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  • FCG zieht positive Bilanz nach erstem Jahr GENERATION ZUKUNFT in Partnerschaft mit The PVH Foundation

    14. Sept. 2023 Das Bildungsprogramm GENERATION ZUKUNFT in Partnerschaft mit The PVH Foundation und PVH Corp. [NYSE: PVH], hat der Fashion Council Germany letztes Jahr ins Leben gerufen, um Schüler:innen außergewöhnliche Bildungschancen zu ermöglichen. Seit dem Start letzten Sommer wurden zahlreiche Sekundarschulen in ganz Deutschland besucht, die einen hohen Anteil an Diversität aufweisen. Insgesamt haben bis dato circa 1.900 Schüler:innen an dem Programm teilgenommen und im Anschluss die Möglichkeit erhalten, ihre erlangten Kenntnisse in einem Test unter Probe zu stellen. Aus allen absolvierten Tests wurden 24 Schüler:innen mit den besten Ergebnissen zur „Fashion Zukunft“-Konferenz diesen November eingeladen, die der Fashion Council Germany gemeinsam mit The Prince’s Foundation auf dem Anwesen der Stiftung „Dumfries House“ im Süden Schottlands organisiert. Dort erhalten sie die Möglichkeit sich intensiver mit Mode auseinanderzusetzen und Kontakte mit gleichgesinnten Schüler:innen aus ganz Deutschland zu knüpfen. Thematisch wurden die Unterrichtseinheiten in drei Schwerpunkte aufgeteilt: die ökologischen Auswirkungen, die soziale Bedeutung und die vielfältigen Karrierechancen der Modeindustrie. Bei den Schulmaterialien wurde der Fashion Council Germany von Diversitäts- und Nachhaltigkeitsexpert: innen unterstützt, darunter Carina Bischof, Co-Founder und Chairwoman von Fashion Revolution Germany, Dogukan Nesanir, selbstständiger Stylist und Berater sowie Nina Lorenzen, Co-Founder von Fashion Changers. Ergänzend zu den Schulstunden fanden fünf Webinare statt, an denen die Schüler:innen online teilnehmen konnten. Auch hier lag der Fokus auf den ökologischen und sozialen Auswirkungen der Modeindustrie sowie Karrierechancen für angehende Auszubildende und Abiturient:innen. Folgende Expert:innen haben gemeinsam mit dem Fashion Council Germany an dem Projekt teilgenommen und ihre Erfahrung eingebracht: Ariane Piper (Aktivistin, Nachhaltigkeitsreferentin und Länderkoordinatorin bei Fashion Revolution Germany e. V.), Carina Bischof (Geschäftsführerin & Vorständin Fashion Revolution Germany e. V.), Dogukan Nesanir (Freelance Stylist & Creative Consultant), Janice Faith Heinrich (Junior Editor Daddy Magazine), Kemi Fatoba (Founder Daddy Magazine & Consultancy), Martina Glomb (Modedesignerin & Design-Professorin), Michael Pfeifer (Co-Founder & CEO MOOT), Michaela Leitz (CEO & Founder Michaela Leitz Confidence & Style), Nina Lorenzen (Co-Founder Fashion Changers), Sema Gedik (Founder AUF AUGENHOEHE), Sydney Nwakanma (Founder EMEKA) und Thị Minh Huyền Nguyễn (Freelance Author). Das Programm geht nach den Sommerferien im Spätsommer in die zweite Runde. Mehr Informationen zu GENERATION ZUKUNFT unter folgendem Link . AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Henriikka Bierwirth INFOS ANFRAGEN henriikka.bierwirth[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S https://www.pvh.com/company/pvh-foundation MITGLIEDER Previous Next News FCG zieht positive Bilanz nach erstem Jahr GENERATION ZUKUNFT in Partnerschaft mit The PVH Foundation

  • Berlin Fashion Week Opening: Die Branche traf sich zum Fireside Dinner

    2. Juli 2024 Nationale und internationale Vertreter:innen aus Mode, Politik und der Kreativbranche kamen zum Fireside Dinner, dem offiziellen Berlin Fashion Week Opening, im neuen BEAST Berlin zusammen. Die Spring-Summer 2025 Saison wurde damit offiziell eingeleitet und die Kreativen der Berlin Fashion Week zelebriert. Berlin, 01. Juli 2024: Auf Einladung von Franziska Giffey, Berliner Bürgermeisterin und Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, und dem Fashion Council Germany, wurde der Auftakt der Berlin Fashion Week am Montagabend im Rahmen des „Fireside Dinners“ gefeiert. Die 250 geladenen Gäste kamen im neu eröffneten Restaurant BEAST Berlin , im ehemaligen Pressecafé am Alexanderplatz, zu einem gesetzten Dinner zusammen. Der Abend lud zum Austausch der Branche ein, darunter Akteur:innen und Entscheidungsträger:innen aus Politik, Mode, Medien sowie der erweiterten Kultur- und Kreativwirtschaft. Dabei wurden besonders die Designer:innen und ihre neuen Kollektionen gewürdigt, die in dieser Saison im Rahmen der Berlin Fashion Week präsentiert werden. Die Berlin Fashion Week findet vom 01. bis zum 04. Juli 2024 statt und vereint mit ihrer Spring-Summer 2025 Edition wieder herausragende Designleistungen etalierter und aufstrebender Modelabels in Berlin. Besonderes Highlight sind dabei auch in dieser Saison wieder die Shows der „ Berlin Contemporary “-Designer:innen . Die Präsentationen der Brands finden an ikonischen und historischen Orten der Hauptstadt, wie dem Gropius Bau, dem Flughafen Tempelhof, dem Kunstgewerbemuseum, dem Bode-Museum oder dem Tempodrom ihre Umsetzung. Damit rückt Berlin als „Powerhouse of Talents“ mit seiner Diversität weiter in den Fokus des internationalen Fachpublikums, das in dieser Saison auch vermehrt aus Einkäufer:innen besteht. Der Abend wurde von Christiane Arp , Vorstandsvorsitzende des FCG und Franziska Giffey , Berliner Bürgermeisterin und Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, eröffnet. Im Hinblick auf den besonderen Zusammenhalt in der Branche würdigten sowohl die Senatorin als auch Christiane Arp den spürbaren Wandel und steigenden Erfolg der Berlin Fashion Week. Berlin lebe durch die Freiheit, die Diversität der Kultur und seine Subkulturen und lasse Raum zur persönlichen Weiterentwicklung. Christiane Arp betonte: „Ich blicke gespannt auf eine Saison, die viele kreative Höhepunkte und innovative Designs verspricht. Die hohe Qualität der Präsentationen und Shows, spiegelt sich im zunehmenden Interesse internationaler Einkäufer:innen und Pressevertreter:innen wider und zeigt, dass Berlin als Modestandort weiter an Bedeutung gewinnt. Der Wandel, den die Berlin Fashion Week in den letzten Saisons vollzogen hat, ist den hervorragenden Leistungen der Designer:innen geschuldet.“ Franziska Giffey hob hervor: „ Berlin und seine Fashion Week stehen für Freiheit, Vielfalt und Innovation. Unsere Stadt wird immer mehr zum Anziehungspunkt für die kreativen Köpfe und Hände der Modebranche. Das tut unserer Wirtschaft gut. Mit einer Förderung im Umfang von 4,8 Millionen Euro im Jahr durch Mittel des Landes Berlin investieren wir ganz gezielt in diese Entwicklung und positionieren Berlin als Modemetropole, die konsequent eine Vorreiterrolle für Nachhaltigkeit einnimmt. Die Zusammenarbeit mit der Copenhagen Fashion Week und die sukzessive Umsetzung ihrer Nachhaltigkeitsstandards ist ein weiterer Schritt, mit dem wir Maßstäbe für eine ressourcenschonende Modewirtschaft setzen wollen. Was mir wichtig ist: Auf der Fashion Week Berlin erhalten junge Talente eine besondere Bühne und das unterstützen wir ganz bewusst. In diesem Jahr öffnen wir unseren Berliner Salon auch für vielversprechende Nachwuchsdesignerinnen und Nachwuchsdesigner aus den führenden deutschen Modeschulen. Damit wollen wir ein deutliches Signal aussenden: Berlin ist der richtige Ort, um die Zukunft der Mode zu gestalten.“ Die historische Location des ehemaligen Pressecafés, in dessen ersten Stock das Restaurant BEAST Berlin zeitgleich zur Fashion Week eröffnete , reihte sich in die ikonischen Venues der Woche ein. U nter den Gästen waren u.a. Chris Fisher (Browns), Claudia Skoda, Edward Buchanan (Perfect Magazine), Jale Richert und Michele Beil (beide Richert Beil), Julian Daynov, Kerstin Schneider (Harper’s Bazaar) , Kerstin Weng (VOGUE Germany), Kirsty McGregor (Vogue Business), Mumi Haiati (Reference Studios) , Michael Biel (Berliner Staatssekretär für Wirtschaft), Otto Drögsler und Jörg Ehrlich (beide Odeeh), Rianna Kounou und Nina Knaudt (Rianna + Nina), Serhat Işık und Benjamin Alexander Huseby (beide GmbH), Sara Maino (Fondazione Sozzani), Stavros Karelis (Machine-A), Tanja Vojkic (eBay Deutschland) und William Fan. Das Dinner wurde durch Getränke von Don Julio und 1664 Blanc abgerundet. (Photo-Credit: Jeremy Möller & Isa Foltin) AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Fenja Niechoj INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S MITGLIEDER Previous Next Berlin Fashion Week Berlin Fashion Week Opening: Die Branche traf sich zum Fireside Dinner

  • Der FCG Panel Talk auf der Munich Fabric Start

    9. Sept. 2024 Während der Munich Fabric Start Anfang September hat der FCG erneut einen Panel Talk präsentiert. Gemeinsam mit Moderatorin Catherine Hansmann (FCG) diskutierten die drei Speakerinnen Tanja Vojkic (eBay), Chelsea Jean Lamm (Chelsea Jean Lamm) und Ines Rust (DAWN Denim) das Thema „Sustainable Solutions & Innovations for Fashion“. In der aufschlussreichen Diskussionsrunde stellten die Expertinnen ihre nachhaltigen Strategien vor und erkundeten, wie die Zukunft der Mode durch kleine, sinnvolle Schritte verändert werden kann. Außerdem wurden innovative Textilien, Designansätze und das Bewusstsein der Verbraucher:innen evaluiert. Thematisiert wurde auch wie die Schaffung von Synergien die Nachhaltigkeit in der Modeindustrie ganzheitlich fördern kann. Mehr Informationen zur Munich Fabric Start und dem gesamten Programm gibt es HIER . AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Catherine Hansmann INFOS ANFRAGEN catherine.hansmann[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S MITGLIEDER DAWN Denim Chelsea Jean Lamm MUNICH FABRIC START Previous Next News Der FCG Panel Talk auf der Munich Fabric Start

  • Bikini Berlin

    members Bikini Berlin Retail Bikini Berlin verknüpft Arbeiten, Erhalten und Unterhalten mit unkonventionellen Shoppingerlebnissen. Die Concept Shopping Mall versteht sich als eine Kompilation von sorgsam kuratierten Boutiquen und Gastronomien. Teil der Mall sind auch die modularen Pop-Up Boxes. Hier launchen bekannte Brands neue Produkte oder präsentieren erstmals ihre Kreationen. https://www.bikiniberlin.de/de/ hello[at]bikiniberlin.com Next Previous

  • NEWS: Hochkarätige Speaker:innen bei ‚METAMORPHOSIS‘ powered by eBay: Dialoge über die Zukunft der Mode während der Berlin Fashion Week im NIO House

    Die Berlin Fashion Week wird 2025 erneut zur Bühne für zukunftsweisende Diskussionen rund um die Transformation der Modebranche. NEWS: Hochkarätige Speaker:innen bei ‚METAMORPHOSIS‘ powered by eBay: Dialoge über die Zukunft der Mode während der Berlin Fashion Week im NIO House Fashion Council Germany Berlin, 09. Januar 2025: Die Berlin Fashion Week wird 2025 erneut zur Bühne für zukunftsweisende Diskussionen rund um die Transformation der Modebranche. Vom 31. Januar bis zum 3. Februar 2025 lädt der Fashion Council Germany (FCG) in Partnerschaft mit eBay Deutschland zum Talk Format ‚METAMORPHOSIS – dialogues about change‘ powered by eBay ein. Nach einem erfolgreichen Debut des Formats im vergangenen Jahr wird ‚METAMORPHOSIS‘ in seiner zweiten Ausgabe um ein noch vielfältigeres Programm erweitert. Mit Keynotes, Panels und Interviews bietet die mehrtägige Veranstaltung eine Plattform, um über Themen wie Nachhaltigkeit, Circularity, digitale Transformation und kreative Zukunftsvisionen zu diskutieren. Das Ziel: Ein inklusiver Dialog, der die Herausforderungen und Chancen der Modebranche beleuchtet und zukunftsorientierte Impulse setzt. Ein hochkarätiges Line-up an Speaker:innen, Moderator:innen und Panelists bilden die Grundlage der Talks, die während der Berlin Fashion Week im NIO House Berlin stattfinden werden. Als offizieller Mobility Partner der Berlin Fashion Week unterstützt der Hersteller für intelligente Elektroautos im Premium-Segment NIO das Format ‚METAMORPHOSIS‘. Die innovative Elektromobilitätsmarke, die mit ihrer Philosophie „Blue Sky Coming“ neue Maßstäbe in Design und Nachhaltigkeit setzt, bietet mit dem zentral am Kurfürstendamm gelegenen NIO House Berlin während der Fashion Week einen zentralen Veranstaltungsort für das Talk Format sowie weitere Side-Events. Interessierte können sich kostenfrei für die vier Veranstaltungstage anmelden und weitere Details zum Programm HIER einsehen. ‚METAMORPHOSIS‘ bringt dabei einige der einflussreichsten Stimmen der Modebranche auf die Bühne. Zu den bereits bestätigten Expert:innen gehören u.a. Michael Philouze ( Men’s Editor, Vogue US), Cecilie Thorsmark (CEO, Copenhagen Fashion Week), Maliha Shoaib (Redakteurin, Vogue Business), Agnes Weber (CEO, Mended), Mandy Krüger (Head of Fashion, ebay Deutschland) sowie die aufstrebende Designerin Marie Lüder . Komplementiert wird das Line-up durch weitere nationale und internationale Branchenexpert:innen, die unterschiedliche Perspektiven und Fachkenntnisse einbringen können. Mit dieser Vielfalt an Stimmen bietet ‚METAMORPHOSIS - dialogues about change‘ powered by eBay, tiefe Einblicke in die wesentlichen Veränderungen der Modeindustrie. ANSPRECHPARTNER Fenja Niechoj E-MAIL press[at]fashion-council-germany.org TELEFON t +49 30 994 0489 – 53 WEBSITE/S https://fashionweek.berlin/ueber-uns.html https://www.ebayinc.com/stories/press-room/de/ https://www.nio.com/de_DE/news DOWNLOAD PM Download

  • Inga Griese mit Jörg Ehrlich, Leyla Piedayesh und Chris Stricker

    14. Mai 2020 Als Antwort auf all die Fragen, die die aktuelle Krise in unserer Branche aufwirft, lancieren wir unser neues E-Talk-Format: die #FCGVOICES . Diese basieren in digitaler Form auf dem klassischen Konzept des Roundtables und werden, neben den aktuellen Herausforderungen, auch und insbesondere notwendige Systemänderungen der Modeindustrie in den Fokus rücken, sodass die Zukunft der Mode von Branchen-Experten und Meinungsführern diskutiert werden kann. Der achte #FCGVOICES Talk wird von Inga Griese (Chefredakteurin ICON) moderiert und begrüßt unter seinen Diskussionsteilnehmern Jörg Ehrlich (ODEEH), Leyla Piedayesh (Lala Berlin) und Chris Stricker (Haebmau). AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN INFOS ANFRAGEN WEBSITE/S MITGLIEDER Previous Next #FCGVoices Inga Griese mit Jörg Ehrlich, Leyla Piedayesh und Chris Stricker

  • Flanders D.C: Deutschland ist ein großer Markt

    29. Juni 2018 „Deutschland ist ein großer, kaufkräftiger Markt“ Anfang Juni freute sich das Fashion Council Germany über einen Besuch der belgischen Kollegen von Flanders D.C., der flämischen Kammer für Mode, Design und Kreativität mit Sitz in Antwerpen und Brüssel. Gemeinsam mit acht belgischen Labels waren sie für drei Tage angereist, um den deutschen Modemarkt besser kennen zu lernen. Warum? Das hat uns Sophie Pay, Projektmanagerin beim „District of Creativity“, im Interview verraten. Mit einer Delegation belgischer Labels sind Sie aktuell zu Gast in Berlin. Was verschafft uns die Ehre des Besuchs? Bereits in der Vergangenheit haben wir mit einer Auswahl belgischer Labels Reisen unternommen, um andere Märkte kennen zu lernen. Zuvor waren wir in Japan und Korea. Deutschland war jetzt tatsächlich der Wunsch unserer Marken, die daran interessiert sind, sich auf dem deutschen Markt zu positionieren, der für sie höchst interessant ist. Warum ist der deutsche Markt für belgische Designer so attraktiv? Das liegt ganz einfach daran, dass Deutschland ein großer, kaufkräftiger Markt ist. Gleichzeitig ist er sehr kompliziert und fragmentiert. Inwiefern? Einerseits gibt es neben Berlin auch Hamburg, Düsseldorf, München.. so viele verschiedene Städte, deren Kunden allesamt anders ticken! Vielleicht passt der eine belgische Designer vom Stil her besser in den kühlen hanseatischen Norden. Oder nach München, wo es gemeinhin etwas mehr Glamour sein darf. Andererseits haben deutsche Käufer den Ruf, viel Wert auf Qualität und die Verwendung natürlicher Materialien zu legen. Polyester zum Beispiel funktioniert hier nicht gut. Einige deutsche Einkäufer haben die gar nicht mehr auf ihrer Shopping List. Was versprechen Sie sich von dem Besuch in Berlin? Auf unserem Besuch sollen die belgischen Labels den deutschen Markt kennen und verstehen lernen, um so eine Strategie zu entwickeln, wie sie individuell am sinnvollsten in den Markt einsteigen. Am besten knüpfen sie dafür direkt die richtigen Kontakte. Einige der teilnehmenden Designer haben hier sogar schon ernsthafte Gespräche mit Retailern aufgenommen, insofern haben wir unser Ziel bereits erreicht. Wie konnte das Fashion Council Germany dabei helfen? Das FCG ist natürlich unser erster Ansprechpartner in Deutschland, immerhin verfolgen wir mit dem Flanders D.C. im Grunde das gleiche Ziel: Die Sichtbarkeit unserer Designer national und international zu erhöhen und mit Hilfe eines Netzwerks aus Presse, Kommunikation, Retailern und Produktionsstädten die Modestandorte weiter stärken und als Kulturgut zu fördern. Zukünftig werden wir auch noch enger auf europäischer Ebene zusammen arbeiten. Das FCG hat da hierzulande natürlich die besten Kontakte und so konnten sie für unseren dreitägigen Aufenthalt ein sinnvolles Programm zusammen stellen. Wie genau sah das Programm aus? Insgesamt acht belgische Labels konnten sich für das maßgeschneiderten Aufenthalt in Berlin bewerben. Zusätzlich geht es einen Tag nach Düsseldorf. Einerseits besteht das Programm aus Workshops zu Themen wie Consumer Behavior, Distribution, PR und Kommunikation. Alle Workshops, teils in Form von individuellen Einzelsitzungen abgehalten, wurden von jeweiligen Experten aus der deutschen Modeindustrie geleitet. Andererseits hatten wir Termine mit potentiellen Partnern und Agenten. Und natürlich haben wir auch einigen Retailern einen Besuch abgestattet. Warum ist das so wichtig? Es ist immer gut, sich theoretisches Wissen anzueignen. Letzen Endes ist es aber genauso wichtig, sich ein Bild von der Realität zu verschaffen, um zu verstehen, wie es wirklich funktioniert. Wir haben uns deshalb ein breites Spektrum an Shops vom High End bis zum Premiumsegment angesehen. Darunter den Voo Store und Andreas Murkudis, Greta & Louis und Kauf Dich Glücklich als auch P&C und das KaDeWe. Witzigerweise stellte sich dort heraus, dass die bereits in Kontakt mit einer unserer Labels stehen: Julia June. Welche Art von Labels haben am Programm teilgenommen? Belgien ist eigentlich ziemlich bekannt für die künstlerisch arbeitenden Designer der Royal Academy of the Arts in Antwerpen— so ziemlich jeder hat schon einmal von den legendären „Antwerp Six“ gehört. Tatsächlich gibt es auch ein sehr starkes, mittelpreisiges Segment von Labels, die etwas kommerzieller arbeiten. Primär solche haben uns nach Berlin begleitet. Wie etwa Caroline Biss. Sie hat hier übrigens zwei Boutiquen. In Köln und Düsseldorf. Auch die Designerin Luce ist dabei. Ihre Kollektion Pure by Luce dreht sich um nachhaltige Active Wear. Das mittelpreisige Segment hat meiner Meinung nach in Deutschland gute Chancen, sich zu etablieren. Bessere Chancen als die Fashion Designer der Akademie in Antwerpen? So wie ich den deutschen Markt verstehe, sind die Käufer relativ konservativ, ergo nicht unbedingt das offenste Volk gegenüber jungen, flippigen Designern. Vor allem, wenn sie den Namen noch nie gehört haben, ist da ab einer bestimmten Summe die Kaufbereitschaft zu Ende. Da wird dann einem namhaften internationalen Designhaus der Vorzug gegeben. Das verspricht mehr Sicherheit. In Belgien ist das bis zu einem gewissen Grat ähnlich, obwohl ich denke, dass der kreative Approach aus Antwerpen stetig auch in die niedrigeren Segmente trippelt. So oder so ist das natürlich eine Problematik, wo die Modekammern mit ihrer Arbeit ansetzen, um die Akzeptanz gegenüber jungen Labels zu fördern. Wie empfinden Sie eigentlich Berlin? Die deutsche Hauptstadt ist und bleibt ein Ort für Freigeister und Kreative. Aufgrund der offenen und internationalen Stimmung werden hier Trends gesetzt — nicht nur für die belgischen Brands ist Berlin deshalb absolut inspirierend. Und eine gute Plattform: Zur Fashion Week zeigt HNST auf der Premium. Ein nachhaltiges Denim Label aus Belgien, das ausschließlich mit recycelten Jeansstoffen arbeitet. Mal sehen, was die Zukunft bringt. Ich bin mir sicher, dass es nicht der letzte Besuch von uns war. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Lydia Kleiber INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S https://www.flandersdc.be/en MITGLIEDER Previous Next Interview Flanders D.C: Deutschland ist ein großer Markt

  • Die Show von Kasia Kucharska - Gewinnerin des FCG/VOGUE Germany Fashion Fund

    3. Feb. 2025 Kasia Kucharska ist die Gewinnerin des ersten FCG/VOGUE Germany Fashion Fund und zeigte gestern im Rahmen der Berlin Fashion Week ihre erste eigene Modenschau. Mit dem FCG/VOGUE Germany Fashion Fund riefen wir gemeinsam mit VOGUE Germany einen Wettbewerb zur Förderung von aufstrebenden Designtalenten aus. Die Initiative wurde in diesem Jahr zum ersten Mal in Deutschland umgesetzt und wurde durch Condé Nast bereits in den USA, der UK, China und Spanien etabliert. Zu den Preisträger:innen zählten bisher unter anderen RICHARD QUINN (2022), 16ARLINGTON (2023) und Melitta Baumeister (2023). Angekündigt wurde der Wettbewerb während des offiziellen Berlin Fashion Week Opening im Februar 2024 von Patrick Pendiuk (stellvertretend für Kerstin Weng), Anita Gigovskaya (beide VOGUE Germany) und Scott Lipinski, CEO des FCG. Am 23. September 2024 wurde im Rahmen des Vogue Forces of Fashion Events die Gewinnerin bekannt gegeben: Kasia Kucharska . Kasia Kucharska, die sich mit ihren auffälligen Kreationen aus Gusslatex einen Namen gemacht hat, setzte im Rahmen ihrer Debütkollektion auf der Berlin Fashion Week auf innovative Handwerkstechniken. Neben Blusen und Shorts mit dynamischen Rüschen präsentierte sie Kleider aus dekonstruierten Pullovern, Strickjacken und transparentem Mesh - ganz ohne Nähte, zusammengehalten von funktionalen Latex-Ornamenten. Über die Kollektion "Diese Herbst/Winter 2025-Kollektion markiert einen entscheidenden Moment in unserer Arbeit. Im Kern bleibt unsere Methodik unverändert: Kleidung zu entwerfen, die darauf ausgelegt ist, das Gefühl einer Frau zu verändern – und dadurch auch ihr Erscheinungsbild Mit dieser Runway-Kollektion kehren wir zu unseren Wurzeln zurück und erforschen traditionelle Handwerksmethoden. Wir haben Kleider ohne jegliche Nähte geschaffen, die ausschließlich mit Latex als funktionalem Ornament gefertigt und verbunden sind. Indem wir alte, klassische Strickpullover auseinandernehmen, verwandeln wir Alltagskleidung in einzigartige, irrationale Showpieces – eine Flucht in eine bessere Welt. Wir präsentieren eine Reihe von Kleidungsstilen, die auf der Transformation einer utilitären Garderobe in zeitgenössischen, opulenten Schmuck übergehen. Die Idee von Raffinesse und die Strukturen, die ein Kleidungsstück ausmachen, werden in Schichten zerlegt und spielerisch neu interpretiert – ein intelligenter Twist darauf, was es heute bedeutet, selbstbewusst und sexy zu sein Diese Schichten werden mit unserer Latex-Spitze übersetzt und neu gezeichnet, um etwas zu erschaffen, das sowohl bekannt als auch noch nie zuvor gesehen wurde. Es ist eine Neuinterpretation von Kleidung aus heutiger Perspektive, eine Garderobe von unwirklichem Realismus." Kasia Kucharska ist eine in Berlin ansässige Marke, die zeitgenössische Innovation durch historische Referenzen vorantreibt. " Die Neuerfindung traditioneller handwerklicher und technologieorientierter Fertigungstechniken steht im Mittelpunkt unserer Designs. Mit dem Fokus auf neue Wege der Herstellung von Kleidungsstücken und einem besonderen Augenmerk auf nachhaltige und bewusste Produktionstechniken, verschieben wir die Grenzen des konventionellen Modedesigns. " (Foto-Credit: Finnegan Koichi Godenschweger) AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Laura Altenberg INFOS ANFRAGEN laura.altenberg[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S https://www.fashion-council-germany.org/stories/die-gewinnerin-des-fcg%2Fvogue-fashion-fund-ist-kasia-kucharska https://www.condenast.de/de https://www.fashion-council-germany.org/stories/eine-plattform-f%C3%BCr-den-modenachwuchs%3A--fashion-council-germany-und-vogue-germany-launchen--fcg%2Fvogue-fashion-fund-in-deutschland MITGLIEDER Previous Next Berlin Fashion Week Die Show von Kasia Kucharska - Gewinnerin des FCG/VOGUE Germany Fashion Fund

  • FCG FIRESIDECHAT: München

    Mit dem Networking Event FIRESIDECHATS bringt der Fashion Council Germany Entscheidungsträger:innen der deutschen Modebranche zusammen. Darunter: Fashion Brands, Designer:innen, Redakteur:innen, Politische Entscheidungsträager:innen, etc. FCG FIRESIDECHAT: München 2026 Mit dem Networking Event FIRESIDECHATS bringt der Fashion Council Germany Entscheidungsträger:innen der deutschen Modebranche zusammen. Darunter: Fashion Brands, Designer:innen, Redakteur:innen, Politische Entscheidungsträager:innen, etc. VERANSTALTER:IN Fashion Council Germany DATUM 2026 ORT München ANSPRECHPARTNER:IN Tine Wawer E-Mail Adresse tine.wawer[at]fashion-council-germany.org Anmeldung (falls möglich) nur auf Einladung Website https://www.fashion-council-germany.org/initiativen/firesidechats Previous Next

  • NEWS: Berlin Fashion Week Opening: Exklusives Fireside Dinner vereint die Modebranche

    Der Auftakt der Berlin Fashion Week (BFW) fand am Freitagabend auf Einladung von Franziska Giffey, Bürgermeisterin und Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, und dem Fashion Council Germany (FCG) statt. NEWS: Berlin Fashion Week Opening: Exklusives Fireside Dinner vereint die Modebranche Fashion Council Germany Berlin, 31. Januar 2025: Der Auftakt der Berlin Fashion Week (BFW) fand am Freitagabend auf Einladung von Franziska Giffey, Bürgermeisterin und Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, und dem Fashion Council Germany (FCG) statt. Am Eröffnungsabend der viertägigen Berlin Fashion Week, kamen über 200 geladene Gäste im Kult-Restaurant Borchardt zum traditionellen „Fireside Dinner“ zusammen. Unter den Anwesenden waren relevante Akteur:innen und Entscheidungsträger:innen aus Politik, Medien und Mode sowie der Kultur- und Kreativwirtschaft. Dabei stand besonders der Austausch der Branche sowie die neuen Kollektionen der Designer:innen im Mittelpunkt. In dieser Saison findet die Berlin Fashion Week an einem Wochenende statt. Von Freitag, 31. Januar bis Montag, 03. Februar werden innovative Ansätze und kreative Designs auf den Laufstegen und im Rahmen von Installationen vorgestellt. Die Autumn-Winter 2025 Edition präsentiert dabei in ihrem Line-up sowohl etablierte Designer:innen als auch aufstrebende Modelabels und Newcomer Brands. Auch in dieser Saison zählen die Shows und Präsentationen der Gewinner:innen des Konzeptwettbewerbs „Berlin Contemporary“, initiiert von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe in Zusammenarbeit mit dem Fashion Council Germany, zu den besonderen Highlights. Diese finden erneut an ikonischen und historisch wertvollen Orten in ganz Berlin statt, darunter die Halle am Berghain, das Kraftwerk Berlin, die KINDL Brauerei, Clärchens Ballhaus, die St. Elisabeth Kirche oder die KANTGARAGEN. Die Hauptstadt mit ihrem „Powerhouse of Talents“ setzt erneut auf einen vielfältigen sowie inklusiven Ansatz. Die Berlin Fashion Week knüpft dabei weiter an den Erfolg der vergangenen Saisons an und kräftigt sein Standing als international relevantes Modeevent. Christiane Arp, Vorstandsvorsitzende des FCG und Franziska Giffey, Bürgermeisterin und Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, eröffneten den Abend und hoben die zunehmende internationale Sichtbarkeit sowie die stetig wachsende Community der Berlin Fashion Week hervor. Dies sei besonders dem Mut der Designer:innen zu innovativen Ideen sowie ihren künstlerischen Ansätzen zu verdanken. Auch der Fokus auf Nachhaltigkeit, welcher in dieser Saison im Rahmen der Pilot-Phase der Sustainability Requirements vertieft wurde, sei eine wichtige und notwendige Entwicklung. Christiane Arp betonte: „Wir brauchen Fashion Weeks, wie hier in Berlin. Sie sind die Bühnen, auf denen Designer:innen ihre Geschichten erzählen und jungen Talenten geben sie die Chance, ihre Stimme zu finden und entdeckt zu werden. Sie sind Plattformen für Kreativität, Orte der Begegnungen und des Austausches. Mode hat die Kraft, Menschen zusammenzubringen. Sie ist visuelle Sprache und nonverbale Kommunikation. So, wie wir uns kleiden, sagt immer auch etwas darüber aus, wer und wie wir sind. Mode ist Ausdruck unserer Überzeugungen und Werte und kann notwendige gesellschaftliche Veränderungen vorantreiben.“ Franziska Giffey ergänzte: „ Berlin bietet ein einzigartiges Umfeld für Kreativität und Innovationen. Daraus hervorgegangen ist eine Modebranche, die ihren ganz eigenen Stil etabliert hat und dafür international anerkannt wird. Das zeigt sich auch an den wirtschaftlichen Zahlen. Mit knapp 4.800 Unternehmen, die einen Umsatz von 5 Milliarden Euro generieren, ist die Modebranche ein wichtiger Treiber für den Wirtschaftsstandort Berlin. Wovor wir aber nicht die Augen verschließen: die Modeindustrie ist einer der größten Umweltverschmutzer. Dies gehen wir nun in Berlin in einer gemeinsamen Anstrengung an. Mit der Einführung der Sustainability Requirements in Kooperation mit der Copenhagen Fashion Week unterstreichen wir unser Engagement für eine nachhaltige Transformation der Mode. Wir sehen, dass etablierte wie auch aufstrebende Designerinnen und Designer sich dieser Herausforderung gemeinsam annehmen, um mit kreativen und innovativen Ideen neue Maßstäbe zu setzen. Die wachsende internationale Strahlkraft der Fashion Week zeigt, dass Berlin nicht nur ein Zentrum für künstlerische Visionen, sondern auch für nachhaltige Fortschritte in der Modebranche ist.“ U nter den Gästen waren u.a. Bettina Billerbeck (TextilWirtschaft), Bliss Foster (Content Creator), Carlo Capasa (Camera Nazionale della Moda Italiana), Cosima Gadient (Ottolinger), Edward Buchanan (Perfect Magazine), Emilia Pfohl und Nan Li (beide NAMILIA), Gerrit Jacob, Grace Palmer (Hypebeast), Jacob Langemeyer (SF1OG), Jörg Ehrlich (ODEEH), Julian Daynov, Kerstin Schneider (Harper’s Bazaar) , Kerstin Weng (VOGUE Germany), Klaus Ritzenhöfel (Apropos), Loic Prigent (Content Creator), Mumi Haiati (Reference Studios) , Michael Biel (Berliner Staatssekretär für Wirtschaft), Pascal Morand (Fédération de la Haute Couture et de la Mode), Roy Mukuva (SSENSE), Sia Arnika, Stavros Karelis (Machine-A), Timo Weber (KaDeWe) und William Fan. ANSPRECHPARTNER Fenja Niechoj E-MAIL press[at]fashion-council-germany.org TELEFON t +49 30 994 0489 – 53 WEBSITE/S https://fashionweek-berlin.presscloud.com/digitalshowroom/#/home https://projektzukunft.berlin.de/themen/modewirtschaft https://fashionweek.berlin/ueber-uns.html DOWNLOAD PM Download

  • Test | FashionCouncil

    Get Started Die Laufzeit der Mitgliedschaft ist ein Jahr. Die Laufzeit der Mitgliedschaft verlängert sich stillschweigend um ein Jahr zu den bisher geltenden Konditionen, sofern die Mitgliedschaft nicht mit einer Frist von sechs (6) Monaten zum 31.12. eines jeden Jahres von einer der Vertragsparteien schriftlich gekündigt wird. Nach Eingang des Mitgliedschaftsantrags und schriftlicher Zusage durch den Fashion Council Germany, wird der Jahresmitgliedschaftsbetrag in Rechnung (30 Tage Zahlungsziel ab Datum des Eintritts) gestellt. Mit Einreichung des Antrags und einer Bestätigung durch den Fashion Council Germany e.V. verpflichten Sie sich das Logo „Official Member of Fashion Council Germany“ auf Ihrer offiziellen Website zu integrieren. Wir stellen Ihnen das Logo rechtzeitig zur Verfügung. Als Bestandteil Ihrer Mitgliedschaft beim Fashion Council Germany haben Sie die Möglichkeit e-Paper-Abonnements verschiedener Zeitschriften aus dem Hause Condé Nast und Burda erhalten. Dazu leiten wir Ihre personenbezogenen Daten (Name, Adresse, Kontaktdaten) an die unten aufgeführten Verlage zur Erfüllung des jeweiligen Abonnementvertrags und zum Zwecke der Direktwerbung gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. b), f) DSGVO weiter. Nach dem Ende der Mitgliedschaft, welche gleichzeitig auch das Ende des jeweiligen Abonnements markiert, bewahren die Verlage ihre Daten aufgrund steuerlicher und gesellschaftsrechtlicher Verpflichtungen weitere 10 Jahre auf. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Sie haben ein Recht auf Auskunft, Widerspruch, sowie auf Einschränkung der Verarbeitung, Datenübertragbarkeit und Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde. Die teilnehmenden Verlage (Burda mit Sitz: Arabellastr. 23, 81925 München; Condé Nast mit Sitz: Oskar-von-Miller-Ring 20, 80333 München) inkl. deren Kontaktdaten zum Datenschutzbeauftragten und deren jeweilige Publikation(en) sind: Burda Hearst Publishing GmbH (Harpers Bazaar, ELLE und ELLE DECORATION), elle@datenschutzanfrage.de und harpersbazaar@datenschutzanfrage.de; Freundin Verlag GmbH (Freundin), freundin@datenschutzanfrage.de; BUNTE Entertainment Verlag GmbH (BUNTE, InStyle), bunte@datenschutzanfrage.de und instyle@datenschutzanfrage.de; Condé Nast Germany GmbH: datenschutz@condenast.de . Responsive Newsletter Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam. First name Vorname* Nachname* E-Mail* Unternehmen* Inhalte* Event News Werbung Beschreibung* Weiter Name Gründungsdatum * required Adresse Kontakt Kontakt in Accounting Abweichende Rechnungsadresse Mitgliedsantrag Mitgliedschaft auswählen Eintrittsdatum Eintrittsdatum auswählen Interesse Brand/Unternehmen Kollektionsbilder PDF (max. 30 MB) Portraitbild* JPG, PNG (max. 15 MB) Logo* JPG, PNG (max. 15 MB) Upload Lookbook PDF (max. 30 MB) Send An error occurred. Try again later Your content has been submitted

  • Fassbender

    members Fassbender Fashion Brand Fassbender ist ein in Hamburg ansässiges Label, das die Eleganz anspruchsvoller Schneiderei mit Komfort und Funktionalität in einem mühelosen, einzigartigen Stil verbindet. Um den großen Problemen der Modeindustrie zu begegnen, hat es sich Fassbender zur Aufgabe gemacht, diese Herausforderungen mit einem einzigartigen Ansatz anzugehen, der die höchsten Nachhaltigkeitsstandards für ein Luxusprodukt in Einklang bringt. Als nachhaltige Luxusmodemarke setzt Fassbender unermüdlich auf Forschung und Innovation, um die Nachhaltigkeit in der gesamten Wertschöpfungskette auf ein bisher unbekanntes Niveau zu heben, ohne dabei Kompromisse bei Stil und Erschwinglichkeit einzugehen. Das Label wurde 2017 von Christina Fassbender, einer Veteranin der Modebranche, zusammen mit ihrem Bruder Sebastian Steinhoff gegründet, und die Linie wird von dem in Paris ansässigen Kreativdirektor Matthias Louwen entworfen. https://www.myfassbender.com christina[at]myfassbender.com Next Previous

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