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- Melissa Drier mit Paul James Hay, Shih-Shun Huang und Pieter de Mik
24. Juli 2020 Als Antwort auf all die Fragen, die die aktuelle Krise in unserer Branche aufwirft, lancieren wir unser neues E-Talk-Format: die #FCGVOICES . Diese basieren in digitaler Form auf dem klassischen Konzept des Roundtables und werden, neben den aktuellen Herausforderungen, auch und insbesondere notwendige Systemänderungen der Modeindustrie in den Fokus rücken, sodass die Zukunft der Mode von Branchen-Experten und Meinungsführern diskutiert werden kann. Dieser #FCGVOICES Talk wird von Melissa Drier moderiert und begrüßt unter seinen Diskussionsteilnehmern Paul James Hay (Core Artist Management), Shih-Shun Huang (#DAMUR) und Pieter de Mik (CooCooShop). Dieser Vortrag ist auf Englisch. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN INFOS ANFRAGEN WEBSITE/S MITGLIEDER Previous Next #FCGVoices Melissa Drier mit Paul James Hay, Shih-Shun Huang und Pieter de Mik
- Hartmann Consultants
members Hartmann Consultants Headhunter hartmann consultants Klienten und Kandidaten sind zukunftskompetente Gestalter der neuen Arbeitswelt. hartmann consultants begleitet den Erfahrungs- und Wissensaustausch und bringt dabei Zukunftsverständnis mit ein. Dieses Verständnis ist interdisziplinär, erworben durch das Beraten von Unternehmen mit analogen, digitalen wie hybriden Geschäftsmodellen. Das erfolgreiche Bearbeiten der Executive & Board Search Mandate und aktives Mitgestalten des Arbeitsweltwandels ist hartmann consultants Anspruch als Vollblut-Unternehmer. hartmann consultants beraten die internationale Fashion- und Lifestylebranche mit wachsendem Engagement im gesamten Consumer Goods Markt. http://www.hartmann-consultants.com info[at]hartmann-consultants.com Next Previous
- Hochkarätige Speaker:innen bei ‚METAMORPHOSIS‘ im NIO House Berlin
9. Jan. 2025 Die Berlin Fashion Week wird 2025 erneut zur Bühne für zukunftsweisende Diskussionen rund um die Transformation der Modebranche. Vom 31. Januar bis zum 3. Februar 2025 lädt der Fashion Council Germany (FCG) in Partnerschaft mit eBay Deutschland zum Talk Format ‚METAMORPHOSIS – dialogues about change‘ powered by eBay ein. Nach einem erfolgreichen Debut des Formats im vergangenen Jahr wird ‚METAMORPHOSIS‘ in seiner zweiten Ausgabe um ein noch vielfältigeres Programm erweitert. Mit Keynotes, Panels und Interviews bietet die mehrtägige Veranstaltung eine Plattform, um über Themen wie Nachhaltigkeit, Circularity, digitale Transformation und kreative Zukunftsvisionen zu diskutieren. Das Ziel: Ein inklusiver Dialog, der die Herausforderungen und Chancen der Modebranche beleuchtet und zukunftsorientierte Impulse setzt. Ein hochkarätiges Line-up an Speaker:innen, Moderator:innen und Panelists bilden die Grundlage der Talks, die während der Berlin Fashion Week im NIO House Berlin stattfinden werden. Als offizieller Mobility Partner der Berlin Fashion Week unterstützt der Hersteller für intelligente Elektroautos im Premium-Segment NIO das Format ‚METAMORPHOSIS‘. Die innovative Elektromobilitätsmarke, die mit ihrer Philosophie „Blue Sky Coming“ neue Maßstäbe in Design und Nachhaltigkeit setzt, bietet mit dem zentral am Kurfürstendamm gelegenen NIO House Berlin während der Fashion Week einen zentralen Veranstaltungsort für das Talk Format sowie weitere Side-Events. Interessierte können sich kostenfrei für die vier Veranstaltungstage anmelden und weitere Details zum Programm HIER einsehen. ‚METAMORPHOSIS‘ bringt dabei einige der einflussreichsten Stimmen der Modebranche auf die Bühne. Zu den bereits bestätigten Expert:innen gehören u.a. Michael Philouze ( Men’s Editor, Vogue US), Cecilie Thorsmark (CEO, Copenhagen Fashion Week), Maliha Shoaib (Redakteurin, Vogue Business), Agnes Weber (CEO, Mended), Mandy Krüger (Head of Fashion, ebay Deutschland) sowie die aufstrebende Designerin Marie Lüder . Komplementiert wird das Line-up durch weitere nationale und internationale Branchenexpert:innen, die unterschiedliche Perspektiven und Fachkenntnisse einbringen können. Mit dieser Vielfalt an Stimmen bietet ‚METAMORPHOSIS - dialogues about change‘ powered by eBay, tiefe Einblicke in die wesentlichen Veränderungen der Modeindustrie. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Fenja Niechoj INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S https://www.metamorphosistalks.com/ https://www.metamorphosistalks.com/registration MITGLIEDER Previous Next News Hochkarätige Speaker:innen bei ‚METAMORPHOSIS‘ im NIO House Berlin
- Taskin Goec
members Taskin Goec Fashion Brand Taskin Goec ist ein in Berlin/London ansässiger 3D/Modedesigner, der traditionelle und digitale Mode verbindet. Taskins Ethik hat seinen Ruf als Meister der Mixed-Reality-Mode katapultiert, als hybrider Designer mit einem gleichermaßen geteilten Workflow im digitalen und physischen Bereich. Er untergräbt etablierte Ideen der digitalen Mode, indem er eine unsichtbare Ästhetik kreiert, die roh, detailliert und sinnlich ist. https://www.maisontaskin.de/ maisontaskin[at]gmail.com Next Previous
- FCG Goes Scotland
16. Sept. 2019 Im Rahmen des vom Fashion Council Germany initiierten Förderprogramms German Sustain Concepts luden der Council, The Prince’s Foundation und Swarovski zu einer Reihe an Nachhaltigkeits-Workshops und Panel Talks ins renommierte Dumfries House in Schottland ein. Unter anderem waren die Teilnehmer-Brands – oft, Lara Krude, Phylyda und Working Title – geladen und konnten hier ihr Wissen über Themen wie „Natural Dye Methods“, „Heritage Yarns“ hin zu „3D & Circular Knitting“ und „Upcycled Crystals“ erweitern und mit Branchenexperten wie Walter Wählt (adidas), Sarah Mower (US Vogue), Inga Griese (ICON/Welt), Christiane Arp (Vogue Germany), Patrick Grant und Nadja Swarovski (Swarovski) diskutieren. Highlight: Seine Königliche Hoheit Prinz Charles lud zu einem privaten Empfang in den Räumlichkeiten des Schlosses ein. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Lydia Kleiber INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S https://princes-foundation.org/ MITGLIEDER Previous Next News FCG Goes Scotland
- SHOWZ
members SHOWZ Fashion Tech SHOWZ ist eine Brand Experience Agentur powered by creators, deren Kernkompetenz auf dem designen von technologie-getriebenen, physischen und digitalen Brand Spaces liegt. SHOWZ verbindet Meinungsmacher:innen und Künstler:innen aus kreativen Bereichen sowie zukunftsorientierten Brands und Tech-Startups. Sie bauen lokale Netzwerke und Communities auf, die unseren Klient:innen in ihren Zielen unterstützen. Durch kontinuierliches Trend & Tech-Scouting sowie Innovations-Workshops vereint SHOWZ Technologien und innovative Gestaltungsansätze zu holistischen Experiences. https://showz.berlin/ service[at]showz.berlin Next Previous
- „METAMORPHOSIS – dialogues about change“ - Day 3
3. Feb. 2025 Das FCG Talk-Format in Partnerschaft mit eBay Deutschland unterstützt durch NIO zur BFW. Im Rahmen der Berlin Fashion Week laden wir in Partnerschaft mit eBay Deutschland bereits zum zweiten Mal zu dem zukunftsweisenden Talk Format ‘ METAMORPHOSIS – dialogues about change powered by eBay‘ ein. Nach dem erfolgreichen Auftakt des Formats finden die Talks nun in einem noch vielfältigeren Rahmen statt und begleiten die gesamte Berlin Fashion Week. Dabei stehen erneut nationale und internationale Expert:innen der Modeindustrie sowie die Themen Nachhaltigkeit und Innovation im Fokus. ‘ METAMORPHOSIS ’ beleuchtet die essenziellen Transformationen der Branche mit einer Varianz aus Keynotes, Panels und Interviews. Die Veranstaltung ist sowohl für ein Fachpublikum als auch die Öffentlichkeit zugänglich und soll einen inklusiven Dialog fördern, um möglichst verschiedene Facetten zur Entwicklung der Modebranche weiterzutragen. Die thematischen Schwerpunkte der vier Veranstaltungstage bieten einen umfassenden Blick auf die Herausforderungen und Chancen der Modewelt. Am dritten Tag fanden Panels, Interviews und Diskussionen rund um das Thema "Creativity & Future Trends: Designing for Tomorrow" statt: Der Tag startete mit einer Keynote von Elke Timmerman (International & Business Relations I Flanders DC) "How does the Fashion Eco System evolve: The European Fashion Alliance Report" Panel 1: "AI and Automation in Fashion: Opportunities and Challenges" Speaker:innen: Odeta Jacė (Future and culture analyst, next-gen tech experiences strategist I Storyfounders), Heather Thibodeau (Global Head of Core AI Personalization Science I eBay), Michel Steiskal (Co-founder & CEO I CHOYCE), Anna Franziska Michel (CEO & Co-Founder I Yoona.ai ) und Charlotte Stobrawe ( Chief Evangelist I Flixstock). Interview: "Circularity Unlocked: How Digital Product Passports will Transform the Fashion Industry" Speaker:innen: Ann Claes (Techno-optimist & Co-Founder I Masjien) und Michele Casucci (Founder & General Manager I Certilogo). Panel 2: " Supply Chain Transparency: Building Brand Trust" Speaker:innen: Maliha Shoaib (Reporter I Vogue Business), Ana Kristiansson (Founder &CEO I Portia), Danielle Keller Aviram (Founder, Sustainable Jewelry Consultant and Researcher I See Through), Roman Houlbreque (Director Partnerships I Retraced GmbH) und Janis Künkler ( Co-Founder I Reverse Supply). Panel 3: "The Future of the Fashion Ecosystem" Speaker:innen: Christiane Arp ( Chairwoman I Fashion Council Germany), Pascal Morand (Executive President I Fédération de la Haute Couture et de la Mode), Carlo Capasa (Chairman I Camera Nazionale della Moda Italiana) und Scott Lipinski (CEO I Fashion Council Germany). HIER könnt Ihr Euch für morgen registrieren. Location: NIO House Berlin, Kurfürstendamm 11, 10719 Berlin. Weitere Informationen zu Metamorphosis, allen Speaker:innen sowie zum Programm, findet Ihr HIER. Das Event ist für die Öffentlichkeit zugänglich und bietet damit während der Berlin Fashion Week besonders auch den Modeinteressierten abseits vom Fachpublikum die Möglichkeit einer Teilnahme. (Foto-Credit: Jens Oellermann) AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Raphael Schreiber INFOS ANFRAGEN raphael.schreiber[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S https://www.metamorphosistalks.com/ MITGLIEDER Previous Next Berlin Fashion Week „METAMORPHOSIS – dialogues about change“ - Day 3
- TATi
members TATi Fashion Brand TATi ist eine multidisziplinäre Künstlerin und grafische Textildesignerin, die derzeit zwischen Dreiländereck und Paris lebt. TATi THINGS kombiniert gebrauchte Materialien, Strickwaren, ungewöhnliche Prints und Nostalgie, um die Macht der Folklore und des traditionellen Handwerks als Waffe in ihrem Kampf für die Rechte der Frauen zu nutzen. http://www.tati-things.com tatjana[at]hauptfam.de Next Previous
- MITGLIEDSANTRAG | Fashion Council Germany
Name Gründungsdatum * required Adresse Kontakt Kontakt in Accounting Abweichende Rechnungsadresse Mitgliedsantrag Mitgliedschaft auswählen Eintrittsdatum Eintrittsdatum auswählen Interesse Brand/Unternehmen Kollektionsbilder PDF (max. 30 MB) Portraitbild* JPG, PNG (max. 15 MB) Logo* JPG, PNG (max. 15 MB) Upload Lookbook PDF (max. 30 MB) Send An error occurred. Try again later Your content has been submitted Mitgliedsantrag Wir freuen uns über Ihr Interesse Mitglied im Fashion Council Germany e.V. werden zu wollen. Informationen (Broschüre, Satzung) zum Fashion Council Germany e.V. können Sie hier herunterladen Satzung Beitragsordnung Alle Mitgliedschaftsanträge werden zum Ende eines jeden Quartals und in Ausnahmen in Sondersitzungen im Ausschuss besprochen und beschlossen. Erst nach positiver Rückmeldung ist die Mitgliedschaft aktiv. Bei Fragen zur Mitgliedschaft, unseren Aktivitäten oder zum Onlineformular, können Sie sich jederzeit an unser Team wenden. Sie erreichen uns unter: Fashion Council Germany e.V. Meinekestr. 12 10719 Berlin | Germany Phone: +49 30 994 0489 – 50 Email: membership@fashion-council-germany.org Die Laufzeit der Mitgliedschaft ist ein Jahr. Die Laufzeit der Mitgliedschaft verlängert sich stillschweigend um ein Jahr zu den bisher geltenden Konditionen, sofern die Mitgliedschaft nicht mit einer Frist von sechs (6) Monaten zum 31.12. eines jeden Jahres von einer der Vertragsparteien schriftlich gekündigt wird. Nach Eingang des Mitgliedschaftsantrags und schriftlicher Zusage durch den Fashion Council Germany, wird der Jahresmitgliedschaftsbetrag in Rechnung (30 Tage Zahlungsziel ab Datum des Eintritts) gestellt. Mit Einreichung des Antrags und einer Bestätigung durch den Fashion Council Germany e.V. verpflichten Sie sich das Logo „Official Member of Fashion Council Germany“ auf Ihrer offiziellen Website zu integrieren. Wir stellen Ihnen das Logo rechtzeitig zur Verfügung. Als Bestandteil Ihrer Mitgliedschaft beim Fashion Council Germany haben Sie die Möglichkeit e-Paper-Abonnements verschiedener Zeitschriften aus dem Hause Condé Nast und Burda erhalten. Dazu leiten wir Ihre personenbezogenen Daten (Name, Adresse, Kontaktdaten) an die unten aufgeführten Verlage zur Erfüllung des jeweiligen Abonnementvertrags und zum Zwecke der Direktwerbung gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. b), f) DSGVO weiter. Nach dem Ende der Mitgliedschaft, welche gleichzeitig auch das Ende des jeweiligen Abonnements markiert, bewahren die Verlage ihre Daten aufgrund steuerlicher und gesellschaftsrechtlicher Verpflichtungen weitere 10 Jahre auf. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Sie haben ein Recht auf Auskunft, Widerspruch, sowie auf Einschränkung der Verarbeitung, Datenübertragbarkeit und Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde. Die teilnehmenden Verlage (Burda mit Sitz: Arabellastr. 23, 81925 München; Condé Nast mit Sitz: Oskar-von-Miller-Ring 20, 80333 München) inkl. deren Kontaktdaten zum Datenschutzbeauftragten und deren jeweilige Publikation(en) sind: Burda Hearst Publishing GmbH (Harpers Bazaar, ELLE und ELLE DECORATION), elle@datenschutzanfrage.de und harpersbazaar@datenschutzanfrage.de ; Freundin Verlag GmbH (Freundin), freundin@datenschutzanfrage.de ; BUNTE Entertainment Verlag GmbH (BUNTE, InStyle), bunte@datenschutzanfrage.de und instyle@datenschutzanfrage.de ; Condé Nast Germany GmbH: datenschutz@condenast.de . Die Laufzeit der Mitgliedschaft ist ein Jahr. Die Laufzeit der Mitgliedschaft verlängert sich stillschweigend um ein Jahr zu den bisher geltenden Konditionen, sofern die Mitgliedschaft nicht mit einer Frist von sechs (6) Monaten zum 31.12. eines jeden Jahres von einer der Vertragsparteien schriftlich gekündigt wird. Nach Eingang des Mitgliedschaftsantrags und schriftlicher Zusage durch den Fashion Council Germany, wird der Jahresmitgliedschaftsbetrag in Rechnung (30 Tage Zahlungsziel ab Datum des Eintritts) gestellt. Mit Einreichung des Antrags und einer Bestätigung durch den Fashion Council Germany e.V. verpflichten Sie sich das Logo „Official Member of Fashion Council Germany“ auf Ihrer offiziellen Website zu integrieren. Wir stellen Ihnen das Logo rechtzeitig zur Verfügung. Als Bestandteil Ihrer Mitgliedschaft beim Fashion Council Germany haben Sie die Möglichkeit e-Paper-Abonnements verschiedener Zeitschriften aus dem Hause Condé Nast und Burda erhalten. Dazu leiten wir Ihre personenbezogenen Daten (Name, Adresse, Kontaktdaten) an die unten aufgeführten Verlage zur Erfüllung des jeweiligen Abonnementvertrags und zum Zwecke der Direktwerbung gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. b), f) DSGVO weiter. Nach dem Ende der Mitgliedschaft, welche gleichzeitig auch das Ende des jeweiligen Abonnements markiert, bewahren die Verlage ihre Daten aufgrund steuerlicher und gesellschaftsrechtlicher Verpflichtungen weitere 10 Jahre auf. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Sie haben ein Recht auf Auskunft, Widerspruch, sowie auf Einschränkung der Verarbeitung, Datenübertragbarkeit und Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde. Die teilnehmenden Verlage (Burda mit Sitz: Arabellastr. 23, 81925 München; Condé Nast mit Sitz: Oskar-von-Miller-Ring 20, 80333 München) inkl. deren Kontaktdaten zum Datenschutzbeauftragten und deren jeweilige Publikation(en) sind: Burda Hearst Publishing GmbH (Harpers Bazaar, ELLE und ELLE DECORATION), elle@datenschutzanfrage.de und harpersbazaar@datenschutzanfrage.de; Freundin Verlag GmbH (Freundin), freundin@datenschutzanfrage.de; BUNTE Entertainment Verlag GmbH (BUNTE, InStyle), bunte@datenschutzanfrage.de und instyle@datenschutzanfrage.de; Condé Nast Germany GmbH: datenschutz@condenast.de .
- „METAMORPHOSIS – dialogues about change“ - Day 1
2. Juli 2024 Metamorphosis – dialogues about change: in Partnerschaft mit Vogue Business, eBay Deutschland und Cupra. Zur Berlin Fashion Week im Juli 2024 veranstalten wir in Partnerschaft mit Vogue Business und eBay Deutschland erstmals das Talk Format „ METAMORPHOSIS – dialogues about change “ powered by eBay. Vom 02. bis zum 04. Juli kommen nationale und internationale Expert:innen der Modeindustrie und Circular Economy in der CUPRA City Garage in Berlin Mitte zusammen, um über die verschiedenen Facetten und die notwendigen Veränderungen der Branche in den Dialog zu treten. An den drei Veranstaltungstagen wird das Oberthema Circularity aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet: Design , Technology & Innovation sowie Community . Über 30 renommierte Branchenexpert:innen diskutieren in sechs unterschiedlichen Panel Talks über diese Themen und geben Impulse für eine anschließende Publikumsdiskussion. Unter dem Motto „METAMORPHOSIS – dialogues about change“ zielt das Talk Format besonders darauf ab, die verschiedenen Facetten und essenziellen Transformationen der Branche herauszuarbeiten, Diskussionsräume für aktuelle Themen zu schaffen und so den Austausch innerhalb der Branche zu fördern. Der erste Tag stand im ganz im Zeichen des Themas DESIGN. Jasmien Wynants (Co-Founder I MASJIEN), eröffnete den Tag mit einem Impulsvortrag - An introduction to circularity. Panel 1: "Crafting Love: Designing for Circular Fashion and Garment Longevity" Speaker:innen: Kirsty McGregor (Executive European Editor | Vogue Business), Dilys Williams (Founder & Director | Centre for Sustainable Fashion), Julia Ballardt (Co-Founder & Designer | Milk of Lime), Nina Knaudt (Co-Founder & Managing Director | RIANNA + NINA) und Thakane Bazill (Fashion Technologist, Consultant in Sustainability and advocate for Fashion justice in Global South). Panel 2: "Beyond Good Intentions: Navigating Global Human Rights in Design and Supply Chains" Speaker:innen: Maliha Shoaib (Reporter I Vogue Business), Carina Bischof (Co-Founder & Chairwoman | Fashion Revolution Germany), Liz Ricketts (Co-Founder & Executive Director I The Or Foundation), Sarah Blank (Consultant I Löning – Human Rights & Responsible Business) und Sarah Ditty (Senior Programme Manager I Laudes Foundation). Zwischen den Panels gab es eine Networking Pause in der die Besucher:innen mit den Speaker:innen in den Austausch gehen konnten. Für das leibliche Wohl sorgte Gragger und für die Getränke bedanken wir uns bei Elephant Bay, Carlsberg und Vöslauer. Ein spannender erster Tag voller anregenden Diskussionen und Networking liegt hinter uns, wir freuen uns auf die nächsten 2 Tage von Metamorphosis – dialogues about change . Location: CUPRA City Garage, Aaron-Bernstein-Platz 1/ Am Tacheles, 10117 Berlin Weitere Informationen zu Metamorphosis, allen Speaker:innen sowie zum Programm, findet Ihr HIER . Das Event ist für die Öffentlichkeit zugänglich und bietet damit während der Berlin Fashion Week besonders auch den Modeinteressierten abseits vom Fachpublikum die Möglichkeit einer Teilnahme. (Foto-Credit: Finnegan Koichi Godenschweger) AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Fenja Niechoj INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S MITGLIEDER Previous Next Berlin Fashion Week „METAMORPHOSIS – dialogues about change“ - Day 1
- PLAID-À-PORTER
members PLAID-À-PORTER Fashion Brand Berlin-based Plaid-à-Porter transforms handmade vintage textiles - patchwork plaids, crochets, and embroideries - into one-of-a-kind wardrobe heirlooms. With a zero-waste philosophy, locally handcrafted unisex styles, and a commitment to circular fashion, we give handcrafted textiles from the past a second or even third life. Wear history, own the future. https://www.plaidaporter.com/ estelle[ at] plaidaporter.com Next Previous
- Damur: Mode für Freigeister aus Berlin
6. Apr. 2020 Seit 2015 macht Damur Shih-Shun Huang mit seinem Label #Damur GmbH von Berlin aus Mode für Freigeister. Klassische Bekleidungstechniken verbindet er mit neuen Methoden der Textilwissenschaft — und mit politisch-provokanten Statements, etwa für mehr Geschlechtergerechtigkeit oder gegen Rassismus. Für den gebürtigen Taiwanesen ist Mode immer auch eine Einladung zum Dialog. Mit dem Fashion Council Germany sprach er deshalb gerne über sein Label, die Berliner Kreativszene, modische Botschaften und die Fashionwelt in Zeiten von Corona. FCG: Du hast an der belgischen Modeschule La Cambre in Brüssel Modedesign studiert. Warum hat es dich 2012 von dort nach Berlin und nicht nach Paris gezogen? Damur: Ehrlich gesagt war ich dem Frankophonen etwas überdrüssig (lacht). In Berlin verbrachte ich eigentlich nur eine Woche Urlaub, hatte aber vorab schon provisorisch Bewerbungen verschickt und tatsächlich direkt einen Job bei einem Berliner Modelabel gefunden. FCG: Was reizt dich an der Stadt? Damur: In Berlin ist jeder Tag anders, keiner muss ein Leben führen wie jeder andere. Ich liebe den kreativen Vibe, die Verrücktheit — man findet sogar auf der Straße immer wen, mit dem man ein absurdes Gespräch führen kann, das inspiriert mich sehr. Dennoch habe ich ziemlich lange gebraucht, um anzukommen. Das Leben in der Berliner Kreativszene ist prekär, über die Runden kommen war oft schwer. Geschweige denn eine Wohnung zu finden, zumal ohne Deutschkenntnisse!Seit etwa zwei Jahren fühle ich mich wirklich angekommen, vermutlich auch, weil ich mit meinem Modelabel ein solides Fundament geschaffen habe und so unabhängiger bin. FCG: Dein Label #Damur GmbH gibt es seit 2015… Damur: … Und ich denke, es könnte so auch nur hier funktionieren. Meine Mode ist oftmals provokativ, ich setze auch politisch Statements. Berlin und die Menschen, die hier leben, sind da offener, befreiter als etwa in London, Paris oder Taipei, wo ich aufgewachsen bin. Modisch konnte ich hier ausbrechen. Und natürlich ist Berlin, anders als viele andere Großstädte, trotzdem nach wie vor günstiger, was der Kreativbranche entgegen kommt. FCG: Provokant und politisch trifft es gut — deine Kollektionen tragen Titel wie #iamslut oder #youaarenotblackenough . Damur: Und eine andere hieß #thisistrans . Die #iamslut Kollektion fiel genau in die #metoo -Debatte, die wir im Grunde unterstützen wollten; über den Kollektionstitel haben wir natürlich viel diskutiert, auch mit unseren Kundinnen und Kunden. Auf Social Media fragten wir unsere Follower, was sie davon halten würden. Ich mache mittlerweile Mens- und Womenswear, der Titel sollte als Slogan auf Shirts gedruckt werden, für beide Geschlechter. FCG: Was waren die Reaktionen? Damur: Für die Menswear fanden unsere Kunden das gut, für die Womenswear entfachte eine hitzige Debatte — eben weil slut als Schimpfwort nur für Frauen benutzt wird. Bis heute können sie leider nicht so frei mit ihrer Sexualität umgehen wie Männer, entweder gelten sie als „leicht zu haben“ oder „frigide“ — gegen Geschlechterungerechtigkeit wollen wir ankämpfen, für uns ist jeder gleich. Mit unseren Shirts wollten wir Frauen insofern die Chance geben, sich den Begriff anzueignen. Das empfanden dann viele Kundinnen als befreiend, was für mich das schönste war. Genau dafür mache ich meine Mode. FCG: Sollte Mode immer politisch sein? Damur: Generell kann ich da nur für mich sprechen: Für mich ist Mode ein starkes Ausdrucksmittel für die eigene Identität und eine Sprache, mit der man Botschaften und Gefühle vermitteln kann. Mode ist insofern eine Plattform zum Dialog. Allerdings eine, wo Aussagen auch mal mit mehr Witz oder softer vermittelt werden können. FCG: Inwiefern? Damur: Jeder kennt das doch, man sitzt mit Freunden oder Familie zum Dinner zusammen, irgendwann wird es politisch, das Gespräch heizt sich auf bis jemand wütend nach Hause geht. Meine Mode ist da eher wie ein Schlagwort oder Impulsgeber zum Gespräch, für das es nicht unbedingt eine Antwort geben muss. FCG: Verwendest du deshalb Hashtags, wie in deinen Kollektionstiteln oder Labelnamen? Damur: Wer heute ein Statement machen möchte, benutzt einen Hashtag — in meinen Augen ist es schnell, präzise und als Medium demokratisch. Mich haben die sozialen Kanäle schon immer neugierig gemacht. Anfang des Jahrtausends, als das noch ganz neu war, wusste ich bereits, dass das unsere Art zu Leben und zu Kommunizieren von Grund auf ändern wird. FCG: Unter dem Hashtag #BerlinerRepublik hast du deine aktuelle Kollektion während der Berliner Modewoche in dem Club Griessmühle gezeigt — bewusst außerhalb des Rahmens der Mercedes-Benz-Veranstaltungen. Warum? Damur: Wenn mir in der Zukunft noch einmal ein geförderter Slot angeboten wird, würde ich auch wieder im Rahmen des Mercedes-Benz-Kalenders zeigen. Ohne Unterstützung ist so eine Show für mein kleines Label allerdings ziemlich kostspielig. Meine eigene Schau hat zwar auch Geld gekostet, dafür war ich viel freier, konnte flexibler Menschen auch aus anderen Branchen einladen und den Abendtermin frei wählen — zu einem Slot um 10 in der früh wären weniger Menschen gekommen, nicht jeder kann sich für sowas freinehmen. FCG: Als junges Label, was wünschst du dir in Sachen Förderung? Damur: Ich wünsche mir zunächst einmal mehr Transparenz. Die Modewoche ist das beste Beispiel: An ausgewählte Nachwuchsbrands vergibt das Land Berlin Schauenslots auch kostenlos, scheinbar in letzter Minute. Mir erschließt sich erstens nicht, wie, wann und nach welchen Kriterien diese Marken ausgewählt werden — ich selbst hatte mich in der Vergangenheit auch schon erfolglos um so eine Unterstützung bemüht — und andererseits verstehe ich nicht, welche Marke erst zwei Wochen vor der Fashion Week kurzfristig in der Lage ist, eine Show auf die Beine zu stellen, das halte ich von allen Beteiligten für wenig professionell.In Taiwan unterstützt die Regierung junge Designer gleichermaßen, das wäre doch auch für Deutschland eine Perspektive. Auf Berlin bezogen glaube ich, dass der Modewoche ganz generell eine Vision fehlt. FCG: Bist du deshalb Mitglied im Fashion Council Germany? Damur: Wohl, weil ich Damur als eine deutsche Modemarke mit Sitz in Berlin sehe. Die hiesige Modebranche empfinde ich als eher zerrissen, wenig miteinander verbunden, was sicher auch demografische Gründe hat. Das Fashion Council Germany hilft hier, viele Stränge zusammen zu führen. Letzten Endes geht es aber auch immer darum, nachhaltige Businessmodelle zu schaffen, da hinken wir hinterher. FCG: Apropos Business, Damur ist auch Teil des sogenannten McKinsey Experience Studios. Was hat es damit auf sich? Damur: Das ist ein von der Berateragentur McKinsey initiiertes Lab, was Talente als auch Technologien zusammen- und idealerweise vorwärts bringt. Eine Spielwiese für Innovationen wenn man so will. Für uns als junges Label war ganz großartig, dass sie uns pro bono beraten haben. Wie baut man eine Marke eigentlich richtig auf, wie bringt man ein Business zum Laufen, wie lassen sich Abläufe, Organisation und Produktion verbessern? Dinge, die man als Designer nicht unbedingt weiß, die aber essentiell sind. FCG: Hast du auch gelernt, hiesiges Klientel für deine Mode zu begeistern? Der deutsche Durchschnittskunde gilt ja jungen Marken gegenüber als wenig aufgeschlossen. Damur: Ehrlich gesagt ist Deutschland nicht unser stärkster Markt. Obwohl ich versuche, die Preise in einem angemessenen Verhältnis anzusiedeln, können sich die jungen, die sich für unsere Mode begeistern, die Kollektionen nicht leisten. Die Älteren investieren wiederum lieber in Klassiker. Unsere Hauptmärkte sind die USA und Asien. Aber wir sehen, dass wir auch hier wachsen, das braucht einfach Zeit. FCG: Vor der Gründung deines eigenen Labels hast du für Dawid Tomaszewski gearbeitet. Wie wichtig war es, Erfahrung zu sammeln? Damur: Für jemand anderen zu arbeiten ist insofern wichtig, als dass man etwa sieht, was andere machen oder falsch machen, was man selbst gerne anders angehen würde. Generell denke ich aber, dass man sich als Unternehmer immer auch etwas Unschuldiges bewahren sollte. Und seien wir mal ehrlich: Ich wollte zwar immer gern ein eigenes Label gründen, in Berlin bleibt einem aber auch kaum eine andere Wahl, wenn man hier in der Modebranche arbeiten will — bezahlte Jobs bei anderen Labels gibt es eh nicht. FCG: Etwas Aktuelles: Mit dem Coronavirus erleben wir derzeit einen absoluten Ausnahmezustand, der sich natürlich auch auf die Modeindustrie auswirkt. Welchen Effekt hat die Pandemie auf Damur? Damur: Das ist jetzt für alle eine Zeit der Meditation. Für uns als kleines Label sind die Auswirkungen zum Glück erst einmal nicht so gravierend, für größere Berliner Marken dürfte das anders aussehen. Einige Menschen mit asiatischen Wurzeln berichten von rassistischen Übergriffen. Ich selbst habe die Erfahrung glücklicherweise noch nicht gemacht. Aus Taiwan kommend muss ich allerdings sagen, dass ich das konsequente Nicht-Tragen von Mundschutz als komisch empfinde. Hier ist es genau anders herum. Gerade hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben Windpocken, auf dem Weg zum Arzt trug ich eine Maske — damit wird man allerorts komisch angeschaut. Es scheint, als ob jedermann eher denkt, man sei krank, wenn man sich schützt, das ist doch verrückt. Der Arzt sagte mir dann, ich könne die Maske ruhig abnehmen, das sei sicher unbequem (lacht). FCG: Als erster Berliner Designer schicktest du wie einer Vorahnung folgend im Januar Models mit medizinischen Masken über den Laufsteg — momentan von einem „Fashion Trend“ zu sprechen wäre aber wohl eher zynisch. Damur: Man sieht ja auch in Berlin, dass sich das Tragen von Masken selbst in so einer Extremsituation nicht durchsetzt, egal ob als modisches Accessoire oder medizinischer Schutz. Die Mentalität zu ändern ist da sicher schwer. Und mal abgesehen von Krisenzeiten ist es wohl auch nicht so nötig wie in vielen asiatischen Städten, die mit viel höherer Luftverschmutzung zu kämpfen haben — und wo Klimaanlagen und überfüllte U-Bahnen ein ganz anderes Gesundheitsrisiko darstellen. Zumindest in Berlin hat man da wiederum bekanntlich noch viel Platz. Und auf vielerlei Ebenen Luft zum Atmen. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Lydia Kleiber INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S https://damur.fashion/ MITGLIEDER Previous Next Interview Damur: Mode für Freigeister aus Berlin











