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- FCG TEMP STUDIO: FCG stärkt Förderung von regionalen Mitgliedern mit Pop-up-Ausstellung und Informationsveranstaltungen in Mannheim.
20. Nov. 2023 Mitte November eröffnete der Fashion Council Germany das FCG TEMP STUDIO im Mannheimer Innenstadtquartier Q6 Q7. Mit diesem Projekt und der im Frühjahr in Mannheim eröffneten ersten Außenstelle außerhalb Berlins, dem localONE, will der FCG seine überregionale Förderung intensivieren. Durch das Projekt FUTURAUM, das die kreative Zwischennutzung leerstehender Ladenflächen in der Mannheimer Innenstadt unterstützt, wurde nun in Zusammenarbeit mit der TEXTILEREI / NEXT MANNHEIM die Möglichkeit geschaffen, den FCG-Mitgliedern eine Repräsentationsfläche im Süden der Bundesrepublik anzubieten. Die Ladenfläche wird noch bis zum 23.12.2023 eine temporäre Ausstellung lokaler Mitglieder aus Mannheim und Umgebung beherbergen. Ergänzt wird das Programm durch Workshops, Vorträge und Informationsausstellungen der beteiligten Mitglieder und Partner. Die folgenden Mitglieder sind im FCG TEMP STUDIO mit Key-Pieces ihrer Kollektionen vertreten: Anna Auras , Belle Ikat , Claire Common , F65.0 , Florenz , Goldmarlen , Isabella Asfour , Julia Jung , Limo , Meriem Lebdiri und my little Bukhara . Die begehbare Pop-up-Ausstellung ist während der regulären Öffnungszeiten des Einkaufszentrums geöffnet. Außerdem sind Arbeiten des Mannheimer Modefotografen Christian Borth und des Mannheimer Grafikkünstlers Hony im FCG TEMP STUDIO zu sehen. Zusätzlich wurde den teilnehmenden Designer:innen die Möglichkeit gegeben, Vorträge, Workshops und Networking-Events zu veranstalten, die interessierten Besucher:innen gezielte Informationen zu relevanten Themen wie Nachhaltigkeit, Inklusion und Weiterbildung anbieten. Diese Woche finden zudem Informationstage zum Bildungsprojekt GENERATION ZUKUNFT des FCG in Partnerschaft mit The PVH Foundation statt. Vor Ort erhalten Lehrer:innen aus der Region Mannheim und Umgebung die einmalige Möglichkeit, sich persönlich über die Initiative zu informieren, bei der Schüler:innen über die Modeindustrie aufgeklärt werden und so neue Weiterbildungschancen erhalten. Folgende Veranstaltungen sind noch im Rahmen von FCG TEMP STUDIO geplant: Dienstag, den 12.12.023 bis Donnerstag, den 14.12.2023 von jeweils 10:00 bis 19:00 Uhr: Info-Tage zum Bildungsprojekt GENERATION ZUKUNFT vom FCG und The PVH Foundation Freitag, den 15.12.2023 , von 16:00 bis 19:00 Uhr: Launch-Event & Get-Together mit FLORENZ Montag, den 18.12.2023 , von 18:00 bis 20:00 Uhr: " Fuck-up-Night & Networking " von und mit allen Mitgliedern u.a. My Little Bukhara Die Veranstaltungen sind für Interessierte offen - keine Voranmeldung notwendig. Diese Zwischennutzungsaktivität wird initiiert von STARTRAUM - NEXT Mannheim; Kulturelle Stadtentwicklung und Kultur- und Kreativwirtschaft und findet im Rahmen des Projekts FutuRaum Mannheim statt, welches aus Mitteln des Förderprogramms "Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren" des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) finanziert wird. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Nico Hoffmeister INFOS ANFRAGEN nico[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S https://www.futuraum-mannheim.de/ https://www.startraum-mannheim.de/ https://textilerei.next-mannheim.de/ MITGLIEDER Previous Next News FCG TEMP STUDIO: FCG stärkt Förderung von regionalen Mitgliedern mit Pop-up-Ausstellung und Informationsveranstaltungen in Mannheim.
- NEWS: Der Konzeptwettbewerb zur Berlin Fashion Week im Juli 2024 ist live
Die Sommer Edition der Berlin Fashion Week findet vom 01. bis zum 04. Juli 2024 statt. Dazu lobt die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe, gemeinsam mit dem Fashion Council Germany, erneut den BFW Konzeptwettbewerb aus. Gesucht werden innovative Präsentationsformate und Eventkonzepte, die mit Preisgeldern von bis zu 25.000 Euro prämiert werden. Dabei steht besonders die Förderung von deutschen Designtalenten, mit ihren nachhaltigen, inklusiven und kreativen Ideen im Vordergrund. NEWS: Der Konzeptwettbewerb zur Berlin Fashion Week im Juli 2024 ist live Fashion Council Germany Berlin, 06.03.2024: Die Berlin Fashion Week hat mit der Februar 2024 Edition ihre Position im internationalen Fashion Week Kalender gefestigt. Dabei wurde die positive Wandlung der Berlin Fashion Week und die internationale Relevanz der präsentierten Formate, Events und Shows besonders deutlich. Die Kollektionen und Präsentationen der Designer:innen waren geprägt von qualitativ hochwertigem Handwerk, Kreativität und Talent. Um an den Erfolg der vergangenen Saisons anzuknüpfen und das Designtalent weiter zu fördern, lobt die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe, gemeinsam mit dem Fashion Council Germany, auch für die Juli Edition wieder den BFW Konzeptwettbewerb aus. Dieser soll besonders das Innovations- und Wachstumspotential der Berliner und deutschen Modebranche, des stationären Einzelhandels und der lokalen Designer:innen in und aus Berlin stärken. Die Konzepte können ab dem 06. März 2024 in zwei Kategorien eingereicht werden: STUDIO2RETAIL Gesucht werden vielfältige Plattformen und Präsentationen, die für Endkonsument:innen frei zugänglich sind und ihnen so den Zugang zur Berlin Fashion Week ermöglichen. Prämiert werden die innovativsten B2C-Veranstaltungskonzepte von Berliner Modelabels, dem stationären Einzelhandel sowie Events, die deutsche Mode in den Mittelpunkt stellen, Themen wie Nachhaltigkeit, Innovation oder Diversität behandeln und eine überdurchschnittliche Medienwirksamkeit erreichen. Dabei erhalten die fünf besten Konzepte ein Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro. Die Berliner Sparkasse stellt zum zweiten Mal ein sechstes Preisgeld von 5.000, - EUR zur Verfügung, sodass auch bei der Juli Edition noch mehr kreative Ideen gefördert werden können. BERLIN CONTEMPORARY Das Herzstück der Berlin Fashion Week bilden die herausragenden Kollektionen der Designer:innen und die Shows bei denen sie einem Fachpublikum präsentiert werden. In der Kategorie Berlin Contemporary werden Showkonzepte prämiert, die mit einem nachhaltigen Ansatz und neuen Ideen überzeugen sowie von einer besonders kreativen Herangehensweise geprägt sind. Neben den Showkonzepten werden sowohl die vergangenen Designs als auch die geplante Kollektion auf ihren Designanspruch, die handwerkliche Qualität und das kommerzielle Potenzial im internationalen Kontext bewertet. Der Wettbewerb richtet sich sowohl an bereits etablierte Designer:innen als auch an aufstrebende Nachwuchstalente. Die überzeugendsten 16 Konzepte aus Deutschland werden mit einem Preisgeld von 25.000 Euro ausgezeichnet. Als solidarische Unterstützung der Ukraine und der Ukrainian Fashion Week werden auch in dieser Saison zusätzlich zwei ukrainische Labels ausgezeichnet. Die Wettbewerbskonzepte können bis zum 01. April 2024 eingereicht werden. Details zu den Teilnahmebedingungen unter: https://fashionweek.berlin/competition.html Eine Fachjury aus Branchenexpert:innen wählt anschließend die Preisträger:innen aus, welche voraussichtlich Anfang Mai 2024 bekannt gegeben werden. ANSPRECHPARTNER Fenja Niechoj E-MAIL press[at]fashion-council-germany.org TELEFON +49 30 994 0489 – 53 WEBSITE/S https://fashionweek.berlin/en/berlin-contemporary.html https://projektzukunft.berlin.de/standort/modewirtschaft DOWNLOAD PM Download
- SBLMTN Studio
members SBLMTN Studio Fashion Brand SBLMTN Studio ist ein Modekollektiv, das von den Kreativen Judith Bondy, Anna Hieronymus, Harriet Davey und Nina Doll gegründet wurde. SBLMTN (sprich: Sublimation) will die Modeindustrie so schnell verändern wie eine Substanz, die direkt von der festen Phase in Gas übergeht. Sie sind nicht an physische Grenzen gebunden und wollen neue Wege in der digitalen Mode gehen. Durch die Verbindung von digitaler Innovation und physischer Bekleidungsproduktion wollen sie einen Paradigmenwechsel im Modekonsum herbeiführen und eine nachhaltigere Zukunft abseits von Fast Fashion schaffen. https://sblmtnstudio.wixsite.com/sblmtn-studio sblmtnstudio[at]gmail.com Next Previous
- Studie "Status Deutscher Mode 2024" veröffentlicht
28. Nov. 2024 Gemeinsam mit eBay Deutschland veröffentlichten wir im November 2024 die umfassende Studie Status Deutscher Mode 2024. In Zusammenarbeit mit dem renommierten Forschungsinstitut Oxford Economics wird ein detaillierter Blick auf die deutsche Modebranche geworfen. Die Studie beleuchtet deren wirtschaftliche Bedeutung, zentrale Herausforderungen und Chancen sowie die Auswirkungen globaler Trends wie Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Nach der erstmaligen Veröffentlichung der Studie Status Deutscher Mode 2021 widmet sich der neue Bericht insbesondere den Folgen der Corona-Pandemie für die Modebranche und deren Einfluss auf Nachhaltigkeit und Marktstrukturen. Dabei zeigt die Studie, dass die Beschäftigung innerhalb der Branche zwischen 2019 und 2023 schätzungsweise um 20 % gesunken ist – was einem Verlust jedes fünften Arbeitsplatzes entspricht. Zusätzlich wird die Studie durch Gastbeiträge führender Unternehmen ergänzt, die spezifische Themen wie Technologie, Kreislaufwirtschaft und Handel beleuchten. Zu den Gastbeitrags-Partnern gehören unter anderem Carbon Trust, Certilogo, eBay, Mended, ReHub und Retraced. Die Studie richtet sich an Politik, Wirtschaft und eine breite interessierte Öffentlichkeit und soll als Basis für weitere Diskussionen und Maßnahmen dienen, um die deutsche Modewirtschaft zukunftssicher aufzustellen. Die Studie steht ab sofort zum Download zur Verfügung. Scott Lipinski, CEO des Fashion Council Germany betont: „ Mit der Veröffentlichung der zweiten Ausgabe unserer Studie zum Status der deutschen Mode möchten wir einen Wandel anstoßen. Die Zusammenarbeit mit eBay Deutschland und Oxford Economics liefert uns wertvolle, aktuelle Erkenntnisse über die Herausforderungen und Chancen, die vor der Modebranche liegen – besonders in einer Zeit, in der uns die Auswirkungen der Corona-Pandemie und anderen gesellschaftlichen Ereignissen und Krisen noch immer begleiten und die digitale Transformation auf Hochtouren läuft. Die Studie zeigt uns deutlich: Es ist Zeit, die Weichen für eine nachhaltige Zukunft zu stellen.” Mandy Krüger, Head of Fashion eBay Deutschland: „ Ein dynamisches Umfeld, wie die Modeindustrie, ist von technologischen Fortschritten, sich ändernden Verbraucherpräferenzen und globalen wirtschaftlichen Bedingungen geprägt. Ein anpassungsfähiger und innovativer Ansatz ist entscheidend für den langfristigen Erfolg der Unternehmen in der Modebranche.” Die Studie Status Deutscher Mode 2024 ermöglicht eine umfassende Analyse der deutschen Modeindustrie. Das erste Kapitel gibt einen Überblick über die Inhalte, anschließend wird der aktuelle Stand der Branche im globalen Kontext untersucht. Die Studie beleuchtet zudem die Folgen der Corona-Pandemie, die den Konsum nachhaltig verändert hat. Weitere Kapitel analysieren die Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken der deutschen Modeindustrie sowie langfristige Herausforderungen wie Nachhaltigkeit und digitale Innovationen. Abschließend bietet die Studie konkrete Handlungsempfehlungen und ein Fazit, um die Branche zukunftsfähig zu gestalten. Zur Veröffentlichung laden der Fashion Council Germany und eBay am 14. Januar 2025 zu einer digitalen Präsentation ein, in der die Studie und ihre Ergebnisse vorgestellt und diskutiert werden. Branchenexpert:innen und die interessierte Öffentlichkeit haben dabei die Möglichkeit, sich umfassend über die Analyse und Empfehlungen zu informieren und in die Diskussion mit einzusteigen. HIER können sich Interessierte bereits vorab über die FCG Bildungsplattform re.FASHION ACADEMY registrieren. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Fenja Niechoj INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S https://www.fashion-council-germany.org/reportsall https://www.dropbox.com/scl/fo/3h2njkk18oycsydc9ukod/AEM40BFvTbN0ZYDYM8ixveM?rlkey=k806absqxv7w2c94sp7tttkwn&st=8kjvszmv&dl=0 MITGLIEDER Previous Next News Studie "Status Deutscher Mode 2024" veröffentlicht
- Im Gespräch mit Marte Hentschel, CEO Sqetch & Co-CEO VORN – The Berlin Fashion Hub: "Über digitale und nachhaltige Transformation"
12. Juni 2023 Marte Hentschel ist CEO von Sqetch, einer B2B-Sourcing-Plattformen für die Mode- und Textilindustrie mit Sitz in Amsterdam und Berlin, sowie Co-CEO von VORN - The Berlin Fashion Hub, einer phygitalen Plattform für nachhaltige Entwicklungen in der Modeindustrie. Außerdem ist die Nachhaltigkeitsexpertin eine langjährige Projektpartnerin des FCG und Professorin an der BSP Business & Law School in Berlin. In unserem Interview sprechen wir mit ihr über Digitalisierung, Circular Economy und Künstliche Intelligenz. 1. Du bist Co-CEO bei VORN – The Berlin Fashion Hub, der gemeinsam mit Magdalena Schaffrin und Max Gilgenmann von der Strategieberatung studioMM04 ins Leben gerufen und von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe in Auftrag geben wurde. Was ist Eure gemeinsame Vision mit „VORN“? VORN - The Berlin Fashion Hub ist ein physischer und digitaler Ort im Herzen Berlins, an dem Innovationen für eine nachhaltige Entwicklung der Modeindustrie gemeinschaftlich konzipiert, umgesetzt und zugänglich gemacht werden. Wir bieten einen inspirierenden Ort des Austauschs und des Wissenstransfers und fungieren als Vermittler zwischen High-Tech-Entwicklung und der Mode- und Kreativbranche. Unser Fokus liegt insbesondere auf Marken und Kreativen, NGOs und Forschungsinstituten sowie Start-ups und Scale-ups entlang der Mode- und Textilwertschöpfungskette, einschließlich Technologie- und Digitalunternehmen. Unser Ziel ist es, Innovationen für eine nachhaltige Entwicklung zu fördern, zu beschleunigen und zu kommunizieren. Wir realisieren dies durch unsere vier aufeinander aufbauenden Programme: Community Services und Coworking, Innovation Lab und Scaling Programme. Als eingetragene Genossenschaft arbeiten wir gewinnorientiert, jedoch mit dem Gemeinwohl im Fokus. Wir kooperieren mit deutschen, europäischen und internationalen Partnern und Organisationen, um die Zukunft der Mode voranzutreiben. 2. Neben Deinen Tätigkeiten als CEO und Co-CEO bist Du viel als Beraterin, Coach und Speakerin unterwegs. Was ist nach Deiner Meinung nach wie vor die größte Herausforderung bei der Transformation der Branche zu einer „Circular Economy“? Aus meiner Sicht liegt das Kernproblem in der Entwertung und der kurzen Lebensdauer von Produkten aufgrund einer immensen Überproduktion. In den letzten 20 Jahren hat sich der Konsum verdoppelt, während der Preis und die Nutzungsdauer halbiert wurden. Jeder europäische Bürger erzeugt durchschnittlich 15 kg Textilmüll pro Jahr, wobei weniger als 1% recycelt wird. Um dieses Problem anzugehen, sind strukturelle Lösungen erforderlich, die von Politik, Industrie und Zivilgesellschaft gemeinsam entwickelt werden müssen. Dazu gehören langlebigere Produkte und eine umfangreiche Recyclinginfrastruktur. Wir beteiligen uns aktiv an diesem Transformationsprozess durch Forschungs- und Entwicklungsprojekte sowie durch unsere Teilnahme an Multistakeholder-Initiativen und Foren. 3. Als CEO von Sqetch, einem Softwareanbieter und Innovationsagentur, sind digitale Themen für Dich an der Tagesordnung. Gerade wird viel über Künstliche Intelligenz diskutiert. Wie beurteilst Du das Thema für die (digitale) Modebranche? Künstliche Intelligenz wird als Schlüsseltechnologie die gesamte Wertschöpfungskette nachhaltig verändern. Bei Sqetch engagieren wir uns dafür, Modemarken und Herstellern Informationen über potenzielle Umwelteinträge entlang ihrer Lieferkette bereitzustellen. Dadurch möchten wir ihnen dabei helfen, im Voraus fundierte und nachhaltige Einkaufsentscheidungen zu treffen. 4. Im Moment lehrst Du u.a. als Professorin an der BSP Business & Law School in Berlin, davor warst Du einige Jahre an der AMD in Berlin. Gibt es Themen, die in deiner Lehrtätigkeit verstärkt in den Fokus gerückt sind (Stichwort Nachhaltigkeit, Innovation, Digitalisierung)? Die Förderung der digitalen und nachhaltigen Transformation ist ein zentraler Bestandteil meiner Lehrtätigkeit. Es ist von großer Bedeutung, dass die zukünftigen Gestalter und Führungskräfte über die richtigen Instrumente und Methoden verfügen, um als Change Agents in Unternehmen wirksam zu sein. Aus diesem Grund kooperieren wir mit einer Vielzahl von Industriepartnern, NGOs und Forschungsorganisationen. Dabei werfen wir auch einen Blick auf andere Branchen, die in Bezug auf digitale und nachhaltige Transformation bereits weiter fortgeschritten sind als die Modewirtschaft. 5. Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität gehören inzwischen bei fast allen Unternehmen und Start-ups zur Selbstverständlichkeit. Was braucht man deiner Meinung heutzutage, um den/die Konsument:in von seiner Dienstleistung oder Produkt zu darüber hinaus überzeugen? Trotz des Vorhandenseins von mehr als 200 Nachhaltigkeitssiegeln sind Verbraucher häufig überfordert und haben Schwierigkeiten einzuschätzen, welche Nachhaltigkeitsaussagen vertrauenswürdig sind. Zusätzlich tragen Greenwashing-Skandale dazu bei, dass zwar 70% aller Konsumenten Interesse an Nachhaltigkeit haben, aber weniger als 10% der verkauften Produkte tatsächlich nicht-konventionell sind ("Attitude-Behavior-Gap"). Um diese Problematik anzugehen, werden im Rahmen der EU-Textilstrategie derzeit legislative Initiativen entwickelt, die auf transparentere und verlässlichere Verbraucherkommunikation abzielen. Ein Beispiel dafür ist der Digital Product Passport, der Nachhaltigkeitsmerkmale und Lieferketteninformationen auf einen Blick erkennbar machen soll. Wir bedanken uns bei Marte Hentschel für das Gespräch. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Lydia Kleiber INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S MITGLIEDER Sqetch VORN – The Berlin Fashion Hub Previous Next Interview Im Gespräch mit Marte Hentschel, CEO Sqetch & Co-CEO VORN – The Berlin Fashion Hub: "Über digitale und nachhaltige Transformation"
- PAUL KADJO
members PAUL KADJO Fashion Brand Mit einer Produktinnovation durch Slow-Fashion par Excellence und einem wesentlichen Fokus auf den afrikanischen Kontinent positioniert sich PAUL KADJO im High End Genre. Ihre afrofuturistische Designsprache thematisiert historische sowie zeitgenössische Anliegen und formt eine interkulturelle Verbindung in Verbundenheit mit der Natur. https://www.paulkadjo.com/ office[at]paulkadjo.com Next Previous
- Berlin Fashion Week Konzeptwettbewerb 02/2025: Die Gewinner:innen von Berlin Contemporary und STUDIO2RETAIL stehen fest
18. Okt. 2024 Zum bereits fünften Mal zeichnen wir gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Show- und Präsentations-Konzepte in der Kategorie „Berlin Contemporary“ und B2C Events in der Kategorie „STUDIO2RETAIL“ aus. Erstmalig konnten sich in dieser Saison auch afrikanische Modelabels in der Kategorie „Berlin Contemporary“ bewerben. Aus insgesamt 91 Einreichungen wurden19 Konzepte, darunter auch ein ukrainisches und ein ghanaisches Modelabel, mit 25.000 € prämiert. Die Gewinner:innen zeigen ihre Kollektionen nun im Rahmen der kommenden Berlin Fashion Week vom 31. Januar bis 03. Februar 2025. Die Berlin Contemporary Gewinner:innen sind: Andrej Gronau, AVENIR, Clara Colette Miramon, COLRS, GmbH, Haderlump, HORROR VACUI, Laura Gerte, Lueder, Lou de Betoly, Marke, Odeeh, PALMWINE IceCREAM (Ghana), PLNGNS, (Ukraine), Richert Beil, SF1OG, Sia Arnika, SVEASØN & William Fan. In der Kategorie „STUDIO2RETAIL“ konnten sechs B2C Eventkonzepte überzeugen und werden mit einem Preisgeld von je 5.000 € unterstützt. Das sechste Preisgeld wird durch die Berliner Sparkasse finanziert. Die Studio2Retail Gewinner:innen sind: Balletshofer, Buki Akomolafe & EMEKA Suits, H6, Kitschy Couture, MAHORDE & Ottolinger. Die Konzepte wurden in beiden Kategorien von einer internationalen Jury bewertet und ausgewählt. Als Bewertungskriterien galten hier unter anderem die Designleistung, Marktfähigkeit, Medienwirksamkeit und der Innovationsfaktor der jeweiligen Brand und Konzepts. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Antara Gill INFOS ANFRAGEN coordination[at]fashionweek.berlin WEBSITE/S https://fashionweek.berlin/berlin-fashion-week.html MITGLIEDER Previous Next Berlin Fashion Week Berlin Fashion Week Konzeptwettbewerb 02/2025: Die Gewinner:innen von Berlin Contemporary und STUDIO2RETAIL stehen fest
- eBay | FashionCouncil
eBay eBay Deutschland engagiert sich bereits seit mehreren Saisons als Partner für nachhaltige Modeinitiativen im Rahmen der Berlin Fashion Week. In der AW25-Saison förderte der Online-Marktplatz fünf Modelabels, die Ebay pre-loved Items neu interpretierten und auf den Laufsteg brachten. Darüber hinaus hostet eBay seit Juli 2024 das Talk Format Metamorphosis – dialogues about change, in Zusammenarbeit mit dem Fashion Council Germany. eBay Inc. ist ein weltweit führendes Handelsunternehmen, das Millionen Käufer*innen und Verkäufer*innen in mehr als 190 Märkten auf der ganzen Welt verbindet und wirtschaftliche Möglichkeiten für einzelne Menschen, Entrepreneur*innen sowie Unternehmen und Organisationen jeder Größe schafft. eBay wurde 1995 in San José, Kalifornien, gegründet und ist einer der größten und dynamischsten Marktplätze der Welt, mit einer einzigartigen Auswahl. Im Jahr 2023 ermöglichte eBay über seine Plattform ein Handelsvolumen von mehr als 73 Milliarden US-Dollar.
- RAUM RECAP DAY I with DAGGER | IDEN | JULIAN ZIGERLI
1. Juli 2025 The new presentation format RAUM.Berlin initiated by Fashion Council Germany and powered by eBay is having its debut during Berlin Fashion Week. Over the course of the three-day exhibition from July 1-3 , nine emerging fashion brands showcased their collections in a daily rotating line-up. On Day I the format kicked off with an opening reception and featured presentations from DAGGER , IDEN and JULIAN ZIGERLI . RAUM.Berlin was open to the public daily in the uniquely designed spaces at the iconic Kranzler X on Kurfürstendamm - which also hosted the talk series ‘ METAMORPHOSIS – dialogues about change ’ powered by eBay. HERE’S A LOOK BACK AT DAY I DAGGER IDEN JULIAN ZIGERLI (Credits: Dagger, Iden & Julian Zigerli Credit: Celine Witon) MEET THE DESIGNERS On the first day of RAUM.Berlin , three labels - DAGGER, IDEN & JULIAN ZIGERLI - presented their designs at Kranzler X. DAGGER After losing his job in 2020, Luke Rainey founded DAGGER with just €300 and a vision. Inspired by his skateboarding youth in Northern Ireland, the brand channels raw, DIY energy. Clothes that feel like scraped knees and cracked pavement. Visit Website IDEN Founded in 2021, Berlin-based IDEN explores the space between digital and physical worlds. Inspired by queerness, cyborgs, and rebellion, it challenges gender norms and convention - made for digital natives and new-age punks. Visit Website JULIAN ZIGERLI JULIAN ZIGERLI creates modern, functional fashion with a playful, timeless twist. Known for bold prints and collaborations across artistic disciplines, his Swiss-based label blurs the line between art and clothing. Visit Website PRE-LOVED. REIMAGINED. RAUM.Berlin , powered by eBay, sends a clear message: it’s time for mindful consumption and greater transparency. This is evident in the Pre-Loved Exhibition by eBay , which is also part of the format and takes place at Kranzler X . Carefully selected pre-loved pieces meet contemporary design visions - revealing just how inspiring circular fashion can be. Every item tells a story of renewal and transformation. The exhibition is curated exclusively for RAUM.Berlin by stylist Christian Stemmler . To offer a moment of pause amid the diverse program, the eBay Lounge invites visitors to relax and connect - a space designed for inspiration and exchange. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Comm2 Team INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S http://press[at]fashion-council-germany.org MITGLIEDER Previous Next Berlin Fashion Week RAUM RECAP DAY I with DAGGER | IDEN | JULIAN ZIGERLI
- NEWS: Fashion Council Germany lädt zum 50. Firesidechat in München ein.
Am Dienstagabend lud der Fashion Council Germany, unterstützt durch das Referat für Arbeit und Wirtschaft / Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft der Landeshauptstadt München, zum 50. Fireside Dinner nach München ein. Die Veranstaltung fand im hartmanns, dem Event Space des FCG-Mitglieds hartmann consultants statt. Im Rahmen des Abends wurde auch der Gewinner des UGG® CULTURE CHANGEMAKER PRIZE bekannt gegeben: SF1OG konnte besonders durch sein nachhaltiges Konzept und eine handwerklich hochwertige Umsetzung überzeugen. NEWS: Fashion Council Germany lädt zum 50. Firesidechat in München ein. Fashion Council Germany München, 26. Oktober 2023: Am Dienstagabend lud der Fashion Council Germany, unterstützt durch das Referat für Arbeit und Wirtschaft / Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft der Landeshauptstadt München, zum 50. Fireside Dinner nach München ein. Die Veranstaltung fand im hartmanns , dem Event Space des FCG-Mitglieds hartmann consultants statt. Im Rahmen des Abends wurde auch der Gewinner des UGG® CULTURE CHANGEMAKER PRIZE bekannt gegeben: SF1OG konnte besonders durch sein nachhaltiges Konzept und eine handwerklich hochwertige Umsetzung überzeugen. Seit 2018 werden die „Firesidechats“ regelmäßig als Networking-Format vom Fashion Council Germany in ganz Deutschland veranstaltet – darunter auch das Opening zur Berlin Fashion Week. Die Veranstaltungen sollen besonders dem Networking dienen und so den Gästen neue Kontakte vermitteln sowie den Austausch innerhalb der Branche fördern. Diesmal fand das Format wieder als Dinner in entspannter Atmosphäre statt. Christiane Arp, Vorstandsvorsitzende des FCG, eröffnete den Abend in einer kurzen Ansprache und betonte die Signifikanz des Zusammenhalts in der Branche. Sie dankte dem Wirtschaftsreferenten der Landeshauptstadt München, Clemens Baumgärtner für die Unterstützung. Dieser betonte in seinem Grußwort die Bedeutung der Modebranche für die Landeshauptstadt München und hofft auf viele weitere gemeinsame Projekte. Anschließend wurde der Gewinner des UGG® CULTURE CHANGEMAKER PRIZE von Christiane Arp und dem Senior Director für Brand Purpose von UGG®, Nicks Ericsson bekannt gegeben. Die Finalist:innen Emilia Pfohl und Nan Li von NAMILIA, Kasia Kucharska von Studio Kasia Kucharska sowie Jacob Langemeyer und Rosa Marga Dahl von SF1OG waren ebenfalls vor Ort. Die Jury des Preises wurde vor Ort vertreten durch Christiane Arp (Fashion Council Germany), Julia Ballardt & Nico Verhaegen (Milk of Lime), Nicks Ericsson (UGG®), Patrick Pendiuk (Vogue Germany). Photo Credit: Jasper Block ANSPRECHPARTNER Fenja Niechoj E-MAIL press[at]fashion-council-germany.org TELEFON +49 30 994 0489 53 WEBSITE/S DOWNLOAD PM Download
- Der FCG bei der Konferenz „THE STATUS OF EUROPEAN FASHION“ der European Fashion Alliance in Brüssel
11. März 2024 Am 5. März veranstaltete die European Fashion Alliance (EFA) unter der Leitung von Scott Lipinski, EFA-Vorstandsvorsitzender und FCG-Geschäftsführer, die erste Konferenz "The Status of European Fashion" in Brüssel, Belgien. Die Veranstaltung brachte Branchenführer:innen, politische Entscheidungsträger:innen und Interessenvertreter:innen zusammen, die über wichtige Themen diskutierten, die die Zukunft der europäischen Mode bestimmen. Zur Vorbereitung der Konferenz führte die EFA eine umfassende europaweite Umfrage über die bevorstehende Nachhaltigkeitsgesetzgebung für die Modeindustrie durch, deren Ergebnisse und Empfehlungen bis Ende April veröffentlicht werden sollen. Ziel der Umfrage war es, den aktuellen Stand der europäischen Modelandschaft zu bewerten und wichtige Herausforderungen und Chancen im Hinblick auf die bevorstehenden gesetzlichen Änderungen zu ermitteln. Erste Erkenntnisse wurden dem Publikum vorgestellt. In seiner Eröffnungsrede betonte Scott Lipinski, Vorstandsvorsitzender der EFA und Geschäftsführer des FCG: "Wir haben die EFA gegründet, weil wir sahen, dass es eine Lücke gab. Es gab keine Organisation, die die kreative Seite der europäischen Modeindustrie repräsentierte. Es gibt viele lokale Organisationen, aber es fehlte ein Bindeglied für eine europäische Allianz - eine Allianz des Wissensaustauschs, eine Allianz gemeinsamer Interessen und der großen Ambition, in Zukunft ein besseres Mode-Ökosystem zu schaffen". Auf der Konferenz erlebten 150 Teilnehmer:innen ein dynamisches Programm mit Vorträgen, einer Präsentation der Umfrage "The Status of European Fashion" und vier spannenden Podiumsdiskussionen, die nach einer Präsentation der wichtigsten Fakten der Studie durch Elke Timmerman, Vorstandsmitglied der EFA, stattfanden. Die Studie zeigte, dass das negative Image der Branche von der Fast Fashion beeinflusst wird, dass aber ein positiver Wandel von den KMU beeinflusst wird. Den Umfrageteilnehmern zufolge würden drei Hauptlösungen zur Verbesserung der öffentlichen Meinung beitragen: Verbrauchererziehung, Regulierungsmaßnahmen und nachhaltige Geschäftsmodelle. Eine weitere wichtige Erkenntnis aus der Umfrage ist, dass, trotz begründeter Bemühungen und Investitionen in nachhaltige Dienstleistungen zur Sicherstellung der Langlebigkeit von Modeprodukte die KMU nicht vollständig auf die kommenden EU-Verordnungen vorbereitet sind. Wichtige und längst überfällige Stellen für CSR-Manager:innen können aufgrund fehlender Ressourcen meist nicht geschaffen werden. In den anschließenden Podiumsdiskussionen zu den Themen Politik, Bildung und Innovation, die von prominenten Vertreter:innen der Modeindustrie geleitet wurden, konnten die Diskussionsteilnehmer:innen ihre Perspektiven und ihr Fachwissen über die sich entwickelnde Nachhaltigkeitslandschaft austauschen. Die erste Podiumsdiskussion , moderiert von Simone Cipriani, UN Alliance for Sustainable Fashion, Foudner der Ethical Fashion Initiative, ITC, konzentrierte sich auf die Politik und umfasste Guy Morgan, Director of Sustainability bei Chanel; Henrik Vibskov, Modedesigner; Ruth Reichstein, Koordinatorin für Politik im Kabinett von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, und Julia Aruni Kirschner, Director of Impact and Innovation bei Armedangels. Die Diskussion befasste sich mit den Überschneidungen zwischen der EU-Nachhaltigkeitspolitik und der Gesetzgebung für KMU, einschließlich Einblicken in den Green Deal, die Verordnung über die umweltgerechte Gestaltung nachhaltiger Produkte (Ecodesign for Sustainable Products Regulation, ESPR), digitale Pässe, bevorstehende Rechtsvorschriften und die internationalen Auswirkungen von EU-Entscheidungen. Die zweite Diskussionsrunde der Konferenz befasste sich mit der Zukunft der Kompetenzentwicklung und der Bildungssysteme und ihrer Rolle bei der Förderung der Nachhaltigkeit und der Stärkung junger Talente und Unternehmer:innen. Moderiert wurde die Diskussion von Jasmien Wynants, Co-Founder von Masjien, mit den Experten Prof. Dilys Williams, Director of the Centre of Sustainable Fashion, Paolo Naldini, Director of Fondazione Cittadellarte, und Carlota Barrera, Modedesignerin. Die dritte Podiumsdiskussion befasste sich mit dem Wandel in der Branche und behandelte Themen wie Transparenz in der Lieferkette, digitale Produktpässe (DPP), digitale Mode, Digitalisierung, neue Fähigkeiten und innovative Geschäftsmodelle. Die Diskussion wurde von Christine Goulay, Founder von Sustainabelle Advisory Services, moderiert und setzte sich zusammen aus Semora Mangnoesing, Commercial Director of EON, Alexandre Capelli, Deputy Environmental Director of LVMH, Federico Brugnoli, Founder and Sole Director of Spin360, und Dr. Andrée-Anne Lemieux, Sustainability Chair Director IFM-KERING, Full Professor Institut Français de la Mode. Den Abschluss der Diskussionsrunden bildete eine interessante Podiumsdiskussion mit den EFA-Vorstandsmitgliedern, darunter Carlo Capasa, Vorsitzender der Camera Nazionale della Moda Italiana; Caroline Rush, CEO des British Fashion Council; Pascal Morand, Geschäftsführender Präsident der Fédération de la Haute Couture et de la Mode; Elke Timmerman, International & Business Relations bei Flanders DC; Scott Lipinski, CEO des Fashion Council Germany und Zuzana Bobikova, CEO des Slovak Fashion Council. Kommissarin Iliana Ivanova, EU-Kommissarin für Innovation, Forschung, Kultur, Bildung und Jugend, sorgte mit ihrer Grundsatzrede für einen inspirierenden Abschluss des Konferenztages: "Die aufschlussreichen Podiumsdiskussionen heute haben die Lebendigkeit und Widerstandsfähigkeit Ihrer Branche unterstrichen. Die Diskussionen haben auch die Schlüsselrolle der European Fashion Alliance bei der Unterstützung der europäischen Mode- und Textilindustrie auf der Grundlage von Kreativität und Zusammenarbeit - den treibenden Kräften der Innovation - verdeutlicht. Und wenn wir in die Zukunft blicken und uns den Geist von Innovation, Nachhaltigkeit und Bildung zu eigen machen, der die heutigen Diskussionen belebt hat, dann haben die European Fashion Alliance und ihre Mitglieder gezeigt, dass Europa nicht nur die Wiege der Mode ist, sondern auch ihre Zukunft." Die Ergebnisse der Studie “The Status of European Fashion“ und der Konferenz werden Ende April auf der Website der EFA und auf der Website des FCG veröffentlicht. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Katharina Fahr INFOS ANFRAGEN katharina.fahreuropean[at]fashionalliance.org WEBSITE/S https://www.europeanfashionalliance.org/ MITGLIEDER Previous Next News Der FCG bei der Konferenz „THE STATUS OF EUROPEAN FASHION“ der European Fashion Alliance in Brüssel
- NAMILIA | FashionCouncil
FCG/VOGUE FASHION FUND Initiatives Finalist NAMILIA The NAMILIA identity is always about reworking common understandings of femininity and masculinity, clashing strong and sensual elements to present a more modern understanding of gender expression. As a brand built upon an aesthetic of unapologetic, bold political statements, sex-positivity is woven into the DNA of Namilia. A pioneering voice of motocross and rave revival style, the label is known for its provocative gender-neutral clubwear as much it’s known for its celebrity fans, including Julia Fox, Cardi B, Christina Aguilera, Paris Hilton and Arca. NAMILIA was founded in 2015 by Nan Li and Emilia Pfohl shortly after finishing the Fashion Masters Course at Royal College Arts London. The duo’s first collection, “My Pussy, My Choice” was selected for VFiles Runway - October 2015. NAMILIA would continue to show at NYFW for 5 collections, with inspirations and concepts that ranged from subverting teenage heartthrobs to Rococo, to challenging anti-Asian racism and the rise of Donald Trump. In January 2023, Namilia debuted with a splash at Berlin Fashion Week with their “Cruising Utopia” collection, followed by the viral success of their S/S24 runway show, “In Loving Memory of My Sugar Daddy. ” Lookbook PDF Website ABOUT THE INITIATIVE VOGUE Germany und der FCG bringen die deutsche Ausgabe des Fashion Fund nach Berlin. Im Rahmen des Wettbewerbs FCG/VOGUE Fashion Fund werden junge Designtalente gesucht, die einen innovativen und kreativen Ansatz verfolgen. Der / die Gewinner:in erhält ein Preisgeld sowie ein exklusives Mentoring Programm im Gesamtwert von 100.000 Euro. ALL INFORMATION








