9. Sept. 2021
Nach einer Reihe von innovativen analogen und digitalen on- und off-site Events im Rahmen der Berlin Fashion Week veranstaltete der Fashion Council Germany seinen ersten FIRESIDECHAT in größerer Runde seit Beginn der Pandemie. Die exklusive Veranstaltung zog Branchenvertreter aus dem gesamten In- und Ausland an und sorgte für einen interdisziplinären Austausch zwischen der europäischen Mode-, Wirtschaft- und Kulturbranche. Der Fashion Council Germany bringt mit seinen FIRESIDECHATs die deutsche Modelandschaft regelmäßig seit 2018 zusammen, um Netzwerke zu knüpfen und in informeller Atmosphäre zum Gedankenaustausch anregen.
Das Event fand im renommierten Restaurant Borchardt in Berlin-Mitte statt. Der intime Abend wurde eingeläutet von einer animierenden Rede von Christiane Arp, Präsidentin des Fashion Council Germany: „Wir freuen uns, dass wir Euch heute alle wieder sehen. Wir wollen dazu anregen, dass wir uns unterhalten, wie es mit der Mode weitergeht. Ich hoffe, dass wir hier darüber einen Dialog starten, bzw. ihn fortsetzen und neue Bündnisse schaffen.“
Zu den eingeladenen Gästen* zählten neben dem Vorstand und Mitgliedern des Fashion Council Germany:
André Maeder (KaDeWe Group), Anita Tillmann (Premium Group), Bettina Böttinger (Fernsehmoderatorin), Bettina Zimmermann (Schauspielerin), Dr. Christian Ehler (EU-Parlament), Constantin Prozorov (Künstler), Diana Kinnert (Politikerin), Esther Perbandt (Esther Perbandt), Iris Berben (Schauspielerin), Fiona Bennett (Fiona Bennett), Frank Fischer (Bundesministerium für Wirtschaft & Energie), Florian Langenscheidt (Langenscheidt), Friedrich Liechtenstein (Musiker), Godfrey Deeny (Journalist), Janina Uhse (Schauspielerin), Jasna Fritzi Bauer (Schauspielerin), Jörg Ehrlich & Otto Drögsler (Odeeh), Karen Boros (Boros Collection), Kristian Schuller (Fotograf), Luka Sabbat (Model), Michael Müller (Regierender Oberbürgermeister Berlins), Michael Sontag (Michael Sontag), Nadine Warmuth (Schauspielerin), Valentin von Arnim (Iris von Arnim) William Fan (William Fan), Zoe Helali (Model) uvm.
Resümierend sind die Stimmen zur Neupositionierung der Berlin Fashion Week - auch dank der Unterstützung der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe - durchweg positiv und lassen auf eine wegweisende Zukunft hoffen, in der Fashion Weeks eine Bühne für innovative, nachhaltige und aufklärende Formate sind - in denen Designer*innen und Brands Ihre Vision der Zukunft präsentieren können. Scott Lipinski, Geschäftsführer des Fashion Council Germany ist fest vom Erfolg der Neuausrichtung überzeugt: "Berlin hat sich von seiner besten Seite gezeigt, und zwar kreativ, innovativ und nachhaltig. Beispielsweise sind die zahlreich eingereichten Konzepte zur STUDIO2RETAIL Initiative, die gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe ins Leben gerufen wurde, ein Beweis dafür, dass Berlin ein unfassbares Potenzial hat, eine unfassbar wichtige Positionierung einzunehmen."
Auch Mandie Bienek, Vorstandsvorsitzende des Fashion Council Germany äußerte sich äußert optimistisch: „Berlin ist zurück. Und damit auch unser FIRESIDECHAT. Wir freuen uns wahnsinnig, dass die Modebranche auch wieder physisch zusammenkommen kann. Der Austausch und das Vernetzen - das ist ja die Idee unseres Formats. Wir haben dieses Mal auch erstmalig branchenübergreifend eingeladen. Uns war wichtig, die Kreativen aus Mode, Kunst, Film und Musik wieder zusammenzubringen und Raum fürs Reconnecten und der Zuversicht zu geben.“