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  • Abury

    members Abury Fashion Brand ABURY ist die erste Fair-Trade-Lifestyle-Marke und Plattform, die modernes Design und traditionelles Handwerk zusammenbringt, um hochwertige, handgefertigte Produkte mit sozialer Wirkung herzustellen und zu verkaufen. https://abury.net/ info[at]abury.net Next Previous

  • Simone Leonhardt

    members Simone Leonhardt Fashion Expert Simone Leonhardt ist Creative Consultant im Bereich High-End-Fashion mit Schwerpunkt Markenentwicklung, Kollektionsgestaltung sowie nachhaltiges Design. Unter anderem war sie verantwortlich für die Design-Studios bei Costume National, Loewe, Narciso Rodriguez und Theory in Mailand, Madrid und New York. Außerdem unterrichtete sie als Gastdozentin für Modedesign (BFA und MFA) an der Parsons School of Design und dem Pratt Institute in New York sowie an der AMD Akademie Mode & http://simoneleonhardt.com simoneleonhardt[at]gmail.com Next Previous

  • Im Gespräch mit Designerin Melitta Baumeister

    16. Mai 2024 Melitta Baumeister ist eine deutsche Modedesignerin mit Sitz in New York City. Nach einer fundierten Ausbildung zur Schneiderin erwarb sie einen MFA in Fashion Design an der Parsons School of Design, um anschließend ihre eigene Brand zu gründen. Im Jahr 2014 wurde Melittas Debütkollektion auf der New York Fashion Week gezeigt. Dies führte dazu, dass sie unter anderem im Vogue Magazine, in der New York Times, i.D., Numeró und Self Service gefeatured wurde, was ihrer Karriere einen enormen Auftrieb gab und es ihr ermöglichte, ihre Arbeiten auf renommierten Events in London und Paris zu zeigen. Melitta Baumeister interessiert sich für die skulpturale Beschaffenheit von Kleidung. Sie überspitzt Volumen und modelliert Silhouetten neu, wobei sie oft ungewöhnliche Materialien und experimentelle Techniken verwendet. Dieser unverwechselbare Ansatz wurde sowohl von internationalen Boutiquen als auch von Museen mit großem Beifall bedacht. 1. Du bist zum Studieren nach New York City gezogen – was hat Dich damals dazu bewegt, so einen großen Schritt zu gehen und wie hast Du es anfänglich geschafft, Fuß zu fassen? Ein Studium in New York war nie geplant und kam aus unterschiedlichen, meist finanziellen Gründen nicht infrage. Dass es trotz alldem dazu kam, ist Shelley Fox, der Gründerin und damaligen Direktorin des Master-Programms in Fashion Design and Society zu verdanken. Auf der Suche nach Talenten für den neuen Studiengang ist Shelley damals durch die Designschulen getourt und auf diese Weise auf meine Abschlusskollektion aufmerksam geworden. Ihre Energie und der Idealismus, der dem Studiengang innewohnte, sowie ein Vollstipendium haben mich überzeugt, den Schritt zu wagen. Diese Entscheidung habe ich nicht bereut. 2. Was unterscheidet für Dich die deutsche Mode von der US-amerikanischen? Was können in Deutschland ansässige Designer:innen Deiner Meinung nach noch von amerikanischen Brands lernen? Obwohl die Brand seit der Gründung in den USA ansässig ist, tue ich mich schwer unser Design in die US-amerikanische Tradition einzuordnen. Die Landschaft hier hat eine deutlich kommerzielle Auslegung und innovatives Design ist meist der innovativen Business-Strategie untergeordnet. Unser Design bleibt weiterhin im Herzen europäisch aufgrund der Kompromisslosigkeit in Formgebung, was stark auf meine Ausbildung zurückzuführen ist. (Sogar die Professor:innen im Parsons waren Europäer) Deutschen Designer:innen würde ich empfehlen, sich in erster Linie auf ihr authentisches, ehrliches und zeitgemäßes Design zu konzentrieren. Amerika steht zwar als Vorbild, dass man beinahe jede Idee vermarkten kann, doch stellt sich die Frage, ob wir solche Produkte wirklich brauchen, in einer Welt, die vor großen Herausforderungen in der Zukunft steht. Technologische Innovation, Effizienz und eine gewisse Klarheit und Nüchternheit sind zwar Klischees, bergen für mich jedoch einiges Zukunftspotenzial. Der Vorteil sowie auch große Herausforderung sind die Tatsache, dass die Modeindustrie keine klare Position in der Welt hat, diese muss jetzt aus sich heraus entstehen, davon bin ich überzeugt. 3. Deine Kollektionen verbinden viele Elemente aus Kunst und Mode – wie steht das für Dich im Zusammenhang und was inspiriert Dich besonders zu Deinen Designs? Es ist immer ein großes Kompliment für mich, wenn diese Verbindung gezogen wird, auch wenn wir in erster Linie unsere Arbeit als Mode sehen! Für mich ist Kunst der Ort in dem sich die Kreativität prinzipiell ohne Grenzen entfalten kann, immer in Diskussion zwischen dem Künstler, dem Zuschauer und der Gesellschaft. Je ehrlicher und frei von Filtern, umso erfolgreicher, das ist, was ich aufregend finde. Durch meinen Partner, einen Künstler mit Autodesign Vergangenheit, der vor 8 Jahren als Artdirector Teil Brand wurde, haben sich unsere Design-Besprechungen im Ton, Ziel und Referenzen immer mehr einer künstlerischen Betrachtungsweise angepasst, was unfassbar wichtig ist, besonders als Kontrast zu den Excel-Tabellen und Sale-trough, die ein großer Teil jeder Brand sind. 4. Im letzten Jahr hast Du den CFDA/VOGUE Fashion Fund gewonnen. Wie hat dieser Gewinn Dein Label weitergebracht und was würdest Du den Finalist:innen des FCG/VOGUE Fashion Funds, dem deutschen Äquivalent, mitgeben? Den Finalist:innen würde ich empfehlen, die Auszeichnung als Bestätigung und Stärkung der eigenen Vision zu sehen. Jede Brand hat Ihren eigenen Prozess und Geschwindigkeit. Die Auszeichnung ist ein wichtiges Feedback, dass diese Arbeit gesehen und wertgeschätzt wird. Genau diese Wertschätzung ist auch, was unseren Gewinn so wichtig gemacht hat für uns. Zusätzlich haben wir ein einjähriges Mentoring erhalten, mit einem Experten unserer Wahl aus dem großen Pool der CFDA Mitglieder. Diese professionellen Einblicke, die sonst entweder aus zeitlichen oder finanziellen Gründen nicht möglich wären, zählen zu den wichtigsten Ergebnissen aus unserem Gewinn. 5. In den letzten Saisons hat die Berlin Fashion Week einen Wandel vollzogen und setzt nun verstärkt auf innovative Formate, junge Designer:innen und nachhaltige Konzepte. Wie beurteilst Du diese positive Veränderung für die Berlin Fashion Week im internationalen Vergleich und wo siehst Du noch Verbesserungsbedarf? Weiter so! Eine Plattform, besonders für junge Positionen in der Mode, ist unheimlich wichtig für die Industrie. Das Potenzial liegt darin, der Fashion Week Landschaft mit Berlin einen neuen Ton hinzuzufügen. Die Frage ist nur, wie viel Mut und Radikalität aufgebracht werden kann und was dieser Ton letzten Endes ist. Die Tatsache, dass dies für mich noch nicht so deutlich ist, spricht für die Zeit, die ein solches Unterfangen benötigt. Dieser Entwicklung schaue ich mit großem Interesse zu. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Fenja Niechoj INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S https://www.melittabaumeister.com/ MITGLIEDER Previous Next Interview Im Gespräch mit Designerin Melitta Baumeister

  • Esther Perbandt

    members Esther Perbandt Fashion & Jewelry Brand Esther Perbandt ist eine renommierte deutsche Modedesignerin und Multimedia-Künstlerin, bekannt für ihren innovativen und avantgardistischen Ansatz. Geboren in Berlin, entwickelte sie ihren unverwechselbaren Stil durch eine fundierte Ausbildung in Modedesign in Berlin und Paris. Ihr dynamischer Hintergrund, tief geprägt von der kreativen und kulturellen Vielfalt dieser Städte, spiegelt sich in ihrer Arbeit wider, die Mode mit künstlerischem Ausdruck verbindet. Nachdem sie 2004 ihr gleichnamiges Label gründete, verkörperte sie die einzigartige Essenz Berlins mit genderneutralen, monochromen Kollektionen, die sich gegen die Schnelllebigkeit der Modeindustrie stellen. Ihrem Engagement für Nachhaltigkeit folgend, produziert Esther ihre Designs in kleinen, limitierten Auflagen innerhalb der EU, verwendet lokale, natürliche Materialien und setzt digitale Technologien ein, um Abfall zu minimieren. Zeitlos und zugleich zeitgenössisch trotzt ihre „Eternal Collection“ saisonalen Trends und ermutigt ihre Kundschaft, ihre Werke als sammelbare Kunst zu betrachten. Durch ihre internationale Bekanntheit in der Show Making The Cut treibt sie digitale Modekollektionen voran und integriert Augmented-Reality-Elemente, die ihren innovativen Ansatz zur Verschmelzung von Tradition und Moderne unterstreichen. Mit ihren Designs stellt Esther sicher, dass ihre Arbeit an der Schnittstelle von Kunst und Handel bleibt und kontinuierlich den Dialog zwischen der digitalen und der physischen Welt erweitert. http://estherperbandt.com/ mail[at]estherperbandt.com Next Previous

  • INTERNATIONALES NETZWERK | Fashion Council Germany

    Internationale Netzwerke Der Fashion Council Germany e.V. hat ein starkes internationales Netzwerk, mit dem er sich im ständigen Austausch befindet. Darunter sind etwa Fashion Councils auf der ganzen Welt, Bildungseinrichtungen oder Charity-Organisationen. Für jegliche gemeinsame Projekte, politische Lobbyarbeiten, Wissensaustausch, Fashion Weeks oder weitere Veranstaltungen arbeitet der FCG eng mit den Branchexpert:innen ihres internationalen Netzwerk zusammen. Der Fashion Council Germany e.V. ist Gründungsmitglied der ersten Vereinigung der europäischen Fashion Councils und Fashion Weeks, der European Fashion Alliance. Mitglieder des Netzswerks: Asociación Creadores De Moda de España (Spanien), Austrian Fashion Association (Österreich), Baltic Fashion Federation (Lettland), British Fashion Council (Großbritannien), Bulgarian Fashion Association (Bulgarien), Camera Nazionale Della Moda Italiana (Italien), Center for Sustainable Fashion (Großbritannien), Copenhagen Fashion Week (Dänemark), Council for Irish Fashion Designers (Irland), Estonian Academy of Arts (Estland), Fashion Council Germany (Deutschland), Fashion Weekend Skopje (North Mazedonia), Fédération de la Haute Couture de la Mode (Frankreich), Fédération Francais du Prét-À-Porter Féminin (Frankreich), Flanders DC (Belgien), Icelandic Fashion Council (Island), Global Fashion Agenda , Gran Canaria Moda Cálida (Spanien), Hungarian Fashion and design agency (Ungarn), MODFADA (Spanien), Modesuisse (Schweiz), Modelisboa (Portugal), Norwegian Fashion Hub (Norwegian), Slovak Fashion Council (Slowakei), Swedish Fashion Council (Schweden), Finnish Textile & Fashion (Finnland), Taskforce Fashion (Niederlande), The Kings's Foundation (Großbritannien), Wallonie Bruxelles Design Mode (Belgien)

  • SVEASØN

    members SVEASØN Fashion Brand SVEASON wurde 2024 gegründet und ist die geistige Kreation der deutschen Designerin Svea Beckedorf. SVEASON ist ein unverwechselbares Mode- und Kunstlabel, das sich durch die Verschmelzung von lebendiger, naiver Kunstfertigkeit und innovativer, nachhaltiger Mode auszeichnet. Die Brand verkörpert ein Bekenntnis zu ethischen Praktiken, Inklusivität und Selbstdarstellung und will eine verbundene und engagierte Gemeinschaft inspirieren. Unser Ziel ist es, soziale Grenzen zu überwinden, indem wir Skulpturen schaffen, die über Geschlecht, Sprache und soziale Klassen hinausgehen und gleichzeitig Körperbewusstsein und Einzigartigkeit fördern. Die Modekollektionen basieren auf diesen Skulpturen und schaffen Kleidungsstücke, die wandelbar und an jeden Körper anpassbar sind. Dieser Designansatz bietet den Trägerinnen und Trägern die Freiheit, sich selbst auszudrücken, da sie zahlreiche Möglichkeiten haben, jedes Teil nach ihrem Geschmack und Gefühl zu tragen und anzupassen, überall und jederzeit. https://www.sveason.com/ mail[at]sveason.com Next Previous

  • STANDORTE | Fashion Council Germany

    Standorte Der Fashion Council Germany e.V. ist eine Interessenvertretung für die gesamte deutsche Modebranche. Auch wenn der Fashion Council Germany e.V seinen Standort in Berlin hat, agiert er bundesweit. Da der Verein vermehrt Mitglieder außerhalb Berlins inkludiert, dies in Zukunft noch intensiver plant, möchte der FCG nun auch lokale Ansprechpartner:innen für seine Mitglieder schaffen und den Verein bundesweit stärken. Hierfür ruft er ein Pilotprojekt ins Leben: Neben dem Berliner Büro sollen künftig regionale Vertretungen in Zentral, Nord, Süd, West, Ost Deutschlands geschaffen werde. Headquarter: Fashion Council Germany e.V. Meinekestr. 12 | 10719 Berlin Außenstellen: Fashion Council Germany e.V. / LOCAL ONE C4, 6 | 68159 Mannheim Pilotphase : Ab Sommer 2023 eröffnet der Fashion Council Germany e.V. seine erste Außenstelle in Mannheim . Diese wird sich insbesondere für die lokale Mitgliederbetreuung, regionale politische Lobbyarbeit in den Bundesländern Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz und für gemeinsame Projekte einsetzen. Zukunftspläne : Weitere Standorte sind für die kommenden Jahre in Planung: Nord (Hamburg, Bremen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein), Ost (Brandenburg, Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt), West (Nordrhein-Westfalen, später inkl. Saarland), Süd (Bayern). Mannheim wird dabei die Rolle Zentral für Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz einnehmen.

  • F: Events | FashionCouncil

    Kategorie Monat Bitte auswählen Datum Uhrzeit Ort Titel Veranstalter Ansprechpartner E-Mail Adresse Website Short Description Long Description Send Your content has been submitted An error occurred. Try again later Events

  • Impressum | Fashion Council Germany

    Impressum Fashion Council Germany e.V. Meinekestr. 12 | 10719 Berlin Telefon +49 (30) 994048950 office@fashion-council-germany.org Vereinsregister Berlin Charlottenburg: VR 33910 B Amtsgerichtspl. 1, 14057 Berlin Gesetzlich vertreten durch: Vorstandsvorsitzende Christiane Arp, Stellvertretende Vorsitzende Dirk Schönberger, Marie-Louise Berg, Roel de Cooman und Simone Hartmann alle geschäftsansässig wie oben Satzungsauszug : Der Vorstand im Sinne des § 26 BGB besteht aus dem Vorsitzenden sowie mindestens zwei und höchstens vier stellvertretenden Vorsitzenden. Der Vorstandsvorsitzende vertritt den Verein allein, die stellvertretenden Vorsitzenden gemeinschaftlich mit einem weiteren Vorstandsmitglied (§ 10 Abs. 1 der Vereinssatzung). Besonderer Vertreter (§ 30 BGB): Herr Scott Lipinski Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 6 MDStV: Christiane Arp, Anschrift wie oben § 1 Haftungsbeschränkung Die Inhalte dieser Website werden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Der Fashion Council Germany e.V. übernimmt jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte. Die Nutzung der Inhalte der Website erfolgt auf eigene Gefahr des Nutzers. Für Schäden durch Nutzung oder Nichtnutzung der Informationen auf dieser Website wird nicht gehaftet. Der Fashion Council Germany e.V. behält sich das Recht vor, sein Angebot jederzeit zu ändern oder einzustellen. § 2 Urheberrecht Die auf dieser Website veröffentlichten Inhalte unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Jede vom deutschen Urheberrecht nicht zugelassene Verwertung bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Fashion Council Germany e.V. oder des jeweiligen Rechteinhabers. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigung, Bearbeitung, Übersetzung, Einspeicherung,Verarbeitung bzw. Wiedergabe von Inhalten in Datenbanken oder anderen elektronischen Medien und Systemen.Inhalte und Rechte Dritter sind dabei als solche gekennzeichnet. Die unerlaubte Vervielfältigung oder Weitergabe einzelner Inhalte oder kompletter Seiten ist nicht gestattet und strafbar.

  • Sustainability Requirements | FashionCouncil

    Sustainability Requirements Berlin Fashion Week führt die Sustainability Requirements der Copenhagen Fashion Week ein Als Koordinator der Berlin Fashion Week hat der Fashion Council Germany im Sommer 2024 bekannt gegeben, dass die Sustainability Requirements der Copenhagen Fashion Week zukünftig auch für das Berliner Pendant eingeführt. Mit der Partnerschaft zwischen den beiden Institutionen und der Etablierung der von der CPHFW entwickelten Sustainability Requirements verpflichtet sich der Fashion Council Germany, die sogenannten Minimum Standards als verbindliches Kriterium für die Shows der Berlin Fashion Week einzuführen. Mit vereinten Kräften verfolgen beide Standorte das Ziel, Nachhaltigkeitsmaßnahmen der Modebranche auf dem nordischen und deutschen Markt zu forcieren. Gefördert von der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe und umgesetzt vom Fashion Council Germany in Zusammenarbeit mit Studio MM04 ist dies ein weiterer Schritt für die BFW auf dem Weg zu einer transparent verantwortungsbewussten Modeplattform.. Die Zusammenarbeit umfasst die Umsetzung der Sustainability Requirements für etwa 35 Labels, die Teil des offiziellen Kalenders der Berlin Fashion Week sind und bei denen die Minimum Standards als verbindliches Kriterium eingeführt werden. Die Umsetzung erfolgt nun in einer Einführungs- und Pilotphase, bevor sie im Februar 2026 vollständig in Kraft tritt. Hintergrund Die Sustainability Requirements wurden von der Copenhagen Fashion Week im Januar 2020 in enger Zusammenarbeit mit In Futurum und Dansk Fashion & Textile eingeführt. Um auf Entwicklungen der Branche und Veränderungen in der politischen Landschaft der EU zu reagieren, wurden sie im März 2024 aktualisiert. Das Framework ist ein wesentlicher Bestandteil der CPHFW-Nachhaltigkeitsstrategie und wurde von ihrem Advisory Board und einem internationalen Expertengremium überprüft. Das übergeordnete Ziel ist es, einen ganzheitlichen Wandel in der Modeindustrie voranzutreiben. Seit der Einführung haben die größte Modemesse Dänemarks die Umsetzung der Sustainability Requirements adaptiert. Spezifische Anpassung Zusätzlich zu den bestehenden Guidelines der Sustainability Requirements wird die BFW spezifische Anpassungen vornehmen und einige neue Elemente einführen, die mit den BFW Werten übereinstimmen. Wie im eigenen Slogan festgelegt, verkörpert die BFW Freiheit, Inklusion und Kreativität. Daher befassen sich die spezifischen Anpassungen mit den Schlüsselthemen Diversity, Equity, Inclusion und Belonging (DEIB) in der gesamten Modeindustrie, die für die BFW essentiell sind. Darüber hinaus liegt der Schwerpunkt auf Transparenz und Rückverfolgbarkeit in der gesamten Wertschöpfungskette, ein wichtiges Thema in Deutschland, insbesondere in Anbetracht des Lieferkettengesetzes. Weitere Informationen zu den konkreten Anpassungen werden zu einem späteren Zeitpunkt auf der Website der BFW veröffentlicht. Download Requirements ANSPRECHPARTNER:IN Catherine Hansmann TELEFON +49 30 994 0489 62 INFOS ANFRAGEN Catherine.Hansmann[at]fashion-council-germany.org

  • FCG/VOGUE FASHION FUND SUBMISSION | FashionCouncil

    PHASE 2 Submission Phase 2 FCG/VOGUE FASHION FUND TIMELINE 01.07.2024 - 26.07.24 Phase 2: Submission 23.09.24 Winner announcement at Forces of Fashion in Berlin VOGUE Germany and Fashion Council Germany are bringing the FASHION FUND to Germany. The globally renowned initiative has already been established by Condé Nast in the USA, the UK, China and Spain. It aims to promote up-and-coming talents and give them international visibility. The program is looking for young design talents who pursue a sustainable and innovative approach. The winner receives prize money and an exclusive mentoring program with a total value of 100,000 euros. The assessment criteria will be sustainability, diversity, innovation, creativity and marketability. CONTACT If you have any questions don't hesitate to contact us via laura.altenberg[at]fashion-council-germany.org Download Full Application Process About the initiative

  • Global Textile Scheme

    members Global Textile Scheme Fashion Tech Global Textile Scheme: Sie geben Mode eine Stimme. GTS gibt ihr eine Sprache. GTS hat die erste standardisierte Branchensprache und Basistechnologie entwickelt, mit der wesentliche Daten entlang textiler Lieferketten automatisiert ausgetauscht werden können. Für geringere Personal-und Schnittstellenkosten, bessere Datenqualität und eine Circular Economy. Für mehr Effizienz und Nachhaltigkeit. Für alle Unternehmensgrößen. https://www.globaltextilescheme.org/ info[at]globaltextilescheme.org Next Previous

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