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  • Fashion Council Germany und IHK Berlin laden zum „The Future of Fashion Retail“ Brunch ein

    15. Okt. 2024 Berlin, 15. Oktober 2024: Zusammen mit der IHK Berlin lud der Fashion Council Germany zum „Talk at Brunch - The Future of Fashion Retail“ Event in die Räumlichkeiten des FCG ein. Teil der Diskussionen waren Vertreter:innen aus den Branchen Retail, Design, Wirtschaft und Immobilien. Ziel der Veranstaltung war es, die aktuellen Herausforderungen und zukünftigen Entwicklungen im Einzelhandel und in der Modebranche zu erörtern. Im Mittelpunkt der Diskussion stand der umfassende Transformationsprozess, dem die Entwicklungen im Einzelhandel gegenüberstehen. Das Event fand im Rahmen eines geselligen Brunchs und einer anregenden Diskussionsrunde statt, die Entscheidungsträger:innen und Expert:innen der Mode- und Handelsbranche eine wertvolle Plattform zum Austausch von Perspektiven und zur Stärkung bestehender Netzwerke bot. Vor diesem Hintergrund war der Brunchtalk ein wichtiger Ausgangspunkt, um gemeinsam über die Zukunft und die Relevanz der Innenstädte als Handelsplätze zu diskutieren. Robert Rückel , Vizepräsident IHK Berlin, betonte in seiner Ansprache: „Ich bin überzeugt, dass die Berliner Zentren weiterhin wichtige Orte der Begegnung bzw. Treffpunkt zum Einkaufen sein werden. Umso wichtiger ist es deshalb, aktiv für attraktive Zentren zu sorgen. Der Angebotsmix muss stimmen: Shopping-Konzepte müssen sich neu erfinden, es braucht mehr Angebote an Gastronomie und Entertainment, damit der Einkaufsbummel zum Erlebnis wird.“ Im Anschluss an die Rede von Robert Rückel folgte eine lebhafte Diskussion, bei der die Teilnehmer:innen die Herausforderungen und Chancen für den stationären Einzelhandel in Zeiten der Digitalisierung und des veränderten Konsumverhaltens erörterten. Besonders hervorgehoben wurde die Bedeutung von Innovation, Technologie und Nachhaltigkeit, um Innenstädte auch zukünftig attraktiv zu gestalten. Unter den Teilnehmer:innen waren u.a. Anne Bernecker (Designerin), Fiona Bennett (Designerin), David Sebastian Kastner (PentaNex), Diana Bennewitz (danpearlman), Wiebke Deertz (Designerin), Björn Gottschling (COMFORT Berlin GmbH), Jana Heinemann (IMPARI), Mela Bauer (Melagence), Niklas Jansen (Chainbalance), Nico Kittelmann (Amazon Fashion), Andreas Kogge (COMFORT Berlin GmbH), Natascha Lorenz (Juwelier Lorenz), Torsten Rutz (BID Kudamm) und Sevil Uguz (PLATTE Berlin). (Fotocredit: Ines Hasenau Fotografie) AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Tine Wawer INFOS ANFRAGEN tine.wawer[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S MITGLIEDER Previous Next News Fashion Council Germany und IHK Berlin laden zum „The Future of Fashion Retail“ Brunch ein

  • NEWS: Fashion Council Germany zieht positive Bilanz nach erstem Jahr GENERATION ZUKUNFT in Partnerschaft mit The PVH Foundation

    Das Bildungsprogramm GENERATION ZUKUNFT in Partnerschaft mit The PVH Foundation und PVH Corp. [NYSE: PVH], hat der Fashion Council Germany letztes Jahr ins Leben gerufen, um Schüler:innen außergewöhnliche Bildungschancen zu ermöglichen. Seit dem Start letzten Sommer wurden zahlreiche Sekundarschulen in ganz Deutschland besucht, die einen hohen Anteil an Diversität aufweisen. Insgesamt haben bis dato circa 1.900 Schüler:innen an dem Programm teilgenommen und im Anschluss die Möglichkeit erhalten, ihre erlangten Kenntnisse in einem Test unter Probe zu stellen. Aus allen absolvierten Tests wurden 24 Schüler:innen mit den besten Ergebnissen zur „Fashion Zukunft“-Konferenz diesen November eingeladen, die der Fashion Council Germany gemeinsam mit The Prince’s Foundation auf dem Anwesen der Stiftung „Dumfries House“ im Süden Schottlands organisiert. Dort erhalten sie die Möglichkeit sich intensiver mit Mode auseinanderzusetzen und Kontakte mit gleichgesinnten Schüler:innen aus ganz Deutschland zu knüpfen. NEWS: Fashion Council Germany zieht positive Bilanz nach erstem Jahr GENERATION ZUKUNFT in Partnerschaft mit The PVH Foundation Fashion Council Germany Berlin, 14. September 2023 : Das Bildungsprogramm GENERATION ZUKUNFT in Partnerschaft mit The PVH Foundation und PVH Corp. [NYSE: PVH], hat der Fashion Council Germany letztes Jahr ins Leben gerufen, um Schüler:innen außergewöhnliche Bildungschancen zu ermöglichen. Seit dem Start letzten Sommer wurden zahlreiche Sekundarschulen in ganz Deutschland besucht, die einen hohen Anteil an Diversität aufweisen. Insgesamt haben bis dato circa 1.900 Schüler:innen an dem Programm teilgenommen und im Anschluss die Möglichkeit erhalten, ihre erlangten Kenntnisse in einem Test unter Probe zu stellen. Aus allen absolvierten Tests wurden 24 Schüler:innen mit den besten Ergebnissen zur „Fashion Zukunft“-Konferenz diesen November eingeladen, die der Fashion Council Germany gemeinsam mit The Prince’s Foundation auf dem Anwesen der Stiftung „Dumfries House“ im Süden Schottlands organisiert. Dort erhalten sie die Möglichkeit sich intensiver mit Mode auseinanderzusetzen und Kontakte mit gleichgesinnten Schüler:innen aus ganz Deutschland zu knüpfen. „Gemeinsam mit unserem Partner The PVH Foundation liegt uns viel daran der nächsten Generation an Talenten, aber auch Konsument:innen einen Zugang zu Bildungsmöglichkeiten zu gewähren und ihnen die Wichtigkeit im Umgang mit Mode aufzuzeigen. Dabei soll besonders das Verständnis für die Auswirkungen der Modebranche vermittelt werden, um diese bewusster im Alltag wahrzunehmen und wenn möglich auch selbst umzusetzen“ , betont Scott Lipinski, CEO des Fashion Council Germany. Thematisch wurden die Unterrichtseinheiten in drei Schwerpunkte aufgeteilt: die ökologischen Auswirkungen, die soziale Bedeutung und die vielfältigen Karrierechancen der Modeindustrie. Bei den Schulmaterialien wurde der Fashion Council Germany von Diversitäts- und Nachhaltigkeitsexpert: innen unterstützt, darunter Carina Bischof, Co-Founder und Chairwoman von Fashion Revolution Germany, Dogukan Nesanir, selbstständiger Stylist und Berater sowie Nina Lorenzen, Co-Founder von Fashion Changers. Ergänzend zu den Schulstunden fanden fünf Webinare statt, an denen die Schüler:innen online teilnehmen konnten. Auch hier lag der Fokus auf den ökologischen und sozialen Auswirkungen der Modeindustrie sowie Karrierechancen für angehende Auszubildende und Abiturient:innen. „Die "GENERATION ZUKUNFT“ hat die Chance die Probleme der Fast Fashion zu lösen und alternative Wege zugehen, die auf fairen Produktionsbedingungen, Respekt für Mensch und Natur und nachhaltigem Konsum beruhen. Das Projekt aktiviert junge Menschen positiv für nachhaltige Mode,“ so Martina Glomb, Modedesignerin und Professorin der Hochschule Hannover zu ihrem Engagement bei GENERATION ZUKUNFT. Sema Gedik (Founder AUF AUGENHOEHE) kommentiert: „ Bildungsprojekte, wie GENERATION ZUKUNFT sind besonders wichtig, da die Vermittlung von Wissen über die ökologischen und sozialen Auswirkungen der Modeindustrie sowie über Diversität und Inklusion den Schüler:innen die Möglichkeit bietet, bewusste Verbraucher:innen zu werden um die Branche positiv zu beeinflussen.“ „GENERATION ZUKUNFT: Das Fundament für Deutschlands Zukunft im Modebereich. In unserer modernen und schnelllebigen Welt ist es essenziell, jungen Menschen echte Perspektiven aufzuzeigen. Im Zeitalter von Social Media fällt es jedoch schwer, nachvollziehbare und authentische Rollenbilder wahrzunehmen oder gar zu finden. Indem wir als Vorbilder fungieren und aktiv auf diese Zielgruppe zugehen, sie einbinden und inspirieren, nehmen wir einen sehr wichtigen Einfluss auf die Entwicklung und das zukünftige Leben dieser jungen Menschen. Während den Gesprächen und Workshops innerhalb dieses Projekts habe ich aus erster Hand erfahren und gesehen, dass dieses Projekt wichtiger denn je für diese Generation ist“ , so die Unternehmerin und Inklusionsberaterin Michaela Leitz. Folgende Expert:innen haben gemeinsam mit dem Fashion Council Germany an dem Projekt teilgenommen und ihre Erfahrung eingebracht: Ariane Piper (Aktivistin, Nachhaltigkeitsreferentin und Länderkoordinatorin bei Fashion Revolution Germany e. V.), Carina Bischof (Geschäftsführerin & Vorständin Fashion Revolution Germany e. V.), Dogukan Nesanir (Freelance Stylist & Creative Consultant), Janice Faith Heinrich (Junior Editor Daddy Magazine), Kemi Fatoba (Founder Daddy Magazine & Consultancy), Martina Glomb (Modedesignerin & Design-Professorin), Michael Pfeifer (Co-Founder & CEO MOOT), Michaela Leitz (CEO & Founder Michaela Leitz Confidence & Style), Nina Lorenzen (Co-Founder Fashion Changers), Sema Gedik (Founder AUF AUGENHOEHE), Sydney Nwakanma (Founder EMEKA) und Thị Minh Huyền Nguyễn (Freelance Author). Das Programm geht nach den Sommerferien im Spätsommer in die zweite Runde. Mehr Informationen zu GENERATION ZUKUNFT unter folgendem Link . ANSPRECHPARTNER Fenja Niechoj E-MAIL press[at]fashion-council-germany.org TELEFON +49 30 994 0489 - 53 WEBSITE/S https://www.pvh.com/company/pvh-foundation DOWNLOAD PM Download

  • Die FCG Mitglieder bei der FASHION POSITIONS zur Berlin Art Week 2025

    17. Sept. 2025 Bei der siebten Ausgabe der FASHION POSITIONS waren sechs FCG Mitglieder unter den 20 ausstellenden Labels. ESTHER PERBANDT, FIONA BENNETT, HADERLUMP ATELIER BERLIN, KAREN JESSEN, PLAID-À-PORTER und SELVA HUYGENS präsentierten im Rahmen der POSITIONS Berlin Art Fair ihre Mode. Mit ihrer klaren inhaltlichen Ausrichtung und kontinuierlichen Weiterentwicklung ist die FASHION POSITIONS mittlerweile zu einer eigenständigen Plattform innerhalb der Berlin Art Week geworden. Sie findet jährlich im Flughafen Berlin Tempelhof statt und präsentiert innovative Designer:innen, die Kunst und Mode miteinander verschmelzen lassen. Die Ausstellung zählte dabei an den vier Öffnungstagen ca. 30.000 Besucher:innen aus Kunst, Design, Journalismus, Lehre und interessierter Öffentlichkeit. Ein zentrales Highlight war die viertägige Live-Performance von Esther Perbandt. In einem skulpturalen Setting verschmolz die Designerin selbst mit ihrer Installation: Gekleidet in ein Ganzkörperkostüm aus schwarzen Baumwollstreifen wurde sie zur lebendigen, atmenden Komponente ihres Werks. Während der gesamten Dauer blieb sie in der Arbeit präsent. Besucherinnen und Besucher konnten das Werk zu verschiedenen Zeitpunkten erleben und wurden Teil eines offenen Prozesses mit ungewissem Ausgang. FASHION POSITIONS wird unterstützt durch die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe. Fotos von Paula Reschke AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Comm2 Team INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S https://fashionpositions.de/ MITGLIEDER Haderlump Atelier Berlin Esther Perbandt Fiona Bennett PLAID-À-PORTER Karen Jessen SELVA HUYGENS Previous Next News Die FCG Mitglieder bei der FASHION POSITIONS zur Berlin Art Week 2025

  • Berlin Fashion X International: Erste Delegationsreise nach Seoul

    9. Sept. 2025 Im Rahmen von Berlin Fashion X International, unserem Internationalisierungsprojekt unterstützt durch die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe, führte eine Delegationsreise erstmals nach Seoul, Südkorea durch. Diese bot zwölf ausgewählten Mode- und Accessoire-Labels vom 01. bis zum 05. September ein vielfältiges Programm, das von Workshops über Netzwerkveranstaltungen bis hin zu Besuchen relevanter Retail-Spots reichte. Ziel der Reise war es, den teilnehmenden Designer:innen einen fundierten Einblick in den koreanischen Markt zu ermöglichen, lokale Trends zu entdecken und nachhaltige Kontakte zu ansässigen Branchenakteur:innen zu knüpfen. Die zwölf Delegationsteilnehmer:innen Balletshofer , Clara Colette Miramon , Danny Reinke , DAWN Denim , Gerrit Jacob , Haderlump Atelier Berlin , Isabella Rudzki , LUEDER , Richert Beil , Sia Arnika , Unvain Studios und William Fan erhielten einen intensiven Einblick in den koreanischen Markt. Den Auftakt des Programms bildete dabei das feierliche Opening Event des Berlin Showrooms am 01. September, welcher in Zusammenarbeit mit MCM und der Agentur Future Society im Rahmen der Seoul Fashion Week in der MCM Kunsthalle stattfand. Eröffnet wurde der Abend mit Reden von Sung-Joo Kim (Vorstandsvorsitzende, MCM), Michael Biel (Staatssekretär für Wirtschaft), Christiane Arp (Vorstandsvorsitzende, Fashion Council Germany), Scott Lipinski (CEO, Fashion Council Germany) sowie Jörn Beissert (stellvertretender Botschafter, Deutsche Botschaft in Korea). Die Brands stellten vom 02. bis zum 03. September ihre Designs aus und hatten dabei die Möglichkeit mit Einkäufer:innen, der Presse sowie Branchenexpert:innen in persönlichen Kontakt zu treten. Zusätzlich zur Ausstellung im Berlin Showroom präsentierten sieben der Delegationsteilnehmer:innen ihre Produkte im Rahmen eines einwöchigen Pop-up-Formats im Store MOTH, welches eine gesamte Etage umfasste und so einem breiten Publikum in Seoul zugänglich war. Darüber hinaus organisierte die Marke LUEDER von Designerin Marie Lueder einen exklusiven Showcase ihrer AW25-Kollektion im Store Samplas, bei dem Gäste aus der lokalen Modeszene zusammenkamen, um sich einen persönlichen Eindruck von der Kollektion zu verschaffen und sich in informeller Atmosphäre zu vernetzen. Dabei reisten wir stilvoll, mit Gepäck von unserem Travel Partner Carl Friedrik . Zu Beginn der Woche bot ein Workshop über koreanische Geschäftskultur und Kommunikation von Anton Scholz (Founder / General Manager, Korea Consult) den Teilnehmenden Einblicke in die Besonderheiten interkultureller Zusammenarbeit, typische Geschäftspraktiken sowie effektive Kommunikationsstrategien im koreanischen Unternehmensumfeld. An den folgenden Tagen erkundete die Delegation Seouls Retail-Szene – insbesondere an der Schnittstelle von Luxus, Kunst und Medien. Gespräche mit Store-Betreiber:innen von Addicted, Boon The Shop, EMPTY, MOTH und dem WALA-Showroom beleuchteten Aspekte des Einkaufsprozesses und verdeutlichten das steigende Interesse an deutschen Designlabels. Ein Workshop zum Thema Modevertrieb und Einzelhandel mit Sung Woo Kim (CEO, Sam & Company) lieferte darüber hinaus praxisnahe Einblicke in die Struktur des koreanischen Marktes, Vertriebsstrategien sowie Erfolgsfaktoren für den Eintritt internationaler Modemarken. Besonders wertvoll waren die Diskussionen zu potenziellen Kooperationsmodellen und der Rolle lokaler Partner für nachhaltige Marktpräsenz. Zusätzlich bot ein exklusiver Fireside Chat in Kooperation mit Start2 vertiefende Einblicke in den südkoreanischen Modemarkt. Unter dem Titel „Behind the Brand: Korean Fashion Insights and Stories of Growth“ gaben Branchenexpert:innen und Gründer:innen namhafter ansässiger Labels Einblick in ihre unternehmerischen Erfahrungen sowie die Besonderheiten des Markteintritts in Korea. Zu den Gästen zählten Eunuk Nam (Founder & Director, Fabrica), Jino Lee (Founder & Director, HYEIN SEO) und Jihyun Lee (Founder, Le Vermillon). In dem offenen Panelgespräch nahmen die Teilnehmer:innen der Delegation spannende neue Impulse zu Marktentwicklung, Markenpositionierung und nachhaltigem Wachstum mit. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der strategischen Markenkommunikation. In Zusammenarbeit mit Joy Somin Park (Fashion PR Manager, InTrend) erhielten die Designer:innen praxisnahe Impulse zur Medien- und Presselandschaft, Strategien für Idol/K-Pop-Influencermarketing sowie Vernetzung mit Stylist:innen. Ein Austausch mit dem WWD Korea Magazin bot den Teilnehmer:innen die Gelegenheit, ihre Marken einem breiten Fachpublikum vorzustellen und wertvolles Medienfeedback zu erhalten. Abgerundet wurde das Programm durch eine geführte Tour durch Dongdaemun, dem Textilmarktdistrikt Seouls, sowie Besuchen in den Flagship Stores der Designer Andersson Bell und AMOMENTO. Die Delegationsreise stärkte dabei nicht nur die internationale Sichtbarkeit der teilnehmenden Brands, sondern brachte durch den direkten Austausch mit Handel, Medien und Kreativszene relevante Einblicke in den koreanischen Markt. So konnte eine Basis für konkrete Vertriebsmöglichkeiten, strategische Partnerschaften und langfristige Kooperationen vor Ort geschaffen werden. Die nächste Delegationsreise findet im November 2025 zum ersten Mal nach Tokio, Japan statt. Berlin Fashion X International wird gefördert durch ein Landesprogramm, welches aus den EFRE-Mitteln und aus Mitteln des Landes Berlin finanziert wird. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Comm2 Team INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S https://www.berlinfashioninternational.com/ MITGLIEDER Previous Next News Berlin Fashion X International: Erste Delegationsreise nach Seoul

  • SAMSONITE x CHRISTIAN AWE | FashionCouncil

    FCG/VOGUE FASHION FUND Initiatives Partner SAMSONITE x CHRISTIAN AWE Samsonite , partner of the FCG/VOGUE Fashion Fund, presents a unique collaboration with Berlin-based artist Christian Awe . This installation explores the intersection of art and fashion, where the practical meets the aesthetic. At the heart of this collaboration is the “Lite Box Alu”, a piece of luggage crafted from high quality anodized aluminum. Its timeless design and advanced security features make it not just a travel necessity, but a statement piece in the fashion world. Known for his vibrant and dynamic large-scale paintings, Christian Awe brings his artistry to a new medium. By transferring his colorful, energetic work onto Samsonite's carry-on luggage, he creates a portable canvas that merges functionality with artistic expression. This project exemplifies the evolution of luggage into a fashion accessory, highlighting how everyday objects can be transformed into unique pieces of art. Lookbook PDF Website ABOUT THE INITIATIVE VOGUE Germany und der FCG bringen die deutsche Ausgabe des Fashion Fund nach Berlin. Im Rahmen des Wettbewerbs FCG/VOGUE Fashion Fund werden junge Designtalente gesucht, die einen innovativen und kreativen Ansatz verfolgen. Der / die Gewinner:in erhält ein Preisgeld sowie ein exklusives Mentoring Programm im Gesamtwert von 100.000 Euro. ALL INFORMATION

  • METAMORPHOSIS - Talk Format Recap BFW 07/2024

    11. Juli 2024 Im Rahmen der Berlin Fashion Week im Juli 2024 hat der Fashion Council Germany sein neues Talk Format „METAMORPHOSIS – dialogues about change“ powered by eBay in Partnerschaft mit Vogue Business erfolgreich umgesetzt. Unter dem Oberthema Circularity versammelten sich mehr als 250 Teilnehmer:innen und über 30 internationale Speaker:innen aus der Modebranche in der CUPRA City Garage am Tacheles um das Thema Circularity zu diskutieren. Teilnehmen konnten dabei sowohl Industrieexpert:innen, Pressevertreter:innen als auch Young Professionals und Interessierte der Modebranche. Ziel des Talk Formats ist es, den Austausch anzuregen, um die verschiedenen Facetten und notwendigen Veränderungen der Modebranche aufzuzeigen, sowie Diskussionsräume für aktuelle Themen zu schaffen. Diskutiert wurden neue Gesetzgebungen und Menschenrechte sowie innovative Ansätze für den Handel und Erwartungen von Endkonsument:innen an die Kommunikation von Modemarken. Der erste Tag stand im Zeichen des Designs und beleuchtete nachhaltige Ansätze in der Mode sowie Maßnahmen zum Schutz von Menschen- und Arbeitsrechten in der Lieferkette. Michele Casucci, CEO des Technologie-Start-ups Certilogo, gab am zweiten Tag Einblicke in die Möglichkeiten des digitalen Produktpasses, der die Lieferkette eines Produkts sichtbar macht und als Katalysator für Veränderungen dienen kann. Der übergreifende Trend zu Augmented Reality und künstlicher Intelligenz dominierte die Panels des Tages und zeigte die Chancen und Herausforderungen der Technologie für die Modebranche auf. Am letzten Tag wurden in den Talks unter dem Leitthema Community evaluiert, wie CSR-Kommunikation und Storytelling von Marken genutzt werden können, um authentisch gegenüber Endkonsumenten zu kommunizieren oder wie die internationale Vernetzung der globalen Modeindustrie ein Multiplikator für Kreativität und Inklusion ist. Scott Lipinski, CEO des FCG, und Kirsty Keoghan, Global General Manager Fashion bei eBay, gaben in ihrer Closing Note einen Ausblick auf die Möglichkeiten einer nachhaltigen Modeindustrie. Zu den Panelist:innen zählten, neben der als Content Director fungierenden Ann Claes, auch Dilys Williams (Centre for Sustainable Fashion), Dries Vriesacker (ENFNTS TERRIBLES), Herbert Hofmann (Highsnobiety), Janina Lin Otto (Holistic Foundation), Kerstin Weng (VOGUE Germany), Kirsty McGregor (Vogue Business), Liz Ricketts (The Or Foundation), Maliha Shoaib (Vogue Business), Harald Sipple (Reserve-Retail), Marjorie Hernandez (LUKSO) und Nina Knaudt (Rianna + Nina). Am Abend der Talk-Tage wurde der Austausch der Speaker:innen während eines Dinners in intimer Atmosphäre des JOSEPH und des Anna & Paul Restaurant fortgesetzt. In der einladenden und modern gestalteten Atmosphäre der 2022 eröffneten CUPRA CITY Garage, konnten die Besucher:innen ein kulinarisches Angebot von Gragger Brot, Vöslauer Mineralwasser, Elephant Bay und 1664 Blanc genießen. Für Interessent:innen, die die Talks nicht live sehen konnten, stehen diese ab sofort On Demand HIER zur Verfügung. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Fenja Niechoj INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S https://www.fashion-council-germany.org/metamorphosis MITGLIEDER Previous Next Berlin Fashion Week METAMORPHOSIS - Talk Format Recap BFW 07/2024

  • William Fan: Modedesign in Zeiten von Corona

    30. Apr. 2020 FCG: Wie geht es dir und deinem Label momentan? William Fan: Mir und meinem Team geht es gut. Wir haben uns Zuhause eingerichtet und uns verbindet die digitale Welt. Aber ich vermisse den direkten Kontakt — das ist gerade ein Lernprozess, der mir zeigt wie gerne ich mit Menschen zusammenarbeite. FCG: Wie nimmst du derzeit die Welt wahr? William Fan: Die Nachrichten sind das Fenster zur Außenwelt und es ist spanned zu beobachten, wie die verschiedenen Kulturen und Länder in solchen Zeiten handeln. Es ist eine unglaubliche Situation, in der alle Menschen gleich verletzlich sind — egal woher du kommst, welches Geschlecht du hast und was dein sozialer Status ist. Ich fühle mich sehr privilegiert in Deutschland zu sein.Gleichzeitig ist das eine riesige Chance für die Bewusstseinswerdung: Was ist wichtig und für was möchte ich stehen? Es gibt mir, aber auch der Gesellschaft den Raum, die eigenen Gedanken und Prioritäten zu überdenken. FCG: Zu welcher Erkenntnis führt dich das? William Fan: Ich nehme mir für Projekte eigentlich schon immer Zeit und Raum diese reifen zu lassen. Jetzt, wo einem die Zeit sozusagen „geschenkt“ wird, merke ich nochmal stärker, dass man sich noch mehr davon nehmen sollte. Gute Ideen und Design brauchen Zeit um zu wachsen. Zeit ist kostbar und sie sollte bewusst und sorgfältig genutzt werden. FCG: Hast du einen Wunsch für die Zeit nach Corona? William Fan: Ich würde mir wünschen, dass das aktuell diskutierte und gelebte Bewusstsein für die Mitmenschlichkeit in einer Gesellschaft auch über die Krise hinaus bestehen bleibt. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Lydia Kleiber INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S https://williamfan.com/index.php/ MITGLIEDER William Fan Previous Next Interview William Fan: Modedesign in Zeiten von Corona

  • Im Gespräch mit Alisa Menkhaus von Susumu Ai

    3. Aug. 2021 Nachhaltigkeit, Handwerkskunst und Inklusion steht bei dem Berliner made-to-order Label SUSUMU AI im Fokus, ebenso wie bei den gezeigten Accessoires-Labels und FCG-Mitgliedern Anna Auras, Frau Frieda, ITEM m6, Maison Baum und Leinz Eyewear. Als das Highlight der Frankfurt Fashion Week und einer der wenigen physisch stattfindenden Veranstaltungen feierte das in Berlin ansässige Label SUSUMU AI des Geschwister-Duos, Alisa und Keiho Menkaus, mit ihrer kollektiven Fashion Show unter dem Motto „Continuous Love“ ihr Runway-Debüt auf der Frankfurt Fashion Week. Neben ihren eigenen von der japanischen Lebenskultur inspirierten Designs waren fünf Accessoires-Labels als sogenanntes FCG-Kollektiv an der Show beteiligt. Mit dabei waren: Das nachhaltige Schmuck-Label Anna Auras , das Premium-Taschen-Label Frau Frieda , die nachhaltige Shape- und Bodywear-Marke ITEM m6 , die Marke für nachhaltige und bequeme High Heels Maison Baum und das Contemporary-Eyewear-Brand Leinz Eyewear - ebenfalls aus Berlin. Die Fashion Show, zu der der Fashion Council Germany mit dem Wettbewerb FRANKFURT STAGE im Vorfeld unter seinen Mitgliedern zur Bewerbung aufrief, fand in der Event-Location Danzig am Platz im Anschluss der NEONYT Installation unter Einhaltung der 2G+Hygieneregeln statt. Der Schauplatz der FRANKFURT STAGE Show ist ein zentraler Ort der Frankfurter Modegeschichte. Hier erbaute Gründer des Versandhausimperiums Neckermann, Josef Neckermann, 1951 seine erste Unternehmenszentrale, die heute unter dem Namen Danzig am Platz diverse Event-Locations, Büroräume, Ateliers, Studios und Werkstätten beherbergt. Im Vorfeld wurde die Gästeanzahl der Show bestehend aus Vertreter:innen der Modebranche, Wirtschaft, Politik und Presse reduziert, um die nötigen Hygiene- und Abstandsregelungen in der ehemaligen Neckermann-Unternehmenszentrale zu gewährleisten. SUSUMU AI und die fünf weiteren Mitglieder des Fashion Council Germanys zeigen 30 Women- und Menswear- sowie saisonübergreifende Bridal-Looks unter dem Motto „Continuous Love“. SUSUMU AI steht für hochwertige und nachhaltige Designs, die generationsübergreifend und made-to-order produziert werden. Eine Kollektion ist entstanden, die traditionelle japanische Elemente mit zeitgenössischen Streetwear-Elementen verbindet. Sie sprechen damit die Individualität und Diversität ihrer Kunden an und schaffen zeitlose Designs, die jenseits der klassischen Konfektion ein perfektes Piece für jedes Maß kreieren. Wir bedanken uns für die Zusammenarbeit mit dem Team von der Messe Frankfurt, Frankfurt Fashion Week, Jaguar Deutschland, Danzig am Platz und About Kokomo. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Lydia Kleiber INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S https://www.susumuai.com/ MITGLIEDER Susumu Ai Previous Next Interview Im Gespräch mit Alisa Menkhaus von Susumu Ai

  • ÏMAIMA

    members ÏMAIMA Fashion Brand Im Sommer 2017 gründete Bahhareh Karimi das Modelabel ÏMAIMA. Ein Modelabel, das für Chancengleichheit steht, für eine neue Generation von Frauen, die zwischen Kultur, Tradition und dem modernen Lifestyle stehen. Frauen, die sich nicht nur gerne zeitgemäß kleiden, sondern auch auf die Herkunft ihrer Garderobe großen Wert legen. Deshalb widmet ÏMAIMA sich ganz der Nachhaltigkeit und einer fairen und umweltfreundlichen Produktion. Im Sommer 2016 bauten sie ihre eigene kleine Fabrik in Jaipur, Indien. Dadurch wird die gesamte Produktionskette kontrolliert und gewährleistet somit dem Kunden einen transparenten Ablauf und höchste Qualitätsstandards. Die Handstickereien werden vor Ort von lokalen Künstlern angefertigt. Die enge Zusammenarbeit und faire Behandlung des ÏMAIMA-Teams hat einen hohen Stellenwert für das Label. Das Label vereint traditionelle Handarbeit mit modernen Silhouetten. https://www.iimaima.com/ b.karimi[at]iimaima.com Next Previous

  • Eine Plattform für den Modenachwuchs: Fashion Council Germany und VOGUE Germany launchen FCG/VOGUE Fashion Fund in Deutschland

    6. Feb. 2024 Zum Auftakt der Berlin Fashion Week haben der Fashion Council Germany und VOGUE Germany den Launch des FCG/VOGUE Fashion Fund in Deutschland bekanntgegeben: Im Rahmen des Fireside Dinners „The Official BFW Opening“ am 05. Februar im Grill Royal mit mehr als 280 geladenen Fachgästen, verkündeten beide Projektpartner ihre Zusammenarbeit. VOGUE hat das Format bereits erfolgreich in anderen Märkten etabliert, die Umsetzung für Deutschland ist ein starkes Signal für die Unterstützung der lokalen Mode. Dabei werden die geballten Kräfte der beiden Modeinstanzen vereint und auf eine langjährige und erfolgreiche Partnerschaft aufgebaut. Ein wichtiges Signal für Mode aus Deutschland Mit dem Launch des FCG/VOGUE Fashion Funds in Deutschland bekräftigen VOGUE Germany und der Fashion Council Germany das gemeinsame Ziel zur Förderung deutscher Mode und schaffen eine Plattform, die insbesondere junge Designtalente aktiv auf ihrem Weg in die Branche begleitet. Der Fashion Council Germany als Interessenvertretung der deutschen Mode bietet den Teilnehmer:innen u.a. exklusiven Zugang zu seinem internen Netzwerk und schafft dadurch umfassende Networking-Möglichkeiten. VOGUE Germany komplementiert die Partnerschaft besonders durch die jahrelange Erfahrung mit dem Format. „Die deutsche Mode hat für VOGUE Germany einen besonderen Stellenwert und wir sehen es als unsere Aufgabe, sie zu fördern und auch international mehr Sichtbarkeit zu geben. Gemeinsam mit dem Fashion Council Germany setzen wir deshalb jetzt ein wichtiges Zeichen für ihre Nachwuchsförderung. Der VOGUE Fashion Fund zählt international zu den renommiertesten Initiativen, um jungen Talenten den Weg in die Branche zu ebnen. Ein entsprechendes Pendant für Deutschland zu schaffen, war schon lange unser Wunsch. Dass VOGUE Germany dieses Jahr 45-jähriges Bestehen feiert, ist für uns ein optimaler Rahmen, um mit einer großen Party im Herbst auch eine Gewinner-Brand zu küren“ , so Kerstin Weng, Head of Editorial Content VOGUE Germany. Scott Lipinski, CEO Fashion Council Germany, ergänzt: „Die Förderung von Nachwuchs- und Ausnahmetalenten liegt uns beim Fashion Council Germany schon seit unserer Gründung 2015 am Herzen und bildet somit die Grundlage unserer Arbeit. In unseren Projekten legen wir stets den Fokus darauf aufsteigenden Labels und Designer:innen in und aus Deutschland in jeder Phase ihrer Karriere zu begleiten und zu fördern. Mit dem FCG/VOGUE Fashion Fund haben wir nun gemeinsam mit VOGUE Germany eine Initiative ins Leben gerufen, mit der wir außerordentliches Designtalent nicht nur monetär, sondern auch mit einem umfangreichen Mentoring-Programm unterstützen werden.“ International genießt der 2003 in den USA gegründete Fashion Fund großes Renommee. Zu den prominenten Gewinner:innen-Labels zählen unter anderem Christopher John Rogers (2019), Joseph Altuzarra (2011) sowie 2023 die deutsche Designerin Melitta Baumeister. 2024 feiert der CFDA/VOGUE Fashion Fund sein 20. Jubiläum in den USA und verfügt mittlerweile auch über lokale Ausgaben unter anderem in UK, Spanien und China. In Deutschland ist der FCG/VOGUE Fashion Fund als ganzjähriges Projekt angesetzt, die Bewerbung ist seit dem 06. Februar 2024 möglich ( LINK ). Bewerben können sich passionierte Modedesigner:innen und Brands mit Sitz in Deutschland, die einen kreativen und innovativen Ansatz verfolgen, und deren Businessaktivität sich auf mindestens zwei Jahre und maximal fünfzehn Jahre beschränkt. Unterstützt wird das Projekt durch die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe sowie einer renommierten Fachjury, zu der neben Kerstin Weng, Head of Editorial Content VOGUE Germany, und Scott Lipinski, CEO Fashion Council Germany, auch Edward Enninful, OBE, Editorial Advisor British VOGUE und Global Creative sowie Cultural Advisor von VOGUE, Margaret Zhang, Editor-in-Chief VOGUE China, und Mumi Haiati, CEO und Founder Reference Studios, zählen. Diese wählt im Rahmen der Berlin Fashion Week im Juli 2024 zunächst sieben Finalist:innen aus. Anschließend wird das Gewinner:innen-Label im Oktober 2024 im Rahmen einer Preisverleihung am Standort Berlin verkündet. Der FCG/VOGUE Fashion Fund ist mit einem Gewinn im Gesamtwert von 100.000 Euro dotiert. Dies inkludiert eine Fashion Show inklusive Produktion zur Berlin Fashion Week im Februar 2025 sowie ein Business Mentoring-Programm und verschiedene Kommunikationsmaßnahmen. Weitere Details zur ersten Ausgabe des FCG/VOGUE Fashion Fund in Deutschland und alle Infos zur Bewerbung finden Sie ab sofort auf VOGUE.de und auf der Website des Fashion Council Germany . AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Fenja Niechoj INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S https://www.fashion-council-germany.org/initiativen/fcg%2Fvogue-fashion-fund https://www.fashion-council-germany.org/fcg-vogue-fashion-fund-submission MITGLIEDER Condé Nast Germany GmbH Previous Next News Eine Plattform für den Modenachwuchs: Fashion Council Germany und VOGUE Germany launchen FCG/VOGUE Fashion Fund in Deutschland

  • NEWS: Der neu entwickelte Munich Fashion Award prämiert europäische Mode- und Accessoiredesigner:innen mit Fokus auf nachhaltige Innovationen

    Die Landeshauptstadt München veranstaltet im Mai 2025 erstmals den Munich Fashion Award unter dem Leitsatz The European Sustainable Fashion Award With A Tech Twist. NEWS: Der neu entwickelte Munich Fashion Award prämiert europäische Mode- und Accessoiredesigner:innen mit Fokus auf nachhaltige Innovationen Fashion Council Germany Berlin, 10. Januar 2024: Die Landeshauptstadt München veranstaltet im Mai 2025 erstmals den Munich Fashion Award unter dem Leitsatz The European Sustainable Fashion Award With A Tech Twist. Der Wettbewerb richtet sich an emergierende Mode- und Accessoiredesigner:innen aus ganz Europa, die in ihren Kollektionen und Produkten Ästhetik und Nachhaltigkeit marktgerecht miteinander vereinen. Ziel ist es, diesen Designer:innen mehr Sichtbarkeit zu verschaffen und den Preisträger:innen den Zugang zu innovativen technologischen Lösungen zu ermöglichen, die zur Gestaltung eines nachhaltigeren und gerechteren Modesystems beitragen. Der Fashion Council Germany unterstützt das Kompetenzteam der Kultur- und Kreativwirtschaft München bei der Wettbewerbsorganisation sowie der Kommunikation. Zur ersten Ausgabe des Munich Fashion Award im Mai 2025 werden Designer:innen mit nachhaltigen Konzepten in den beiden Kategorien Contemporary Sustainable Fashion und Accessoires prämiert. Die Auszeichnung umfasst dabei nicht nur das Preisgeld – für CONTEMPORARY SUSTAINABLE FASHION Preisgelder in Höhe von 25.000 €, 10.000 € und 5.000 € und für ACCESSORIES in Höhe von 10.000 €, 5.000 € und 3.000 €, sondern bietet den Preisträger:innen auch umfangreiche Kommunikationsleistungen, Zugang zu Lizenzen sowie ein Mentoringprogramm. Bewerben können sich aufstrebende Fashion und Accessoire Designer:innen mit Unternehmenssitz in der EU, Großbritannien, Skandinavien und weiteren Ländern (genaue Auflistung in den Teilnahmebedingungen), die mind. zwei Jahre bis max. zehn Jahre am Markt sind und nicht mehr als 30 Angestellte beschäftigen. Die jeweils fünf überzeugendsten Bewerbungen werden von einer Fachjury ausgewählt und erhalten die Möglichkeit, ihre innovativen Ideen während der beiden Veranstaltungstage am 15. & 16. Mai 2025 in München zu präsentieren. Anschließend wählt die Jury die drei Gewinner:innen in beiden Kategorien aus, welche während der Award-Show im Rahmen eines Red Carpet Events bekanntgegeben werden. Während der beiden Veranstaltungstage finden außerdem eine Konferenz mit namhaften Expert:innen der Branche sowie eine Ausstellung mit den Designs der Finalist:innen statt. Diese kann am zweiten Tag auch von der interessierten Öffentlichkeit besucht werden. Bewerbungen für den Munich Fashion Award sind ab sofort bis zum 23. Februar 2025 HIER möglich. “Ich möchte dem Münchner Stadtrat danken, der das Referat für Arbeit und Wirtschaft beauftragt hat, einen nachhaltigen Modepreis mit internationaler Strahlkraft zu schaffen. Ich freue mich, dass wir nun mit Unterstützung vieler lokaler, nationaler und internationaler Partner nach zweijähriger intensiver Vorbereitungszeit mit der ersten Edition des Munich Fashion Awards diesen Auftrag im Mai 2025 umsetzen werden. Wir haben den MFA europäisch ausgerichtet, um mit ihm gleichermaßen einen wirksamen Beitrag zur Transformation der textile Wertschöpfungskette zu leisten und München als relevanten Modestandort zu kommunizieren.” erklärt Dr. Olaf Kranz, Leiter des Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft der Landeshauptstadt München. Scott Lipinski, CEO des Fashion Council Germany ergänzt : “Die Zusammenarbeit mit dem Munich Fashion Award ist für uns ein wichtiger Schritt, um nachhaltige und innovative Modetalente europaweit zu fördern. Gemeinsam schaffen wir eine Plattform, die nicht nur die Kreativität, sondern auch den zukunftsorientierten Ansatz der Designer:innen ins Zentrum rückt und ihnen die Sichtbarkeit verschafft, die sie verdienen.“ Um die fachliche Qualität und Unabhängigkeit des Preises sicherzustellen, hat die Landeshauptstadt München zwei Beratungsgremien eingerichtet, die unabhängig voneinander operieren: das Advisory Board und eine Fachjury. Mitglieder des international besetzten zwölfköpfigen Advisory Boards sind unter anderen Christiane Arp (Vorstandsvorsitzende, Fashion Council Germany), Lisa Lang (Director Policy & EU Affairs, Orchestrator EIT Climate KIC), Tobias Gröber (Executive Director Consumer Goods, ISPO Group, IAA Mobility & INHORGENTA) sowie Muchaneta Ten Napel (CEO & Founder, Shape Innovate). Zur vom Advisory Board berufenen Jury, die mit renommierten internationalen Expert:innen aus Mode und Nachhaltigkeit besetzt ist, gehören u.a. Louise Xin (Fashion Designerin & Menschenrechtsaktivistin), Maria Intscher-Owrang (CEO, Simplifyber), Veronica Bates-Kassatly (Analyst & Consultant Sustainability) und Troy Nachtigal (Chaired Professor of Fashion Research and Technology, HVA). Weitere Informationen zum Munich Fashion Award unter: www.munichfashionaward.com/ ANSPRECHPARTNER Fenja Niechoj E-MAIL press[at]fashion-council-germany.org TELEFON WEBSITE/S https://www.fashion-council-germany.org/about https://www.munichfashionaward.com/ https://kreativ-muenchen.de/ DOWNLOAD PM Download

  • Inlé Studio

    members Inlé Studio Fashion Brand Inlé Studio is all about the hidden and forgotten. The designer Melanie Parzenczewski revives old crafting techniques like bobbin lace that have widely fallen into oblivion. However, it is not about looking back but creating space for cultural continuity in a time of fast change. Inlé Studio flows between rememberance, identity and possibilty, connecting historical and subcultural influences with comfort and timelessness. The name Inlé originates from the book Watership Down - a story about rabbits who survive in a world full of dread. In their language, Inlé is the word for moon or night and has a mythical meaning too. hello[at]inle.studio Next Previous

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