlich zu etablierten Designer:innen auch neue, spannende und aufstrebende Talente angesprochen und gefördert. In den vergangenen Saisons überzeugten die Präsentationskonzepte der Gewinner:innen besonders durch Kreativität, anspruchsvolles Design, eine handwerklich hohe Qualität und innovative Shows in ikonischen Locations. Auch i n dieser Saison werden bei BERLIN CONTEMPORARY erneut vierzehn deutsche, sowie als Zeichen der Solidarität, vier ukrainische Labels mit einem Preisgeld in Höhe von 25.000 EUR ausgezeichnet. Damit soll die Unterstützung der Ukrainian Fashion Week und ihrer Kreativen fortgeführt werden. Bis zum 03. Oktober 2023 können die Wettbewerbskonzepte eingereicht werden. Details zu den Teilnahmebedingungen unter: https://fashionweek.berlin/competition.html Die Bekanntgabe der Preisträger:innen, die von einer Fachjury aus Branchenexpert:innen ausgewählt werden, erfolgt Ende Oktober 2023 . Hier geht es zu den Downloads: Pressemitteilung, Logos & Bildmaterial Der Wettbewerb wird aus Mitteln des Landes Berlin und EFRE-Fonds finanziert: ANSPRECHPARTNER Fenja Niechoj E-MAIL press[at]fashion-council-germany.org TELEFON +49 30 994 0489 – 53 WEBSITE/S https://fashionweek.berlin/competition.html https://fashionweek.berlin/ueber-uns.html https://www.fashion-council-germany.org/uber-uns DOWNLOAD PM Download

  • Haderlump Johann

    Haderlump represents a new urban uniform that incorporates self-confidence in a complex present. We make fashion for people who want to face the challenges of the here and now – and grow with them. This results in an aesthetic, as an ongoing exploration of both toughness and tenderness, subversion and elegance. Our identity is also deeply rooted in craftsmanship, since all our clothes are handcrafted in our Berlin Atelier. This is how our design language combines the present and the past. Lookbook PDF Website Haderlump Haderlump represents a new urban uniform that incorporates self-confidence in a complex present. We make fashion for people who want to face the challenges of the here and now – and grow with them. This results in an aesthetic, as an ongoing exploration of both toughness and tenderness, subversion and elegance. Our identity is also deeply rooted in craftsmanship, since all our clothes are handcrafted in our Berlin Atelier. This is how our design language combines the present and the past. johann@haderlump.berlin Fashion Forward Network

  • UNLOCK Berlin Fashion Week! STUDIO2RETAIL präsentiert die Event-Highlights der Berliner Mode Brands und Stores

    25. Jan. 2024 Die Initiative STUDIO2RETAIL des Fashion Council Germany findet zur kommenden Berlin Fashion Week vom 05. bis 10. Februar 2024 bereits zum sechsten Mal statt und bietet Modeenthusiast:innen auch abseits der Laufstege Zugang zu spannenden Events und Partys von Berliner Brands und Stores. Unter dem neu konzipierten Motto: UNLOCK Berlin Fashion Week erhalten Modeinteressierte exklusiven Zugang zur Berliner Fashion Szene. Im Rahmen der Modewoche soll so der Standort Berlin als innovative und diverse Modestadt weiter gestärkt werden und dem „Nicht-Fachpublikum“ als Schlüssel zur Berlin Fashion Week dienen. Von der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe unterstützt, bietet STUDIO2RETAIL ein ausgeprägtes Netzwerk an Berliner Brands und Stores mit Schwerpunkt auf deutscher Mode. Diese öffnen im Rahmen der Berlin Fashion Week ihre Türen und laden zu spannenden Pop-Ups, Events und Showcases ein. Die teilnehmenden Labels und Geschäfte bieten den Besucher:innen verschiedene Specials wie Workshops, Discounts, Goodies und Store Erlebnisse mit Eventcharakter an. Im STUDIO2RETAIL Eventkalender sind alle Infos zu den einzelnen Events und Links zur Anmeldung aufgelistet und so für jede:n ganz einfach zugänglich. Der Fashion Council Germany lädt gemeinsam mit Peek & Cloppenburg* Düsseldorf ebenfalls zu einem Event im „Conscious Fashion Store“ ein. Der Panel-Talk „BERLIN FASHION STAGES“ richtet sich neben Brancheninterna vor allem auch an interessierte Endkonsument:innen und bietet Raum für Austausch unter allen Modeinteressierten. Der Panel-Talk findet am Donnerstag, den 08.02.2023 um 13:30 Uhr im P&C* Conscious Fashion Store statt und knüpft damit an eine Reihe von Gesprächsformaten und Workshops des letzten Jahres an. Weitere Informationen zur Veranstaltung gibt es hier . In dieser Saison eröffnet der Fashion Council Germany mit Unterstützung der Berliner Sparkasse vom 06. bis 10.02. jeweils von 10:00 bis 20:00 Uhr die Türen seines eigenen „ Studio2Retail Pop-Up – powered by Berliner Sparkasse “ im Bikini Berlin. Vor Ort können die Besucher:innen diverse Specials sowie die Kollektionen von den zehn Berliner Brands Katharina Dubbick, Rebirth Studios, LoopLook x Natascha von Hirschhausen, SBLMTN, Human Touch, Carolin Dieler, Susumu Ai, PB0110, Zodiaque und Studio MONONO_A erleben und käuflich erwerben. Darunter auch einige Gewinner:innen des Konzeptwettbewerbs, der im Auftrag der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe ausgelobt wurde. Dabei wurden fünf Veranstaltungen mit einem Preisgeld von jeweils 5.000 EUR prämiert. In diesem Jahr gab es erstmals, durch die Unterstützung der Berliner Sparkasse, ein sechstes Preisgeld, welches an Natascha von Hirschhausen X LoopLook vergeben wurde. Die Events der Gewinner:innen sind auch in dieser Saison wieder die Highlights des STUDIO2RETAIL Kalenders: HUMAN TOUCH – Brand Launch 05. – 10.02.2024, 11:00 – 19:00 Uhr | Potsdamer Str. 124, 10783 Berlin KATHARINA DUBBICK – AW24 Amorphous 07. - 08.02.2024, 12:00 - 20:00 Uhr | Auguststraße 10, 10117 Berlin Natascha von Hirschhausen x LoopLook - REPAIR DAY 08.02.2024, 17.00 – 22.00 Uhr | Friedrichstraße 67, 10117 Berlin PLATTE.Berlin – NEXT GEN Pop Up 05. – 10.02.2024, 13.00 – 19.00 Uhr | Memhardstraße 8, 10178 Berlin Rebirth Studios x Mogli – Remerged 05.02.2024, 14:00 – 19:00 Uhr | Münzstraße 21-23, 10178 Berlin SBLMTN Studio – Phygital Fashion Showcase 07.02.2024, 18:00 - 21:00 Uhr | Kemmler Kemmler GmbH, Großbeerenstraße 71, 10963 Berlin Alle Events gibt es im Eventkalender von STUDIO2RETAIL HIER . * Es gibt zwei unabhängige Unternehmen Peek & Cloppenburg mit Hauptsitzen in Düsseldorf und Hamburg. Diese Information bezieht sich auf die Peek & Cloppenburg KG, Düsseldorf, deren Häuserstandorte Sie unter peek-cloppenburg.de/stores finden. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Fenja Niechoj INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S https://www.studio2retail.berlin/ https://www.studio2retail.berlin/events MITGLIEDER Natascha Von Hirschhausen HUMAN TOUCH KATHARINA DUBBICK rebirth studios PLATTE e.V. SBLMTN Studio Previous Next News UNLOCK Berlin Fashion Week! STUDIO2RETAIL präsentiert die Event-Highlights der Berliner Mode Brands und Stores

  • BFW Interview-Special - im Gespräch mit Chidozie Obasi, Digital Features Director LE MILE Magazine: "Über technisches Können, Innovation und Kreativität"

    11. Juli 2023 Auf was freust Du Dich am meisten zur kommenden Berlin Fashion Week? Ich bin begeistert von der großen Bandbreite an kreativen Köpfen, die auf dem Programm stehen, und von der Art und Weise, wie sie technisches Können, Innovation und Kreativität immer wieder auf sublime Weise miteinander verbinden. Was macht Berlin als Modestadt für Dich einzigartig? Die underground, urbane Atmosphäre, die man atmet, wenn man durch die Straßen geht. Welche Designer:innen oder Modeschauen sind Dir bei Deinem letzten Besuch der Berlin Fashion Week besonders aufgefallen? Was hat sie unvergesslich gemacht? Ich glaube, SF1OG und Litkovska sind die beiden Shows, die mir am meisten in Erinnerung geblieben sind, weil sie bemerkenswert waren. Beide boten eine Fülle von Emotionen und eine perfekte künstlerische Umsetzung - von den Veranstaltungsorten über die ergreifenden Soundtracks bis hin zu den Kollektionen und dem Casting. Diese Marken drücken der deutschen Modelandschaft ihren Stempel auf, und es ist wirklich aufregend, wenn junge Designer:innen Kleidung entwerfen, die eine unverwechselbare Identität hat. Fallen Dir in der Berliner Modeszene besondere Elemente auf, die sich von denen anderer Fashion Weeks unterscheiden? Es versteht sich von selbst, dass die freie Meinungsäußerung ein großes Plus der Berliner Modeszene ist und sie unglaublich interessant macht. Wie würdest Du die Atmosphäre und Energie der Berlin Fashion Week beschreiben? Eklektisch, innovativ, stimmungsaufhellend. Das Interview mit Chidozie Obasi, Digital Features Director LE MILE Magazin, findest Du auch auf der Website der Berlin Fashion Week unter folgendem Link . Wir bedanken uns bei Chidozie Obasi für das Gespräch. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Sander Cornilly INFOS ANFRAGEN bfw[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S https://www.lemilemagazine.com/ https://fashionweek.berlin/ MITGLIEDER Previous Next Interview BFW Interview-Special - im Gespräch mit Chidozie Obasi, Digital Features Director LE MILE Magazine: "Über technisches Können, Innovation und Kreativität"

  • Melissa Drier mit Artsi, Jörg Ehrlich und Waridi Schrobsdorff

    29. Juni 2021 Im Paneltalk „from collaborations to building bridges” spricht die Journalistin Melissa Drier mit Jörg Ehrlich - Gründer und Chefdesigner von Odeeh, Artsi – Gründer und Chefdesigner von Maison ARTC und Waridi Schrobsdorff – Gründerin und CEO von FA254 über Kooperationen und deren Möglichkeit, mehr als bloßes Marketinginstrument werden. Sie besprechen die Wertschätzung von Design und die Gefahr der Ausbeutung durch große Marken, aber auch, dass die richtige Kombination, wie beim richtigen Date, zu einer langen und wertvollen Partnerschaft führen kann. Dieser Vortrag ist auf Englisch. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN INFOS ANFRAGEN WEBSITE/S MITGLIEDER Previous Next #FCGVoices Melissa Drier mit Artsi, Jörg Ehrlich und Waridi Schrobsdorff

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