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- Im Gespräch mit Kerstin Weng (Head of Editorial Content, VOGUE Germany) über den FCG/VOGUE Fashion Fund
28. März 2024 Wir haben uns mit Kerstin Weng (Head of Editorial Content, Vogue Germany) über den FCG/VOGUE Fashion Fund , junge Designtalente in Deutschland und die deutsche Mode unterhalten. 1) Der FCG/VOGUE Fashion Fund findet in diesem Jahr zum ersten Mal in Deutschland statt. Wie fördert dies die Position der deutschen Mode und vor allem die der jungen Designtalente in Deutschland? Der FCG/VOGUE Fashion Fund richtet sich gezielt an Designer:innen, die in Deutschland ansässig sind. Im Gegenzug konnten wir für die Initiative eine international renommierte Jury gewinnen, die durch ihr Engagement das Augenmerk ihrer Community auf deutsches Design lenkt. So können wir dazu beitragen, Brands aus Deutschland nachhaltig mehr Sichtbarkeit zu geben. 2) Wie kam die Zusammenarbeit des FCG und VOGUE Germany bei diesem Projekt zustande? International genießt der Fashion Fund bereits großes Renommee, in den USA feiert er unter der Leitung von VOGUE und dem CFDA in diesem Jahr sogar das 20. Jubiläum. Hierzulande sind Förderungen im Mode- und Designbereich leider noch immer nicht selbstverständlich. Das 45. Jubiläum von VOGUE Germany empfinden wir als einen guten Anlass, um dieses Thema gezielt anzugehen. Gleichzeitig war es uns von Anfang an wichtig, dieses Projekt gemeinsam mit dem Fashion Council Germany als starken Partner ins Leben zu rufen. Als Institution bringen sie die relevanten Entscheider:innen der deutschen Modebranche zusammen und tragen maßgeblich zu ihrer Sichtbarkeit bei. VOGUE Germany wiederum verfügt über die entsprechende Heritage im Modejournalismus und mit unseren Kanälen erreichen wir ein breites internationales Publikum. 3) Was ist das übergeordnete Ziel des Wettbewerbs und was müssen die Teilnehmer:innen für Voraussetzungen mitbringen? Wir möchten die Qualität und Vielseitigkeit deutschen Designs zeigen und ein Steigbügel für junge Brands sein. Von den Teilnehmer:innen erwarten wir neben Kreativität und einem eigenen Ansatz auch den unternehmerischen Weitblick, den es in diesem Business auch braucht. Es geht also nicht nur um eine klare Vision, sondern auch um deren Umsetzbarkeit für ein reales Publikum. 4) Besondere Beachtung finden bei der Bewertung durch die internationale Jury vor allem die Aspekte Nachhaltigkeit, Diversität, Innovation, Kreativität und Marktfähigkeit. Wo würdest Du die deutsche Mode nach diesen Kriterien einordnen? Die deutsche Mode hat viele spannende Ansätze und ist in vielen dieser Punkte sehr weit – weiter als viele denken. Das kann der Wettbewerb verdeutlichen. Bei der Marktfähigkeit sehe ich noch viel Potential. 5) Was zeichnet für Dich deutsche Mode aus und wie siehst Du diese im internationalen Vergleich? Für mich gibt es nicht DIE deutsche Mode, die Arbeit von Kreativen wie René Storck, Julia Heuer und Luis Dobbelgarten lassen sich schwierig in eine Schublade stecken. Im Gegensatz zu anderen europäischen Märkten, wo sich oft alles auf eine Stadt konzentriert, haben wir in der Ästhetik auch regionale Unterschiede zwischen Berlin, München, Düsseldorf und Hamburg. Gerade darin sehe ich persönlich eine besondere Stärke der deutschen Mode. 6) Welche Ratschläge hast Du für junge Designer:innen, die sich in der Modebranche etablieren möchten? Sich treu bleiben und eine eigene Identität und Wiedererkennbarkeit entwickeln. Das ist die Basis, auf der alles andere aufbauen kann. Der FCG/VOGUE Fashion Fund wurde ausgezeichnet im Wettbewerb innovativer Veranstaltungsformate. Der Wettbewerb wird kofinanziert von der Europäischen Union und der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe . (Foto Credit: Katja Brömer) AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Fenja Niechoj INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S https://www.fashion-council-germany.org/initiativen/fcg%2Fvogue-fashion-fund https://www.fashion-council-germany.org/fcg-vogue-fashion-fund-submission MITGLIEDER Condé Nast Germany GmbH Previous Next Interview Im Gespräch mit Kerstin Weng (Head of Editorial Content, VOGUE Germany) über den FCG/VOGUE Fashion Fund
- NANA BODYWEAR Premiere | Knitting Sustainability & Inclusion
18. Jan. 2021 Gegründet von einer Finalistin desGerman Sustain Concept, Lydia Maurer (Swimwear-Make Phylyda), und zweiMitgründerinnen, Morgane Parizot und Kristin Sperling, ist Nana Bodywearzugleich ein Mode- und ein Femtech Start-up, das im Herbst 2020 neu gegründetwurde. Dieses Early-Stage Start-up baut auf der inklusiven, nachhaltigen undauf made-on-demand basierten Swimwearmarke Phylyda, auf. Jedoch - dank derKooperation mit den aus dem Ingenieurwesen und dem digitalenInnovationsmanagement stammenden Mitgründerinnen - mit einer dezidiert technischen undfunktionsorientierten Perspektive. Nana Bodywear setzt ein besonderesAugenmerk auf smartes und zugleich ästhetisches Design von Unterwäsche inVerbindung mit einem auf Nachhaltigkeit und Inklusion fokussiertenMarkenethos. Nana kreiert eine Produktwelt, diesich nach der Individualität jeder Körperform richtet. Sie nutzt die Chancenund Möglichkeiten der Digitalisierung und berücksichtigt dabei das Bedürfnisnach angepassten Produkten und gutem Service ihrer Kundinnen. Nana Bodywear hatdas Anliegen, präzise designte Mode zu schaffen, die sowohl bei Passform als auch inSachen Nachhaltigkeit allen Körpergrößen gerecht wird. Dabei ist es auch NanaBodywear’s Ziel, darauf achten, dass ihre Preise fair sind. 3D Stricktechniken bieten alsbevorzugte Verarbeitungsmethode die Möglichkeit ressourcenschonend zu arbeitenund zugleich die einzeln gefertigten Teile — made-on-demand und ohneLageraufbau zu produzieren. Zugleich ist es die Stricktechnik die eserlaubt, individuelle, von der jeweiligen Größe abhängige Stützfunktionenin die Modelle einzubauen. Eine Funktion, die insbesondere für Nana’s erstesHero-Produkt dem BH, zentral ist. Nana’s inklusives Denken -vor allem auch in Sachen Größe - bedeutet in der Produktentwicklung auch, dassmit anderen Normen gearbeitet wird: Anders als bei traditionellen Markenbasiert die Größenentwicklung nicht auf einer kleinen ‘size zero’ - Größesondern auf realen - und erweiterten - Körpermaßdaten. Im Rahmen des German SustainConcept wird hier nun Nana als Lydia Maurers neues Projekt anstelle von Phylyda zum ersten Mal präsentiert. Anstatt einer Ausstellung wurde nicht nur wegen deraktuellen Corona - Situation ein Erklärvideo gewählt, welchesdas Konzept Nana Bodywear sehr gut veranschaulicht. Vielmehr wurde bewusst einvirtuelles Medium gewählt, welches den digitalen Charakter von Nana Bodywearbereits vor dem offiziellen Launch präsentiert. Das anhand von 3D -Animation und mittels digitaler Modellentwicklungsprogramme gestaltete Videowurde zusammen mit einem Kollektiv Berliner 3D Artists, @LoopingLovers,@Polygondressing und @TheGoodLifeCollective gestaltet und umgesetzt. Sound Mixvon @SofiaVelasquez, Musik ‘Sensual’ von Julian Stetter, 2019, Mireia Records.Dieses Video ist dank der finanziellen Unterstützung des German Sustain Concept(GSC) entstanden. Das German Sustain Concept (GSC)ist ein vom Fashion Council Germany initiiertes Programm zur Förderung des deutschen Designnachwuchses,durchgeführt unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Umwelt und in Partnerschaft mit BIKINI BERLIN und NEONYT Das Programmfördert in Deutschland ansässige und auf Nachhaltigkeit fokussierteNachwuchstalente und Fashionbrands. Ziel ist die langfristig erfolgreicheEtablierung der vier teilnehmenden Brands: NANA Bodywear, Lara Krude, WorkingTitle und Oftt. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Lydia Kleiber INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S MITGLIEDER Previous Next News NANA BODYWEAR Premiere | Knitting Sustainability & Inclusion
- United Fashion Goes Lille
3. Apr. 2019 48h Maison de Mode Lille Anlässlich des Sommerende übernehmen Maisons de Mode und ihre Designer jedes Jahr den Wahrzeichen von Lille, den Bahnhof Gare Saint Sauveur, für ein einwöchiges Mode-Event. Das vor zehn Jahren ins Leben gerufene Modefestival begrüßt heute jedes Jahr mehr als 15.000 Besucher. Das Festival beginnt mit zwei Modenschauen von Maisons de Mode: einer für die Öffentlichkeit und einer für ein Fachpublikum. Branchenprofis vergeben ihre Coup de Coeur-Preise an den Designer ihrer Wahl. Es folgen zwei Tage mit Aktivitäten und Events, darunter: Fotoshootings, Modeworkshops, Model-Casting-Aufrufe, Designer-Sale, Partys und andere Überraschungen 48H Maison de Mode | AKTIVITÄTEN 1 | Konferenz und Workshops zum Thema Vertrieb im französischen Markt (B2B und B2C) 2 | Designer-Showroom und Fashion Show (B2B) 3 | Designer-Sale und Fashion Show (B2C) Vorläufige Timeline 12. September Konferenzen, Vertriebs-Workshops (B2C-B2C) (ausschließlich für United Fashion Teilnehmer) Lille Fashion Night 13. September Designers’ Showroom (B2B) Fashion Shows: jeweils eine Show für die Öffentlichkeit und eine für ein Fachpublikum Cocktail-Empfang 14. September "Braderie des Créateurs": Designer-Sale (B2C) Aktivitäten: Foto-Shoots, Workshops, Model Castings 15. September "Braderie des Créateurs": Designer-Sale (B2C) Aktivitäten: Foto-Shoots, Workshops, Model Castings, Glam Run Kosten Die Reise- und Unterkunftskosten werden von der Gastorganisation (Maisons de Mode) übernommen. > Flug- und/oder Zugticket in der Economy Class > 3 Übernachtungen für 1 Person im Hotel in Lille Mehr Informationen Bewerbungsformular Deadline für die Bewerbung: 15. April 2019 Die Teilnehmer werden Anfang Mai benachrichtigt. Bewerbungen und Fragen zur Ausschreibung an: sara.teske@fashion-council-germany.org AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Lydia Kleiber INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S MITGLIEDER Previous Next News United Fashion Goes Lille
- Fashion Council Germany und eBay Deutschland initiieren zur Berlin Fashion Week ein neues Präsentationsformat
27. Mai 2025 Mit RAUM.Berlin stellen der Fashion Council Germany und eBay ein progressives Präsentationsformat im Rahmen der Berlin Fashion Week vor. Strategisch positioniert zwischen klassischer Runway-Show und statischer Ausstellung, bietet das Format teilnehmenden Designer:innen die Möglichkeit, ihre Kollektionen auch abseits der Laufstege einem fachkundigen sowie modeinteressierten Publikum zu präsentieren und ihre Marke zu inszenieren. Der Open to Public -Gedanke ist dabei ein zentraler Bestandteil des Formats und versteht sich als Einladung, die Berlin Fashion Week aktiv mitzuerleben. Vom 01. bis zum 03. Juli 2025 zeigen täglich jeweils drei Designer:innen ihre aktuellen Kollektionen in Berlin-Mitte. Insgesamt nehmen neun Labels teil, darunter sowohl deutsche als auch internationale Marken. Die teilnehmenden Labels setzen auf eine klare gestalterische Handschrift und verantwortungsvolles Design. Designqualität und Ressourcenschonung sind Teil der Konzepte. eBay stärkt als Kooperationspartner diesen Anspruch mit Blick auf kreislauforientierte Ansätze in der Modezukunft. Als weiteres Highlight zeigt eBay vor Ort die kuratierte Pre-Loved Exhibition: Ausgewählte Looks, zusammengestellt aus auf der Plattform erworbenen Designerstücken, machen das Potenzial bereits getragener Mode erlebbar. Neben RAUM.Berlin wird die Location während der gesamten Berlin Fashion Week auch zum Schauplatz des etablierten Talk-Formats ‚METAMORPHOSIS – dialogues about change – powered by eBay. An den Nachmittagen finden hier inspirierende Panel-Talks, Interviews und Keynotes mit renommierten Expert:innen der Mode- und Kreativbranche statt, die den Wandel in der Industrie aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Die teilnehmenden Brands sowie weitere Details zur eBay Pre-loved Exhibition werden Anfang Juni bekannt gegeben. Die Kreationen der Designer:innen werden auf exklusiven Mannequins von Moch präsentiert. Weitere Informationen zum Projekt gibt es HIER . Eine Anmeldung für den Open-to-Public-Slot ist nicht notwendig. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Tine Wawer INFOS ANFRAGEN tine.wawer[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S https://www.fashion-council-germany.org/raum-berlin MITGLIEDER Previous Next Berlin Fashion Week Fashion Council Germany und eBay Deutschland initiieren zur Berlin Fashion Week ein neues Präsentationsformat
- NEWS: 3 Days, 6 Talks: Fashion Council Germany in Partnerschaft mit Vogue Business und eBay Deutschland brachten die Modeindustrie zur Panel-Talk Serie ‚METAMORPHOSIS‘ zusammen
Im Rahmen der Berlin Fashion Week im Juli 2024 hat der Fashion Council Germany sein neues Talk Format „METAMORPHOSIS – dialogues about change“ powered by eBay in Partnerschaft mit Vogue Business erfolgreich umgesetzt. Unter dem Oberthema Circularity versammelten sich mehr als 250 Teilnehmer:innen und über 30 internationale Speaker:innen aus der Modebranche in der CUPRA City Garage am Tacheles um das Thema Circularity zu diskutieren. Teilnehmen konnten dabei sowohl Industrieexpert:innen, Pressevertreter:innen als auch Young Professionals und Interessierte der Modebranche. Ziel des Talk Formats ist es, den Austausch anzuregen, um die verschiedenen Facetten und notwendigen Veränderungen der Modebranche aufzuzeigen, sowie Diskussionsräume für aktuelle Themen zu schaffen. Diskutiert wurden neue Gesetzgebungen und Menschenrechte sowie innovative Ansätze für den Handel und Erwartungen von Endkonsument:innen an die Kommunikation von Modemarken. NEWS: 3 Days, 6 Talks: Fashion Council Germany in Partnerschaft mit Vogue Business und eBay Deutschland brachten die Modeindustrie zur Panel-Talk Serie ‚METAMORPHOSIS‘ zusammen Fashion Council Germany Der erste Tag stand im Zeichen des Designs und beleuchtete nachhaltige Ansätze in der Mode sowie Maßnahmen zum Schutz von Menschen- und Arbeitsrechten in der Lieferkette. Michele Casucci, CEO des Technologie-Start-ups Certilogo, gab am zweiten Tag Einblicke in die Möglichkeiten des digitalen Produktpasses, der die Lieferkette eines Produkts sichtbar macht und als Katalysator für Veränderungen dienen kann. Der übergreifende Trend zu Augmented Reality und künstlicher Intelligenz dominierte die Panels des Tages und zeigte die Chancen und Herausforderungen der Technologie für die Modebranche auf. Am letzten Tag wurden in den Talks unter dem Leitthema Community evaluiert, wie CSR-Kommunikation und Storytelling von Marken genutzt werden können, um authentisch gegenüber Endkonsumenten zu kommunizieren oder wie die internationale Vernetzung der globalen Modeindustrie ein Multiplikator für Kreativität und Inklusion ist. Scott Lipinski, CEO des FCG, und Kirsty Keoghan, Global General Manager Fashion bei eBay, gaben in ihrer Closing Note einen Ausblick auf die Möglichkeiten einer nachhaltigen Modeindustrie. Zu den Panelist:innen zählten, neben der als Content Director fungierenden Ann Claes auch Dilys Williams (Centre for Sustainable Fashion), Dries Vriesacker (ENFNTS TERRIBLES), Herbert Hofmann (Highsnobiety), Janina Lin Otto (Holistic Foundation), Kerstin Weng (VOGUE Germany), Kirsty McGregor (Vogue Business), Liz Ricketts (The Or Foundation), Maliha Shoaib (Vogue Business), Harald Sipple (Reserve-Retail), Marjorie Hernandez (LUKSO) und Nina Knaudt (Rianna + Nina). Am Abend der Talk-Tage wurde der Austausch der Speaker:innen während eines Dinners in intimer Atmosphäre des JOSEPH und des Anna & Paul Restaurant fortgesetzt. In der einladenden und modern gestalteten Atmosphäre der 2022 eröffneten CUPRA CITY Garage, konnten die Besucher:innen ein kulinarisches Angebot von Gragger Brot, Vöslauer Mineralwasser, Elephant Bay und 1664 Blanc genießen. Für Interessent:innen, die die Talks nicht live sehen konnten, stehen diese ab sofort auf der Website des FCG on Demand HIER zur Verfügung. Foto-Credit: Finnegan Koichi Godenschweger ANSPRECHPARTNER Fenja Niechoj E-MAIL press[at]fashion-council-germany.org TELEFON +49 30 994 0489 – 53 WEBSITE/S https://fashionweek.berlin/ueber-uns.html https://www.voguebusiness.com/about/vogue-business-about-us https://city-garage-berlin.cupra.de/?gad_source=1&gclid=CjwKCAjw65-zBhBkEiwAjrqRMN0t7Abr7E8NP-9BoAt84uxQ3WSeTCeIJdezmOu9denhqsNBOvORxBoCoNcQAvD_BwE&gclsrc=aw.ds DOWNLOAD PM Download
- Dr. Baum
DR BAUM - Science-based German shoe technology relieving foot pain. Christof Baum, in collaboration with his father, a distinguished orthopedic surgeon, has developed a revolutionary insole technology designed to revolutionize footwear comfort without compromising on style. Their components make shoes 30% lighter, add “spring-like” support, and evenly balance body weight—all in a sleek design. They hold two patents and are already being called the "GoreTex of insoles." Lookbook PDF Website DR. BAUM DR BAUM - Science-based German shoe technology relieving foot pain. Christof Baum, in collaboration with his father, a distinguished orthopedic surgeon, has developed a revolutionary insole technology designed to revolutionize footwear comfort without compromising on style. Their components make shoes 30% lighter, add “spring-like” support, and evenly balance body weight—all in a sleek design. They hold two patents and are already being called the "GoreTex of insoles." christof@maisonbaum.com Fashion Forward Network
- Der Gewinner des BFW Streetstyle Fotowettbewerbs steht fest!
19. Juli 2024 Der Gewinner der Streetstyle Photography Competition der Saison SS25 heißt Kevin Duong . Kevin ist ein Digital Designer und Fotograf aus Berlin und vor allem in dem Genre der Streetstyle Fotografie unterwegs. Die Jury bestand in dieser Saison aus den Expert:innen Josepha Rodriguez , Kenya Tay , Kristian Schuller , Manuel Almeida Vergara und Nina Klein wählte den Fotografen aus einer Anzahl von zwei dutzend Bewerber:innen aus. Aufstrebende Fotograf:innen aus Berlin (Studierende, Absolvent:innen und Young Professionals) im Bereich der Mode und Streetstyle Fotografie wurden dazu aufgerufen insgesamt fünf Fotos in unterschiedlichen Kategorien einzureichen, die anschließend von einer Fach-Jury bewertet wurden. Dabei sollten besondere Streetstyle Fotosituationen während der BFW festgehalten und ein eigener Stil präsentiert werden. Die gesamte Fotostrecke inkl. eines Interviews mit Kevin Duong wurden bei der Berliner Zeitung HIER veröffentlicht. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Antara Gill INFOS ANFRAGEN antara.gill@fashion-council-germany.org WEBSITE/S https://www.kevond.com/ https://www.berliner-zeitung.de/stil-individualitaet/berlins-beste-street-styles-was-die-strassenfotografie-ueber-unsere-stadt-erzaehlt-li.2236558 MITGLIEDER Previous Next News Der Gewinner des BFW Streetstyle Fotowettbewerbs steht fest!
- NEWS: Fashion Council Germany erweitert USA - Berlin Partnerschaft
Zwölf Mode Labels & Tech Start-ups sind Teil der zweiten Delegationsreise des Fashion Forward Network Projekts NEWS: Fashion Council Germany erweitert USA - Berlin Partnerschaft Fashion Council Germany Berlin, 23. April 2024: Das Internationalisierungs-Projekt Fashion Forward Network (FFN) des Fashion Council Germany und der Innovationsagentur Sqetch brachte im April zwölf Berliner Mode Labels & Tech Start-ups in einer zweiten Delegationsreise nach New York City. Übergeordnetes Ziel der Initiative ist es, Berliner Unternehmen bei ihrem Markteintritt in die USA zu unterstützen und ihnen relevante und zukunftsweisende Geschäftskontakte zu vermitteln. Finanziert wird das zweijährige Projekt durch die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe sowie der Europäischen Union. Die Reise wurde in diesem Jahr auch von der Vorstandsvorsitzenden des FCG, Christiane Arp, sowie dem Berliner Staatssekretär für Wirtschaft, Michael Biel, begleitet. Die Delegation setzte sich aus den zwölf Fashion Brands und Tech Start-Ups AVENIR, DR. BAUM, IMPARI, HADERLUMP, Kasia Kucharska, Natascha von Hirschhausen, PLATTE Berlin, SANE Standard, SF1OG, SOCIÉTÉ ANGELIQUE, REFRAMD und RICHERT BEIL zusammen. Die Teilnehmer:innen erhielten eine Woche lang ein eigens auf sie abgestimmtes Programm, welches ihnen die Besonderheiten des US-Marktes näher brachte und neben Sales- und Kommunikations-Workshops auch strategische Markteintrittsempfehlungen beinhaltete. In unterschiedlichen Programmpunkten wurden sie mit lokalen Stakeholdern, Pressevertreter:innen und Branchenexpert:innen zusammengebracht und konnten so bereits wichtige internationale Kontakte knüpfen. Factory Visits im berühmten Garment District und Meetings mit Vertreter:innen des Parsons School of Design ELab , der Concept Store Kette The Webster sowie der Fashion Stores von PHILLIP LIM und MERZ B. Schwanen brachten den Teilnehmer:innen wertvolle Insights in nachhaltige Technologien und den US-Retail. Darüber hinaus erhielten sie die Möglichkeit Branchengrößen wie Willa Bennett von Highsnobiety, Branchenexpertin Karo Brandi, die Freelance Fashion Journalistin India Roby, Buying Expertin Michal Kurtis sowie Carmen Gama von der Eileen Fisher Foundation persönlich zu treffen. Ein weiteres Highlight des fünftägigen Programms war der Besuch des Council of Fashion Designers of America, bei dem CEO Steven Kolb und Kommunikationsdirektor Marc Karimzadeh wichtige US-Brancheninsights teilten . Wie auch im letzten Jahr erhielten die zwölf Unternehmer:innen ein „Pitch Training“ mit Entrepreneur Brian Frumberg sowie zusätzlich ein Kommunikationstraining und Coaching mit Kim Lenar. Das Training bereitete die Teilnehmer:innen auf die folgende „Pitch Night“ vor, bei der sie auf potentielle US-Investoren trafen. Im Anschluss an die jeweiligen „Pitches“ gaben diese wertvolles Feedback und äußerten sogar Interesse an einem möglichen Investment. Eröffnet wurde der Abend von Staatssekretär Michael Biel, gefolgt von einer Keynote von Kim Lenar. Zum Anlass der Delegationsreise fand erneut ein FCG Fireside Dinner in New York City im Loft 29, dem Fotostudio des deutschen Fotografen Udo Spreitzenbarth, statt. Bereits zum zweiten Mal wurde der Abend kulinarisch von dem deutschen Prestige Koch Chef Simon mit einem exklusiven Menü begleitet. Im Mittelpunkt des Dinners stand vor allem der Austausch zwischen den deutschen und amerikanischen Branchenakteur:innen sowie die Knüpfung wertvoller Geschäftspartnerschaften. Im nächsten Schritt steht die proaktive Vernetzung zwischen den Akteur:innen beider Märkte an. Hier sollen die angestoßenen Partnerschaften erschlossen und konkrete Geschäfte initiiert werden. Der Fashion Council Germany steht dabei allen Projektteilnehmer:innen beratend zur Seite und unterstützt sie laufend dabei ihre Businesskooperationen zu entwickeln. In regelmäßig stattfindenden Webinaren wird weiterer Input zu wichtigen Themen gegeben, die den US-Markt betreffen. Fashion Forward Network ist ein Projekt des Fashion Council Germany und der Innovations-Plattform Sqetch. Die Initiative wird gefördert durch ein Landesprogramm, welches aus den EFRE-Mitteln und aus Mitteln des Landes Berlin finanziert wird. Die Pitch Night wurde unterstützt von DWIH New York - German Center for Research and Innovation und dem Berlin Business Office USA. ANSPRECHPARTNER Fenja Niechoj E-MAIL press(at)fashion-council-germany.org TELEFON +49 30 994 0489 – 53 WEBSITE/S https://www.fashion-council-germany.org/initiativen/fashion-forward-network- DOWNLOAD PM Download
- Im Gespräch mit unseren neuen Vorstandsmitgliedern Roel de Cooman und Simone Hartmann: "Über die Kraft des Netzwerkes"
13. Dez. 2023 Am 23.11.2023 haben wir auf unserer Jahresmitgliederversammlung in Berlin einen neuen Vorstand mit zwei neuen Vorstandsmitgliedern gewählt: Roel de Cooman, VP Global Sales bei haebmau. ATELIER und Simone Hartmann, Managing Partner bei hartmann consultants. In einem gemeinsamen Interview möchten wir unseren Mitgliedern, Partnern und Leser:innen die Möglichkeit bieten, die neuen Vorstandsmitglieder etwas näher kennen zu lernen. 1. Du bist seit einigen Jahren ein:e erfolgreiche:r Expert:in auf Deinem Gebiet. Was oder wer hat Dich motiviert, als Vorstandsmitglied anzutreten und was erwartest Du von Deiner neuen Tätigkeit? Roel: Die Motivation, als Vorstandsmitglied anzutreten, lag darin, dass ich schon vor der Gründung aktiv bei den Gesprächen immer der Meinung war, dass der FCG einen holistischen Ansatz bieten muss: Von der Lobbyarbeit mit der Industrie zu Design, Produktion und auch Vertrieb. Es wird immer viel geredet, was alles getan werden müsste, jetzt bekomme ich die Möglichkeit, mich aktiv zu beteiligen. Durch meine langjährige Erfahrung im Vertrieb in den verschiedensten Firmen für und mit denen ich gearbeitet habe, verstehe ich auch, was die Bedürfnisse von jungen Designer:innen oder Firmen sind. Simone: Seit 2009 berate ich als Headhunterin Fashion-, Sports- und Lifestyle-Unternehmen bei der Besetzung ihrer Führungspositionen und Spezialisten-Posten. Viele meiner Klienten stecken mitten im Wandel und prüfen kritisch, wo sie künftig investieren und ihre Wertschöpfungskette weiter ausbauen können. Stimmungsmäßig schneidet Deutschland als Investitions- und Arbeitsstandort immer schlechter ab. Stimmungskiller sind neben drastisch gestiegenen Energiekosten, enormen Bürokratiehürden, hohen Steuern und Abgaben auch abwandernde Talente und der daraus resultierende zunehmende Fachkräftemangel. Proaktive Bemühungen, den Standort attraktiv zu halten, beurteile ich daher als zukunftsentscheidend. Mich begeistert, wie sich das Engagement des Fashion Council Germany seit seinem Gründungsjahr 2015 entwickelt hat. Mit seinem vielfältigen Angebot stärkt, unterstützt und fördert der FCG seine Mitglieder und verpflichtet sich, die Relevanz deutscher Mode als Wirtschaftsgut auf nationaler wie internationaler Ebene konsequent auszubauen sowie für die Interessen seiner Mitglieder im In- und Ausland einzustehen. Hierzu als neues Vorstandmitglied beizutragen, motiviert mich, und ich werde mein Wissen um Anforderungen an starke, authentische Führungskräfte und ihre Teams, effiziente Organisationsformen sowie stabile Unternehmenskulturen den Mitgliedern des FCG zur Verfügung stellen. Die Gründerinnen und Gründer des FCG glauben an diese Kraft des Netzwerks. Seit Bestehen des FCG versuchen sie ihre langjährigen Beziehungen und Kontakte für die Gemeinschaft zu nutzen, ehrenamtlich, ohne profitlichen Hintergedanken. Auch ich werde dies so handhaben, durch meine Beratungstätigkeit als Personalberaterin verfüge ich ebenfalls über ein sehr gutes, Netzwerk zu den Industrieplayern und in den Modehandel. Hieraus neue Mitglieder für den FCG zu gewinnen und Unterstützung für die Anliegen des FCG zu bekommen ist mein persönliches Commitment ebenso wie die deutsche Modebranche als zukunftsorientiertes Arbeitsfeld mitzugestalten. 2. Der FCG wurde im Jahr 2015 gegründet und ist damit im Vergleich zu anderen (europäischen) Fashion Councils relativ jung. Wohin soll sich der FCG Deiner Meinung nach in Zukunft entwickeln? Roel: Ich glaube fest daran, dass der FCG noch mehr als bisher in den Mode Metropolen sichtbar werden muss und sich für die deutschen Firmen, die vielleicht noch nicht die Kontakte haben, in Paris, Mailand oder New York einsetzt, dort präsentieren und verkaufen zu können. Allerdings glaube ich auch, dass wir lernen müssen uns selbstbewusst auf unsere Stärken, Kreativität und einzigartige Attitüde zu konzentrieren. Simone: Der FCG ist im Laufe seines Bestehens immer präsenter, professioneller und, hinsichtlich seiner Themen und Mitglieder, vielfältiger geworden. Ergänzend dazu sollte eine Entwicklungsrichtung des FCG sein, mit mehr Industrieunternehmen als Mitglieder und deren aktiven Beiträge sowie der verstärkten Interaktion aller Mitglieder untereinander, die Transformation der Fashionbranche radikal mitzugestalten. Nur in der Zusammenarbeit wird der Aufbruch in ein neues Zeitalter, das von KI-Entwicklungen geprägt werden wird, gelingen. Die Reichweite der Industrieplayer und ihr Commitment zum FCG wird dazu beitragen, das Profil der Fashionbranche Deutschlands mit all ihren Eigenheiten, vor allem auch im internationalen Vergleich, zu schärfen und Benchmarks mit unserer deutschen Charakteristik zu setzen. Mit der jungen Historie des FCG können wir unsere Legacy selbstbestimmt formen, in dem wir uns mit den relevantesten und drängendsten Themen befassen und den traditionsreicheren Councils ein zeitgemäßer und damit kraftvoller Partner auf Augenhöhe sind. 3. Der FCG ist ein mitgliederbasierter Verein mit inzwischen über 250 Mitgliedern, darunter selbstständige Designer:innen und Start-Ups, Einzelhandelskonzerne und Verlage, die alle unterschiedliche Bedürfnisse haben. Was ist Deiner Meinung nach der größte gemeinsame Nenner und welche Aufgabe hat eine Organisation wie der FCG dabei? Roel: Am Ende gewinnt man nur zusammen: Der FCG kann der Vermittler sein zwischen den ganzen Partnern, der Organisator. Das gemeinsame Ziel sollte sein, die Relevanz der deutschen Mode national und international voranzutreiben, weil dies nicht nur mediale Aufmerksamkeit, sondern auch Umsatz, Jobs generiert und zudem auch einen Einfluss auf die kulturelle Landschaft hat. Simone: Interessenvertretung und Plattform zu sein, ist meines Erachtens der größte gemeinsame Nenner des FCG. Eine Plattform, die gemeinsam, von Industrie, Politik, Handel und Lehre, bespielt werden muss, um die deutsche Fashionbranche attraktiv und wettbewerbsfähig im internationalen Vergleich zu halten. Je zielstrebiger, kritischer und visionärer wir agieren, desto wertstiftender, stabiler und nachhaltiger wird die Zukunft aller Akteure in der Modebranche aussehen. Unter Nachhaltigkeit verstehe ich hierbei vor allem auch den Leistungsaspekt, unsere Zukunft durch Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit zu sichern. Solche Haltungsthemen müssen meines Erachtens in einer Organisation wie des Fashion Council Germany verankert, aktuelle wie strukturelle Probleme der Branche kritisch hinterfragt werden, und den Mitgliedern Netzwerkmöglichkeiten und Lehr- und Weiterbildungsangeboten zugänglich gemacht werden, damit sie innovativ sein können und nachhaltige Veränderungen anstoßen und gestalten können. Wir bedanken uns bei Roel de Cooman und Simone Hartmann für das Gespräch. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Lydia Kleiber INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S https://atelier.haebmau.com/ https://www.hartmann-consultants.com/ MITGLIEDER Simone Hartmann Roel de Cooman Previous Next Interview Im Gespräch mit unseren neuen Vorstandsmitgliedern Roel de Cooman und Simone Hartmann: "Über die Kraft des Netzwerkes"
- NEWS: Der Konzeptwettbewerb zur Berlin Fashion Week im Februar 2025 geht in die nächste Runde
Zur nächsten Edition der Berlin Fashion Week im Februar 2025 lobt die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe und der Fashion Council Germany erneut den BFW Konzeptwettbewerb aus. Es werden innovative Konzepte für Präsentationen und Events mit Preisgeldern von bis zu 25.000 Euro ausgezeichnet. NEWS: Der Konzeptwettbewerb zur Berlin Fashion Week im Februar 2025 geht in die nächste Runde Fashion Council Germany Berlin, 10. September 2024: Nach einer erfolgreichen Edition im Juli lobt die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe gemeinsam mit dem Fashion Council Germany erneut den BFW Konzeptwettbewerb zur Berlin Fashion Week vom 03. bis 06. Februar 2025 aus und knüpft damit an die Talentförderung der vergangenen vier Saisons an. Mit dem Wettbewerb soll besonders das Innovations- und Wachstumspotential der deutschen Modebranche, des stationären Einzelhandels und der lokalen Designer:innen in und aus Berlin und Deutschland gestärkt werden. Auch ukrainischen Modelabels steht die Bewerbung in der Kategorie Berlin Contemporary offen. Zum ersten Mal werden außerdem afrikanische Modelabels dazu aufgerufen, ihre Konzepte einzureichen, um sich für ein Berlin Contemporary Preisgeld zu bewerben. Michael Biel, Staatssekretär für Wirtschaft, betont: „ Mit der Neuausrichtung der Berlin Fashion Week und der erfolgreichen Umsetzung des Konzeptwettbewerbs gibt es zunehmend international eine größere Aufmerksamkeit für die Modemetropole Berlin. Für den Wettbewerb um die innovativsten Konzepte für Präsentationen und Events stellt die Senatswirtschaftsverwaltung Preisgelder in Höhe von insgesamt 500.000 Euro zur Verfügung. Die Gewinner:innen bilden das Herzstück des BFW-Kalenders. Jetzt gehen wir für 2025 wieder einen Schritt weiter und werden neben der Unterstützung von ukrainischen Brands auch ein Preisgeld für ein afrikanisches Modelabel vergeben. Denn wir wollen mit den kreativsten Köpfen und Talenten Berlins Anspruch als internationale Modebühne weiter Vorschub leisten.“ Konzepte können im Rahmen des Wettbewerbs vom 13. bis 29. September 2024 in zwei Kategorien eingereicht werden: BERLIN CONTEMPORARY In der Kategorie Berlin Contemporary werden die innovativsten Show- und Präsentationskonzepte prämiert, die einen nachhaltigen und inklusiven Ansatz verfolgen und besonders kreative Kollektionen mit internationaler Relevanz in den Mittelpunkt stellen. Als Bewertungskriterien dienen neben den eingereichten Konzepten auch die vergangenen Kollektionen, die auf ihren Designanspruch, ihre handwerkliche Qualität und ihr kommerzielles Potenzial geprüft werden. Angesprochen werden sowohl etabliertere Labels als auch Nachwuchsdesigner:innen. Ausgezeichnet werden die 19 überzeugendsten Konzepte, die ein Preisgeld von je 25.000 Euro erhalten. Bewerben können sich neben in Deutschland ansässigen Modemarken auch ukrainische Labels. Damit knüpft die Berlin Fashion Week an die solidarische Unterstützung der Ukraine und der Ukrainian Fashion Week der vergangenen Saisons an. Zusätzlich wird zum ersten Mal ein Konzept eines afrikanischen Modelabels ausgewählt, das ebenfalls mit einem Preisgeld in Höhe von 25.000 Euro prämiert und im Rahmen der Berlin Fashion Week präsentiert wird. STUDIO2RETAIL In der Kategorie STUDIO2RETAIL werden vielfältige Eventkonzepte ausgezeichnet, die für Endkonsument:innen frei zugänglich sind und ihnen so das Erleben der Berlin Fashion Week ermöglichen. Die fünf innovativsten B2C-Veranstaltungskonzepte von Berliner Modelabels, dem stationären Einzelhandel sowie modefokussierte Events werden mit je 5.000 Euro prämiert. Dabei wird nach den Kriterien Nachhaltigkeit, Innovation und Diversität sowie einer potenziell überdurchschnittlichen Medienwirksamkeit bewertet. Ein sechstes Preisgeld wird auch in dieser Saison von der Berliner Sparkasse zur Verfügung gestellt. Damit soll die Initiative STUDIO2RETAIL, welche die Berlin Fashion Week durch eine spannende Store-Übersicht und einen „Open to Public-Eventkalender“ auch für Modeinteressierte abseits des Fachpublikums erlebbar macht, um weitere Events bereichern. Die vergangenen Gewinner:innen haben gezeigt, wie vielfältig Berlins Modebranche ist und wie bereichernd der Austausch verschiedener Communities durch diese Events gestaltet werden kann. Nach Abschluss der Bewerbungsphase, wählt eine Fachjury aus Branchenexpert:innen die Gewinner:innen aus, welche voraussichtlich im Oktober 2024 bekannt gegeben werden. Details zu den Teilnahmebedingungen unter: https://fashionweek.berlin/talent-support/concept-competition-aw25.html ANSPRECHPARTNER Fenja Niechoj E-MAIL press[at]fashion-council-germany.org TELEFON +49 30 994 0489 – 53 WEBSITE/S https://fashionweek.berlin/talent-support/concept-competition-aw25.html DOWNLOAD PM Download
- NEWS: Neue Perspektiven aus der Modewelt: Fashion Council Germany und eBay Deutschland vereinen Expert:innen zur Talk-Serie ‚METAMORPHOSIS – dialogues about change‘
Vom 31. Januar bis zum 3. Februar 2025 lud der Fashion Council Germany (FCG) in Zusammenarbeit mit eBay Deutschland zur zweiten Ausgabe des Talk-Formats „METAMORPHOSIS – dialogues about change“ powered by eBay ins NIO House Berlin ein. NEWS: Neue Perspektiven aus der Modewelt: Fashion Council Germany und eBay Deutschland vereinen Expert:innen zur Talk-Serie ‚METAMORPHOSIS – dialogues about change‘ Fashion Council Germany Berlin, 13. Februar 2025: Vom 31. Januar bis zum 3. Februar 2025 lud der Fashion Council Germany (FCG) in Zusammenarbeit mit eBay Deutschland zur zweiten Ausgabe des Talk-Formats „METAMORPHOSIS – dialogues about change“ powered by eBay ins NIO House Berlin ein. Nach dem erfolgreichen Debüt zur Berlin Fashion Week im vergangenen Juli wurde das Event nun mit einem noch vielfältigeren Programm fortgesetzt. Die Aufzeichnungen der Talks und Präsentationen stehen nun auf der METAMORPHOSIS Website on-demand zur Verfügung. Mehr als 600 Teilnehmer:innen und um die 60 internationale Expert:innen aus der Modebranche kamen im NIO House in Berlin zusammen, um über Fragen u.a. aus den Bereichen (Mode)Design, künstliche Intelligenz, Nachhaltigkeit und Zirkularität zu diskutieren. Die Teilnehmer:innen, darunter Designer:innen, Branchenexpert:innen, Student:innen und Young Professionals, brachten ihre vielfältigen Perspektiven und innovativen Ideen ein, um gemeinsam die Zukunft der Mode zu gestalten und Diskussionsräume zu schaffen. Das Event bot ein umfangreiches Programm an Keynotes, Panels und Interviews. Begonnen wurde mit intensiven Diskussionen über die aktuellen Herausforderungen und Chancen der Modeindustrie im Hinblick auf Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft. In den folgenden Keynotes und Panels wurden Themen wie nachhaltige Materialien und die Bedeutung der Schaffung langlebiger Marken behandelt. Am zweiten Tag standen technologische Innovationen und neue Geschäftsmodelle im Fokus. Im Gespräch mit Michele Casucci (Certilogo) wurde das Potenzial digitaler Produktpässe (DPPs) hervorgehoben. In einem visionären Panel kamen führende Köpfe aus Paris, Mailand und Berlin zusammen, darunter Pascal Morand (Executive President, Fédération de la Haute Couture et de la Mode), Carlo Capasa (Chairman, Camera Nazionale della Moda Italiana), Christiane Arp und Scott Lipinski (beide FCG). Gemeinsam skizzierten sie eine Zukunft, in der globale Modezentren durch innovative Ansätze und gegenseitige Inspiration ein nachhaltigeres und inklusives Ökosystem Mode schaffen. Kreativität und visionäre Ansätze prägten die Gespräche des dritten Tages. Ein besonderer Höhepunkt war der inspirierende Austausch zwischen Michael Philouze, Men’s Editor bei Vogue US, und Hanan Besovic von @ideservecouture, die gemeinsam darüber diskutierten, wie Kreativität und Werte die Modewelt im Jahr 2025 neu definieren könnten. Der letzte Tag widmete sich den Erwartungen der Konsument:innen sowie der Frage, wie Marken authentische Verbindungen zu ihren Communities aufbauen können. Die Keynote „Your Future Consumer – A Catalyst for Redirection“ beleuchtete dabei die Dynamik zwischen Konsumverhalten, Innovation und Nachhaltigkeit. Zudem gab das Panel „Crafting Your Sustainability Story“ wertvolle Einblicke, wie Marken durch transparente Kommunikation Vertrauen aufbauen. Zu den Speaker:innen zählten, neben der als Content Directorin fungierenden Ann Claes (MASJIEN) auch Ashley Krupnik (WGSN), Emma Vloeimans (TRIBUTE TO MAGAZINE), Cecilie Thorsmark (Copenhagen Fashion Week), Joshua Graham (SHOWstudio), Julian Daynov (Bureau), Maliha Shoaib (Vogue Business), Mandy Krüger (eBay Deutschland) und Philipp Fromme (NIO Deutschland). Am Abend wurde der Austausch der Expert:innen in intimer Atmosphäre fortgesetzt. Dabei fungierten die Restaurants Bonvivant, Österelli, 963 Berlin und THE CORAL als Gastgeber. Diese boten nicht nur kulinarische Highlights, sondern auch die Gelegenheit Ideen auszutauschen und gemeinsam Visionen für zukünftige Projekte zu entwickeln. Für Interessierte, die die Panels, Interviews und Keynotes nicht live sehen konnten, stehen diese ab sofort auf der Website des Talk-Formats METAMORPHOSIS HIER zur Verfügung. ANSPRECHPARTNER Fenja Niechoj E-MAIL press[at]fashion-council-germany.org TELEFON t +49 30 994 0489 – 53 WEBSITE/S https://fashionweek.berlin/ueber-uns.html https://www.ebayinc.com/stories/press-room/de/ https://www.nio.com/de_DE/news DOWNLOAD PM Download
- NEWS: Förderprogramm FASHION X CRAFT mit 3-wöchiger Residency in England
Fashion Council Germany unterstützt bereits zum dritten Mal junge Designtalente NEWS: Förderprogramm FASHION X CRAFT mit 3-wöchiger Residency in England Fashion Council Germany Berlin, 30. August 2024 : In diesem Jahr lancierte der Fashion Council Germany, in Zusammenarbeit mit der Swarovski Foundation und The King’s Foundation, die dritte Runde des Förderprogramms FASHION x CRAFT. Bereits im Februar 2024 wurden die sechs Gewinner:innen des dritten Jahres im Rahmen der Berlin Fashion Week im Der Berliner Salon verkündet und ihre Designs ausgestellt. Ziel der Initiative ist es, junge Mode- und Textildesigner:innen zu fördern, indem sie maßgeschneiderte Workshops in den Bereichen Nachhaltigkeit, Handwerkskunst und Innovation erhalten. Die sechs Designtalente reisten nun im Rahmen des Projekts nach Highgrove in England, einer Bildungseinrichtung von The King’s Foundation. Der Fokus des Projektes auf traditionelle Handwerkskunst spiegelte sich auch in den Workshops zu Themen wie Flechten, Holzarbeiten, dem Weben, natürlichem Färben, dekorativen Pflasterarbeiten sowie dem Gießen wider. Die Teilnehmer:innen erlernten während der Zeit in Highgrove besonders den Umgang mit naturbezogenen Materialien sowie sich von der Umwelt inspirieren zu lassen. Ergänzt wurde das vielfältige Programm durch Vorträge von Expert:innen, die ihr Wissen und ihre Erfahrung in den Bereichen Nachhaltigkeit und Innovation teilten. So erhielten die Teilnehmer:innen wertvolle Einblicke in die Verbindung von traditionellem Handwerk und modernen nachhaltigen Praktiken. Evaluiert wurde außerdem, wie Materialien den kreativen Prozess beeinflussen können und wie die persönliche "Design-DNA" durch die Umgebung geprägt wird. Als zentrales Learning stand dabei eine reflektierte Vorgehensweise, um externe Eindrücken und gelerntes bestmöglich einzubinden. Höhepunkt des Aufenthalts war die Entwicklung und Umsetzung der eigenen Entwürfe und Skizzen, wobei die Teilnehmer:innen die erlernten Techniken und Materialien mit einfließen ließen. Die Resultate wurden in einer abschließenden Präsentation vorgestellt. Die gelernten Methoden und das angeeignete Wissen dienen nun als Inspiration für die Abschlussdesigns, welche im Februar 2025 zur nächsten Berlin Fashion Week präsentiert werden. Zu den Teilnehmer:innen des dritten Jahres gehören Chantal Wehran (Amsterdam Fashion Institute), Jasmin Wottke (HAW Hamburg), Maira Gath (Hochschule Hannover), Michelle Bohnes (HTW Berlin), Niclas Hasemann (Hochschule Pforzheim) und Paula Dischinger (Institut Francais de la Mode). Weitere Informationen zu dem Projekt unter folgendem Link . ANSPRECHPARTNER Fenja Niechoj E-MAIL press[at]fashion-council-germany.org TELEFON +49 30 994 0489 – 53 WEBSITE/S https://www.fashion-council-germany.org/initiativen/fashion-x-craft https://www.dropbox.com/scl/fo/fwil21pg0x584k0q7s649/AJymBTMV3npBnJG9DKBnnTk?rlkey=0li1y2mgi5qv3gl9vi3ykssf4&st=xfrntxqa&dl=0 DOWNLOAD PM Download






