30. Juni 2025
Der erste Tag der Berlin Fashion Week Spring Summer 2026 endet mit dem exklusiven Opening Dinner – Gäste aus Mode, Politik, Medien und Kultur setzen ein Zeichen für die Kreativität und Vielfalt Berlins
Nach einem gelungenen Auftakt mit zahlreichen Präsentationen, Installationen und Shows endete der erste Tag der Berlin Fashion Week am Montagabend mit dem offiziellen BFW Opening Dinner. Auf Einladung von Franziska Giffey, Bürgermeisterin und Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe und dem Fashion Council Germany (FCG) wurde in das renommierte Restaurant Grill Royal geladen. Über 200 Gäste aus Mode, Politik, Medien sowie der Kultur- und Kreativwirtschaft kamen in exklusivem Rahmen zusammen, um sich über Ideen auszutauschen, Netzwerke zu vertiefen und die Kreativität der Berliner Modebranche zu würdigen. Der Abend markierte den Auftakt zu einer Berlin Fashion Week, die mehr denn je für Aufbruch, Internationalität, kreative Synergien, und zukunftsfähiges Design steht.
Bis zum 03. Juli bietet Berlin erneut eine progressive Bühne für junge Designer:innen, die ihre Kollektionen und Designs für die Spring Summer 2026 Saison auf den Laufstegen, in immersiven Installationen, Ausstellungen und Pop-Up Stores präsentieren. Aufstrebende Designer:innen, etablierte Labels sowie die Gewinner:innen des Konzeptwettbewerbs „Berlin Contemporary“ - initiiert vom Fashion Council Germany und der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe - zeigen Visionen einer Mode, die sich zu Nachhaltigkeit, Diversität und kultureller Relevanz bekennt. Das Line-Up ist so international wie nie. Neben drei afrikanischen Labels präsentieren auch Designer:innen aus Großbritannien, Frankreich, USA und der Ukraine ihre Kollektionen. Die ikonischen Locations vom Palais am Funkturm, dem Bunker West, der Feuerle Collection, bis hin zum Kranzler X unterstreichen dabei erneut Berlins Status als experimentelle Bühne für die Modewelt.
Christiane Arp, Vorstandsvorsitzende des FCG, und Franziska Giffey, Bürgermeisterin und Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, begrüßten die Gäste und unterstrichen die besondere Rolle Berlins als dynamischer Standort für Diversität, Inklusion und Kreativität. Die Berlin Fashion Week zeige eindrucksvoll, wie sich kreative Qualität und wirtschaftliche Perspektiven in der Hauptstadt verbinden lassen. Die Vielfalt an Formaten und Brands machen deutlich, dass Berlin nicht nur Talente hervorbringt, sondern auch Raum für Entwicklung, Austausch und sichtbare Gestaltungskraft bietet. Gerade im Zusammenspiel von Mode, Kultur und Wirtschaft entstehe ein Umfeld, das Impulse für die gesamte Kreativbranche setzen könne.
Christiane Arp betonte: „Die Berlin Fashion Week ist ein Ort der Begegnungen. Für Fachpublikum wie Modebegeisterte bietet sie die Möglichkeit Neues zu entdecken und Entwicklungen zu verfolgen. Sie etabliert sich kontinuierlich zu einer international beachteten Bühne für Emerging Talents und verhilft ihnen zu mehr Sichtbarkeit und Anerkennung.“
Franziska Giffey ergänzte: „Berlin ist für die Kreativszene kulturelles Zentrum und zugleich bedeutender Wirtschaftsstandort. Die Berlin Fashion Week zeigt eindrucksvoll, was entsteht, wenn Kreativität auf Unternehmergeist trifft. Sie ist ein Aushängeschild für die Innovationskraft unserer Stadt und steht für das, was Berlin ausmacht: Vielfalt, frische Ideen und den Mut, neue Wege zu gehen. Gleichzeitig ist die Fashion Week auch ein wichtiger Anker für die Branche. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist eine resiliente und gut vernetzte Kreativszene für den Wirtschaftsstandort Berlin von großer Bedeutung.“
Der Abend war geprägt von einem intensiven Austausch der Branche, wobei die Vielfalt der Gäste maßgeblich zur lebendigen Stimmung beitrug. Darunter u.a. Anita Gigovskaya (Condé Nast), Alexis Hoopes (Global VP of Fashion, eBay), Dr. Christian Ehler (EU Parliament), Christa Bösch & Cosima Gadient (Ottolinger), David Koma (Designer), Declan Chan (Stylist, Influencer and Creative Consultant), Edward Buchanan (Perfect Magazine), Grace Banks (Forbes), Hanan Besovic (ideservecouture), Jörg Koch (032c), Kerstin Schneider (Harper’s Bazaar), Kerstin Weng (VOGUE Germany), Mumi Haiati (Reference Studios), Maliha Shoaib (Vogue Business), Michael Biel (Berliner Staatssekretär für Wirtschaft), Sara Sozzani Maino (Fondazione Sozzani), Susie Lau (Style Bubble) und Stavros Karelis (Machine-A).
