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  • NEWS: Fashion Council Germany initiiert zur Berlin Fashion Week sein Talk Format METAMORPHOSIS in Partnerschaft mit Vogue Business und eBay Deutschland

    Zur Berlin Fashion Week im Juli 2024 veranstaltet der Fashion Council Germany in Partnerschaft mit VOGUE Business und eBay Deutschland erstmals sein Talk Format „METAMORPHOSIS – dialogues about change“ powered by eBay. Vom 02. bis zum 04. Juli kommen nationale und internationale Expert:innen der Modeindustrie und Circular Economy in der CUPRA City Garage in Berlin Mitte zusammen, um über die verschiedenen Facetten und die notwendigen Veränderungen der Branche in den Dialog zu treten. An den drei Veranstaltungstagen wird das Oberthema Circularity aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet: Design, Technology & Innovation sowie Community. NEWS: Fashion Council Germany initiiert zur Berlin Fashion Week sein Talk Format METAMORPHOSIS in Partnerschaft mit Vogue Business und eBay Deutschland Fashion Council Germany Über 30 renommierte Branchenexpert:innen werden in sechs unterschiedlichen Panel Talks über diese Themen diskutieren und Impulse für eine anschließende Publikumsdiskussion geben. Unter dem Motto „METAMORPHOSIS – dialogues about change“ zielt das Talk Format besonders darauf ab, die verschiedenen Facetten und essentiellen Transformationen der Branche herauszuarbeiten, Diskussionsräume für aktuelle Themen zu schaffen und so den Austausch innerhalb der Branche zu fördern. Das Thema Circularity bzw. Kreislaufwirtschaft ist bereits in vielen Konzepten der Brands des BFW Kalenders zu sehen. Auch Projektpartner eBay Deutschland spielt als einer der größten Online-Marktplätze Deutschlands ebenfalls eine tragende Rolle, Händler:innen und Privatpersonen eine vertrauenswürdige Plattform für Kreislaufwirtschaft zu bieten. Scott Lipinski, CEO des Fashion Council Germany, betont: „ Talk Formate wie METAMORPHOSIS bieten uns die Möglichkeit führende Branchenexpert:innen aus unserem Netzwerk zusammenzubringen, um ihr geballtes Wissen mit einem interessierten Publikum zu teilen. Es lässt mich positiv hoffen, dass wir die Bühne der Berlin Fashion Week nutzen werden, um die Konversation anzuregen und so eine Veränderung in Gang zu setzen.“ Tanja Vojkic, Category Lead Fashion bei eBay Deutschland ergänzt: „ In den vielen Gesprächen, die wir kontinuierlich mit unseren Stakeholdern im Fashion-Handel und -Industrie führen, ist das Thema Kreislaufwirtschaft maßgeblich auf der Agenda. Schon vor 25 Jahren war eBay.de ein Pionier der Kreislaufwirtschaft, heute ist der Wachstumsmarkt rund um Pre-Loved Artikel mehr denn je ein zentrales Element der Strategie und Zielsetzung von eBay Deutschland. Da liegt es nahe, dass uns daran gelegen ist, mit einem Panel Talk rund um Circularity den Austausch in der Modebranche zu fördern. “ Während der drei Veranstaltungstage finden folgende Panel Talks statt: Dienstag, 02. Juli – DESIGN Impulsvortrag: What is Circularity? #1 Panel: "Crafting Love: Designing for Circular Fashion and Garment Longevity" #2 Panel: "Beyond Good Intentions: Navigating Global Human Rights in Design and Supply Chains" Mittwoch, 03. Juli – TECHNOLOGY & INNOVATION #3 Panel: "Innovative Retail Revolution: Redefining Product-Centric Shopping across experiences and touchpoints #4 Panel: How to implement AI in a responsible way? Donnerstag, 04. Juli – COMMUNITY #5 Panel: "Fashioning Community Narratives: Bridging CSR Reporting to End Consumers through Storytelling" #6 Panel: "Breaking Barriers: Empowering Fashion in the Global Creative Economy" Das Event ist für die Öffentlichkeit zugänglich und bietet damit während der Berlin Fashion Week besonders auch den Modeinteressierten abseits vom Fachpublikum die Möglichkeit einer Teilnahme. Als Veranstaltungsort fungiert die CUPRA City Garage am Aaron-Bernstein-Platz 1, 10117 Berlin. Die 2023 eröffneten Ausstellungsräumen bieten mit ihrem modernen und industriellen Look die perfekte Location für das Talk Format. Des Weiteren ist CUPRA der Mobility Partner der Berlin Fashion Week. Branchenexpertin Ann Claes fungiert als Content Director und unterstützt den FCG sowohl inhaltlich als auch bei der Zusammenstellung der Panelist:innen. Als Co-Founder der Mode-, Nachhaltigkeits- und Technologieagentur Masjien verbindet sie ihr über 20-jähriges Branchenwissen mit neuen innovativen Ideen. Panelist:innen sind u.a. Dilys Williams (Centre for Sustainable Fashion), Dries Vriesacker (ENFNTS TERRIBLES), Herbert Hofmann (Highsnobiety), Janina Lin Otto (Holistic Foundation), Kerstin Weng (VOGUE Germany), Kirsty Keoghan (eBay), Kirsty McGregor (Vogue Business), Liz Ricketts (The Or Foundation), Maliha Shoaib (Vogue Business) und Nina Knaudt (Rianna + Nina). Eine Anmeldung für die Panels ist über die Website des Fashion Council Germany HIER möglich. ANSPRECHPARTNER Fenja Niechoj E-MAIL press[at]fashion-council-germany.org TELEFON +49 30 994 0489 – 53 WEBSITE/S https://fashionweek.berlin/index.html https://www.voguebusiness.com/about/vogue-business-about-us https://city-garage-berlin.cupra.de/?gad_source=1&gclid=CjwKCAjw65-zBhBkEiwAjrqRMN0t7Abr7E8NP-9BoAt84uxQ3WSeTCeIJdezmOu9denhqsNBOvORxBoCoNcQAvD_BwE&gclsrc=aw.ds DOWNLOAD PM Download

  • Fuenf By Musina

    members Fuenf By Musina Fashion Brand Fünf ist eine junge und dynamische Marke aus Berlin, die 2017 gegründet wurde. Fünf by Musina oszilliert zwischen Streetstyle und lässiger Eleganz und bringt digitale Kultur und Mode zusammen. https://fuenfberlin.com/ info[at]fuenfberlin.com Next Previous

  • NEWS: Fashion Council Germany und The King’s Foundation bringen Modeindustrie zur FASHION ZUKUNFT Konferenz in Schottland zusammen.

    Auch in diesem Jahr veranstaltete der Fashion Council Germany gemeinsam mit The King’s Foundation, ehemals The Prince’s Foundation, am 15. November die jährliche FASHION ZUKUNFT Konferenz in Schottland. Als langjähriger Partner des Fashion Council Germany unterstützt die Stiftung Seiner Majestät König Charles III. verschiedene Initiativen, die sich für eine nachhaltigere Welt einsetzen. Gemeinsam mit eBay Deutschland, The PVH Foundation und TENCEL™ lud der FCG bereits zum dritten Mal zur Konferenz in das historische Anwesen Dumfries House in Schottland ein. Unter dem Motto „Disruption“ kamen über 100 Teilnehmer:innen unterschiedlicher Generationen aus Deutschland und dem Vereinigten Königreich zu Workshops, Panel Talks und Gastvorträgen zusammen. Teilnehmen durften Studierende aus dem Vereinigten Königreich sowie Industrieexpert:innen, Pressevertreter:innen und Schüler:innen jeweils aus beiden Ländern. NEWS: Fashion Council Germany und The King’s Foundation bringen Modeindustrie zur FASHION ZUKUNFT Konferenz in Schottland zusammen. Fashion Council Germany Dumfries House, 16th November 2023 : Auch in diesem Jahr veranstaltete der Fashion Council Germany gemeinsam mit The King’s Foundation, ehemals The Prince’s Foundation, am 15. November die jährliche FASHION ZUKUNFT Konferenz in Schottland. Als langjähriger Partner des Fashion Council Germany unterstützt die Stiftung Seiner Majestät König Charles III. verschiedene Initiativen, die sich für eine nachhaltigere Welt einsetzen. Gemeinsam mit eBay Deutschland, The PVH Foundation und TENCEL™ lud der FCG bereits zum dritten Mal zur Konferenz in das historische Anwesen Dumfries House in Schottland ein. Unter dem Motto „Disruption“ kamen über 100 Teilnehmer:innen unterschiedlicher Generationen aus Deutschland und dem Vereinigten Königreich zu Workshops, Panel Talks und Gastvorträgen zusammen. Teilnehmen durften Studierende aus dem Vereinigten Königreich sowie Industrieexpert:innen, Pressevertreter:innen und Schüler:innen jeweils aus beiden Ländern. Ashleigh Douglas, Future Textiles Manager von The King's Foundation, sagte: "Seit vielen Jahren unterstützt The King's Foundation Menschen aller Altersgruppen, textile Fertigkeiten zu erlernen, die ihnen bei der zukünftigen Jobsuche oder der Gründung ihr eigenes verantwortungsvolles Modeunternehmen helfen. The King’s Foundation hat sich schon immer für die Signifikanz von Konferenzen eingesetzt, und so war es uns eine Ehre, dass so viele einflussreiche Persönlichkeiten aus der Mode- und Textilbranche aus der ganzen Welt uns hier im Dumfries House besucht haben, um ihre Erfahrungen mit Schüler:innen, Studierenden und Berufseinsteiger:innen zu teilen." Als Erweiterung zur Konferenz wurden zusätzlich Teilnehmer:innen aus zwei weiteren FCG Projekten nach Schottland eingeladen: 24 ausgewählte Schüler:innen von GENERATION ZUKUNFT sowie die 6 Teilnehmerinnen des FASHION X CRAFT Projektes. Letzteres richtet sich an Absolvent:innen im Bereich Mode- und Textildesign, die in mehrwöchigen Workshops und Seminaren h andwerkliche Techniken und den Umgang mit nachhaltigen Ressourcen erlernen. Bei GENERATION ZUKUNFT werden Schüler:innen aus ganz Deutschland in verschiedenen Unterrichtseinheiten über die ökologischen und sozialen Auswirkungen der Modeindustrie unterrichtet, um so einen wichtigen Grundstein für ein nachhaltiges Bewusstsein gegenüber Mode zu legen. Zusätzlich zu ihrer Teilnahme an der eintägigen Konferenz hatten die 30 Projektteilnehmer:innen die Möglichkeit, sich in verschiedenen Workshops mit den Partnern eBay und TENCEL™ tiefergehend über die Modeindustrie auszutauschen und z.B. mehr über das Thema Upcycling zu erfahren. Unter dem Motto „Disruption“ zielte die FASHION ZUKUNFT Konferenz besonders darauf ab, das generationsübergreifende Lernen zu fördern sowie Diskussionsräume für aktuelle Themen und den Austausch innerhalb der Branche zwischen Deutschland und dem Vereinigten Königreich zu fördern. Thematisch wurde der Konferenztag in zwei Teile gegliedert - unter dem Titel YOUTH lag der Fokus am Vormittag besonders auf der jüngeren Generation, bei der zusätzlich zu den 24 deutschen auch 80 Schüler:innen aus dem Vereinigten Königreich zum Austausch zusammenkamen. Im Anschluss an die Workshops hatten die jungen Gäste die Möglichkeit, ihre Erkenntnisse in „Youth Pledges" zu präsentieren. Am INDUSTRY Nachmittag kamen wichtige Vertreter:innen der Branche zusammen. Dazu wurden verschiedenen „disruptors“ eingeladen, um den aktuellen Stand der Modebranche kritisch zu hinterfragen. In unterschiedlichen Panels wurden so disruptive Fragen wie „How to disrupt our perception of fashion?“ oder „How to disrupt materials in fashion?“ diskutiert und bearbeitet. Den Höhepunkt der Konferenz bildeten zwei Key Note Speeches von hochkarätigen Branchenexpertinnen: Dilys Williams vom Center of Sustainable Fashion mit „Fashion placing earth and equity at it’s core” und Amy Powney von Mother of Pearl / Fashion Reimagined mit „How to fix fashion and protect the planet”. Unter den Speaker:innen der Konferenz waren außerdem Alice V Robinson (British Pasture Leather), Catharina Berndt (The KaDeWe Group), Christiane Arp (FCG), Emily Chan (British Vogue), Georgina Gilmore (Colorfix Limited), Jemma Tadd (eBay), Jörg Ehrlich (Odeeh), Patrick McDowell (Designer), Sophie Claussen (AVENIR) und Tamara Cincik (Fashion Roundtable). Der in Schottland geborene Geschäftsführer des Fashion Council Germany, Scott Lipinski, betont besonders die Bedeutung der FASHION ZUKUNFT Konferenz für die Arbeit des Fashion Council Germany, bei der die Förderung der nächsten Generation im Vordergrund steht. „Dank der Unterstützung von The PVH Foundation bei GENERATION ZUKUNFT und der Swarovski Foundation bei FASHION X CRAFT konnten diese Initiativen hier in Schottland während der Konferenztage in Workshops und Schulungen zusammengebracht werden." Photo Credits: Eleanor Kenny für Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER Fenja Niechoj E-MAIL press[a]fashion-council-germany.org TELEFON +49 30 994 0489 – 53 WEBSITE/S https://www.kings-foundation.org/about https://www.pvh.com/company/about DOWNLOAD PM Download

  • NEWS: Berlin goes New York: Die Fashion-Hauptstädte vernetzen sich

    Für zwölf Berliner Modelabel und Tech-Startups beginnt am heutigen Montag, den 15. April, ein fünftägiges maßgeschneidertes Vernetzungsprogramm in der Fashion-Metropole New York City. Begleitet werden sie dabei von der Vorstandsvorsitzenden des Fashion Council Germany, Christiane Arp, und Staatssekretär für Wirtschaft, Michael Biel. Die Delegationsreise ist Teil des Internationalisierungs-Projekts Fashion Forward Network (FFN), das vom Fashion Council Germany (FCG) durchgeführt und durch die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe gefördert wird. NEWS: Berlin goes New York: Die Fashion-Hauptstädte vernetzen sich Fashion Council Germany Berlin/New York, 15. April 2024: Für zwölf Berliner Modelabel und Tech-Startups beginnt am heutigen Montag, den 15. April, ein fünftägiges maßgeschneidertes Vernetzungsprogramm in der Fashion-Metropole New York City. Begleitet werden sie dabei von der Vorstandsvorsitzenden des Fashion Council Germany, Christiane Arp, und Staatssekretär für Wirtschaft, Michael Biel. Die Delegationsreise ist Teil des Internationalisierungs-Projekts Fashion Forward Network (FFN) , das vom Fashion Council Germany (FCG) durchgeführt und durch die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe gefördert wird. Ziel ist es, die Berliner Mode-Branche mit New York als einem der weltweit wichtigsten Fashion- und Technologie- Standorte zu vernetzen und die Berliner Unternehmen bei ihrem Markteintritt in den USA zu unterstützen. Es ist die zweite Reise, die das mehrjährige Projekt Fashion Forward Network nach New York organisiert, um eine nachhaltige Verbindung zwischen beiden Fashion-Hauptstädten aufzubauen. Im Oktober 2023 nahmen bereits die ersten zehn Berliner Unternehmen an einem Vernetzungsprogramm teil. Im kommenden Juni folgt der Gegenbesuch. Dann führt der Projektpartner Sqetch eine Delegation mit US-Unternehmen nach Berlin. Michael Biel, Staatsekretär für Wirtschaft erklärt: „Berlin etabliert sich immer mehr als internationale Modemetropole und diesen Weg unterstützt der Berliner Senat ganz gezielt. Durch das Fashion Forward Network fördern wir Berliner Modelabels und Startups bei ihrer Vernetzung in den USA, dem größten Fashion-Markt der Welt. Wir wollen Türen öffnen und neugierig auf Mode „Made in Berlin“ machen, die unverwechselbar für Freiheit, Inklusion und Nachhaltigkeit sowie die Verknüpfung von Technologie, Handwerk und Design steht.“ Scott Lipinski, CEO des Fashion Council Germany betont: „ Wir freuen uns, dass bereits die zweite Delegationsreise des FFN ansteht und wir diesmal auch von dem Berliner Staatssekretär, Michael Biel, begleitet werden. Wir haben vor Ort ein volles Programm, das uns wertvolle Einblicke in die lokalen Strukturen und die Herausforderungen gibt, die die teilnehmenden Unternehmer:innen bei ihrem US-Markteintritt meistern müssen. Wir werden auch sicherlich viele Ideen aus dem New Yorker Mode-Ökosystem nach Berlin mitnehmen.“ Zur Berliner Delegation gehören diesmal die Unternehmen AVENIR, DR. BAUM, IMPARI, HADERLUMP, Kasia Kucharska, Natascha von Hirschhausen, PLATTE Berlin, SANE Standard, SF1OG, SOCIÉTÉ ANGELIQUE, REFRAMD und RICHERT BEIL. Sie erhalten ein eigens auf sie abgestimmtes Programm, welches ihnen die Besonderheiten des US-Marktes näherbringt und neben Sales- und Kommunikations-Workshops auch strategische Markteintrittsempfehlungen beinhaltet. Auf dem Terminplan stehen diverse Networking-Events, Gespräche mit lokalen Stakeholder:innen, Pressevertreter:innen und Branchenexpert:innen, Treffen mit Branchengrößen wie dem Council of Fashion Designers of America (CFDA) oder Highsnobiety, Führungen durch den berühmten Garment District sowie ein Sales Pitch Training mit anschließender Präsentation vor potenziellen us-amerkanischen Investor:innen. Über das Fashion Forward Network Das Fashion Forward Network ist ein Projekt des Fashion Council Germany und der Innovations-Plattform Sqetch. Es verbindet in Berlin ansässige Modemarken, Agenturen und Tech-Startups mit Institutionen und Multiplikator:innen in den USA und unterstützt neue Geschäftspartnerschaften. Damit fördert es nicht nur das Wachstum der Branche, sondern auch den Austausch zu neuesten Entwicklungen in den Bereichen Nachhaltigkeit und Digitalisierung auf beiden Seiten des Atlantiks. Durch Netzwerkveranstaltungen, Delegationsreisen, Workshops und Webinare bietet es Zugang zu Ressourcen, die auf die individuellen Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnitten sind: von der Teilnahme an führenden Messen, über Rechtsberatung bis hin zu Informationen und Key-Kontakten für den Start und eine langfristige Etablierung auf dem US-amerikanischen Markt. Weitere Informationen: Fashion Forward Network hier Fashion Council Germany: hier Sqetch : hier Berliner Programm für Internationalisierung Das Fashion Forward Network ist eines von insgesamt 12 Netzwerk-Projekten, die durch das Programm für Internationalisierung (PfI) der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe aus Mitteln des Landes Berlin und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert werden. Ziel des PfI ist der Ausbau bilateraler regionaler Wirtschaftsb eziehungen mit einem Fokus auf kleine und mittlere Unternehmen und damit eine Stärkung des Wirtschafts- und Innovationsstandorts Berlin. ANSPRECHPARTNER Fenja Niechoj E-MAIL press[at]fashion-council-germany.org TELEFON +49 30 994 0489 – 53 WEBSITE/S https://www.fashion-council-germany.org/initiativen/fashion-forward-network- DOWNLOAD PM Download

  • NEWS: Berlin Fashion X International bringt zwölf deutsche Brands in erster Delegationsreise nach Seoul

    NEWS: Berlin Fashion X International bringt zwölf deutsche Brands in erster Delegationsreise nach Seoul Fashion Council Germany Seoul / Berlin, 09. September 2025: Im Rahmen von Berlin Fashion X International, dem Internationalisierungsprojekt des Fashion Council Germany, unterstützt durch die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe, führte eine Delegationsreise erstmals nach Seoul, Südkorea durch. Diese bot den zwölf ausgewählten Mode- und Accessoire-Labels vom 01. bis zum 05. September ein vielfältiges Programm, das von Workshops über Netzwerkveranstaltungen bis hin zu Besuchen relevanter Retail-Spots reichte. Ziel der Reise war es, den teilnehmenden Designer:innen einen fundierten Einblick in den koreanischen Markt zu ermöglichen, lokale Trends zu entdecken und nachhaltige Kontakte zu ansässigen Branchenakteur:innen zu knüpfen. Die zwölf Delegationsteilnehmer:innen Balletshofer , Clara Colette Miramon , Danny Reinke , DAWN Denim , Gerrit Jacob , Haderlump Atelier Berlin , Isabella Rudzki , LUEDER , Richert Beil , Sia Arnika , Unvain Studios und William Fan erhielten einen intensiven Einblick in den koreanischen Markt. Den Auftakt des Programms bildete dabei das feierliche Opening Event des Berlin Showrooms am 01. September, welcher in Zusammenarbeit mit MCM und der Agentur Future Society im Rahmen der Seoul Fashion Week in der MCM Kunsthalle stattfand. Eröffnet wurde der Abend mit Reden von Sung-Joo Kim (Vorstandsvorsitzende, MCM), Michael Biel (Staatssekretär für Wirtschaft), Christiane Arp (Vorstandsvorsitzende, Fashion Council Germany), Scott Lipinski (CEO, Fashion Council Germany) sowie Jörn Beissert (stellvertretender Botschafter, Deutsche Botschaft in Korea). Die Brands stellten vom 02. bis zum 03. September ihre Designs aus und hatten dabei die Möglichkeit mit Einkäufer:innen, der Presse sowie Branchenexpert:innen in persönlichen Kontakt zu treten. Zusätzlich zur Ausstellung im Berlin Showroom präsentierten sieben der Delegationsteilnehmer:innen ihre Produkte im Rahmen eines einwöchigen Pop-up-Formats im Store MOTH, welches eine gesamte Etage umfasste und so einem breiten Publikum in Seoul zugänglich war. Darüber hinaus organisierte die Marke LUEDER von Designerin Marie Lueder einen exklusiven Showcase ihrer AW25-Kollektion im Store Samplas, bei dem Gäste aus der lokalen Modeszene zusammenkamen, um sich einen persönlichen Eindruck von der Kollektion zu verschaffen und sich in informeller Atmosphäre zu vernetzen. Zu Beginn der Woche bot ein Workshop über koreanische Geschäftskultur und Kommunikation von Anton Scholz (Founder / General Manager, Korea Consult) den Teilnehmenden Einblicke in die Besonderheiten interkultureller Zusammenarbeit, typische Geschäftspraktiken sowie effektive Kommunikationsstrategien im koreanischen Unternehmensumfeld. An den folgenden Tagen erkundete die Delegation Seouls Retail-Szene – insbesondere an der Schnittstelle von Luxus, Kunst und Medien. Gespräche mit Store-Betreiber:innen von Addicted, Boon The Shop, EMPTY, MOTH und dem WALA-Showroom beleuchteten Aspekte des Einkaufsprozesses und verdeutlichten das steigende Interesse an deutschen Designlabels. Ein Workshop zum Thema Modevertrieb und Einzelhandel mit Sung Woo Kim (CEO, Sam & Company) lieferte darüber hinaus praxisnahe Einblicke in die Struktur des koreanischen Marktes, Vertriebsstrategien sowie Erfolgsfaktoren für den Eintritt internationaler Modemarken. Besonders wertvoll waren die Diskussionen zu potenziellen Kooperationsmodellen und der Rolle lokaler Partner für nachhaltige Marktpräsenz. Zusätzlich bot ein exklusiver Fireside Chat in Kooperation mit Start2 vertiefende Einblicke in den südkoreanischen Modemarkt. Unter dem Titel „Behind the Brand: Korean Fashion Insights and Stories of Growth“ gaben Branchenexpert:innen und Gründer:innen namhafter ansässiger Labels Einblick in ihre unternehmerischen Erfahrungen sowie die Besonderheiten des Markteintritts in Korea. Zu den Gästen zählten Eunuk Nam (Founder & Director, Fabrica), Jino Lee (Founder & Director, HYEIN SEO) und Jihyun Lee (Founder, Le Vermillon). In dem offenen Panelgespräch nahmen die Teilnehmer:innen der Delegation spannende neue Impulse zu Marktentwicklung, Markenpositionierung und nachhaltigem Wachstum mit. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der strategischen Markenkommunikation. In Zusammenarbeit mit Joy Somin Park (Fashion PR Manager, InTrend) erhielten die Designer:innen praxisnahe Impulse zur Medien- und Presselandschaft, Strategien für Idol/K-Pop-Influencermarketing sowie Vernetzung mit Stylist:innen. Ein Austausch mit dem WWD Korea Magazin bot den Teilnehmer:innen die Gelegenheit, ihre Marken einem breiten Fachpublikum vorzustellen und wertvolles Medienfeedback zu erhalten. Abgerundet wurde das Programm durch eine geführte Tour durch Dongdaemun, dem Textilmarktdistrikt Seouls, sowie Besuchen in den Flagship Stores der Designer Andersson Bell und AMOMENTO. Die Delegationsreise stärkte dabei nicht nur die internationale Sichtbarkeit der teilnehmenden Brands, sondern brachte durch den direkten Austausch mit Handel, Medien und Kreativszene relevante Einblicke in den koreanischen Markt. So konnte eine Basis für konkrete Vertriebsmöglichkeiten, strategische Partnerschaften und langfristige Kooperationen vor Ort geschaffen werden. Die nächste Delegationsreise findet im November 2025 zum ersten Mal nach Tokio, Japan statt. Berlin Fashion X International wird gefördert durch ein Landesprogramm, welches aus den EFRE-Mitteln und aus Mitteln des Landes Berlin finanziert wird. ANSPRECHPARTNER Fenja Niechoj E-MAIL press@fashion-council-germany.org TELEFON +49 30 994 0489 – 53 WEBSITE/S https://www.berlinfashioninternational.com/ https://www.fashion-council-germany.org/ DOWNLOAD PM Download

  • NEWS: Celebratory Opening of Berlin Fashion Week at Grill Royal

    NEWS: Celebratory Opening of Berlin Fashion Week at Grill Royal Fashion Council Germany Berlin, 30 June 2025: Following a successful start filled with numerous presentations, installations and shows, the first day of Berlin Fashion Week concluded on Monday evening with the official BFW Opening Dinner. On the invitation of Franziska Giffey, Mayor and Senator for Economic Affairs, Energy and Public Enterprises, and Fashion Council Germany (FCG), guests were welcomed at the renowned restaurant Grill Royal. More than 200 guests from fashion, politics, media, and the cultural and creative industries gathered in an exclusive setting to exchange ideas, strengthen networks and celebrate the creative influence of Berlin’s fashion scene. The evening marked the beginning of a Berlin Fashion Week that more than ever stands for progress, international collaboration, creative synergies and future-oriented design. Until 3 July, Berlin once again offers a progressive platform for emerging designers to present their Spring Summer 2026 collections through runway shows, immersive installations, exhibitions and pop-up stores. Rising talents, established labels and the winners of the concept competition "Berlin Contemporary" – initiated by Fashion Council Germany and the Senate Department for Economic Affairs, Energy and Public Enterprises - will showcase visions of fashion that embrace sustainability, diversity and cultural relevance. The line-up is more international than ever before. In addition to three African labels, designers from the United Kingdom, France, the United States and Ukraine will present their collections. Iconic venues such as the Palais am Funkturm, the Bunker West, the Feuerle Collection and Kranzler X reinforce Berlin’s status as an experimental stage for the global fashion industry. Christiane Arp, Chairwoman of Fashion Council Germany, and Franziska Giffey, Mayor and Senator for Economic Affairs, Energy and Public Enterprises, welcomed the guests and highlighted Berlin’s special role as a dynamic hub for diversity, inclusion and creativity. Berlin Fashion Week powerfully demonstrates how creative excellence and economic potential intersect in the capital. The diversity of formats and brands makes it clear that Berlin not only nurtures talent, but also offers space for development, exchange and visible creative impact. It is precisely in the interplay of fashion, culture and commerce that an environment emerges with the potential to drive momentum for the entire industry. Christiane Arp remarked: „Berlin Fashion Week is a place of connection. For industry professionals and fashion enthusiasts alike, it offers the opportunity to discover what’s new and follow current developments. It is steadily establishing itself as an internationally recognised platform for emerging talents, giving them greater visibility and recognition.” Franziska Giffey added: "Berlin is both a cultural centre and an important business location for the creative scene. Berlin Fashion Week is an impressive demonstration of what happens when creativity meets entrepreneurial spirit. It is a flagship for the innovative strength of our city and stands for what Berlin is all about: diversity, fresh ideas and the courage to break new ground. At the same time, Berlin Fashion Week is also an important anchor for the industry. Especially in difficult economic times, a resilient and well-connected creative scene is of great importance for Berlin as a business location." The evening was marked by vibrant exchange across the industry, with the diversity of guests playing a key role in the dynamic and inspiring atmosphere. Among the guests were Anita Gigovskaya (Condé Nast), Alexis Hoopes (Global VP of Fashion, eBay), Dr. Christian Ehler (EU Parliament), Christa Bösch & Cosima Gadient (Ottolinger), David Koma (Designer), Declan Chan (Stylist, Influencer and Creative Consultant), Edward Buchanan (Perfect Magazine), Grace Banks (Forbes), Hanan Besovic (ideservecouture), Jörg Koch (032c), Kerstin Schneider (Harper’s Bazaar), Kerstin Weng (VOGUE Germany), Mumi Haiati (Reference Studios), Maliha Shoaib (Vogue Business), Michael Biel (Berlin State Secretary for Economic Affairs), Sara Sozzani Maino (Fondazione Sozzani), Susie Lau (Style Bubble) and Stavros Karelis (Machine-A). ANSPRECHPARTNER Fenja Niechoj E-MAIL press@fashion-council-germany.org TELEFON +49 30 994 0489 – 53 WEBSITE/S https://projektzukunft.berlin.de/standort/modewirtschaft https://www.fashion-council-germany.org/about https://fashionweek.berlin/ueber-uns.html DOWNLOAD PM Download

  • FCG und P&C hosten Panel-Talk zum Thema Nachhaltigkeit im Conscious Fashion Store von P&C zur BFW

    29. Juni 2023 Im neu eröffnete Conscious Fashion Store von Peek & Cloppenburg* Düsseldorf findet im Rahmen von STUDIO2RETAIL zur Berlin Fashion Week ein Panel-Talk zum Thema "Nachhaltigkeit und Mode - Wie passt das eigentlich zusammen?“ statt. Expert:innen unter anderem von Marc O‘Polo und Armedangels sowie Zero-Waste Designerin Natascha von Hirschhausen diskutieren den Status quo der nachhaltigen Mode in Deutschland und wie Nachhaltigkeit und Mode überhaupt zusammen passen. Der Panel-Talk findet am Donnerstag, den 13.07.2023 um 10:30 Uhr im P&C Conscious Fashion Store im The Playce statt und wird der Erste von einer Reihe an Gesprächsformaten und Workshops sein, die der FCG im neuen Store von P&C in diesem Jahr veranstalten wird. Mehr Infos zum Event gibt es hier . Datum: Donnerstag, 13.07.2023, um 10:30 Uhr Adresse : Peek & Cloppenburg Conscious Fashion Store, Alte Potsdamer Str. 7, 10785 Berlin * Es gibt zwei unabhängige Unternehmen Peek & Cloppenburg mit Hauptsitzen in Düsseldorf und Hamburg. Diese Information bezieht sich auf die Peek & Cloppenburg KG, Düsseldorf, deren Häuserstandorte Sie unter peek-cloppenburg.de/stores finden. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Henriikka Bierwirth INFOS ANFRAGEN henriikka.bierwirth[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S https://www.studio2retail.berlin/ MITGLIEDER Peek & Cloppenburg* Düsseldorf Natascha Von Hirschhausen Previous Next News FCG und P&C hosten Panel-Talk zum Thema Nachhaltigkeit im Conscious Fashion Store von P&C zur BFW

  • Der FCG und seine Mitglieder beim Talk-Event „FASHION. FORWARD“ von VOGUE

    26. Juni 2023 Beim "FASHION. FORWARD" Talk-Event von Vogue letzte Woche kamen lokale und internationale Stakeholder:innen zusammen, um über die Zukunft deutscher Mode zu debattierten. Dazu lud VOGUE Entscheider:innen aus der Modebranche, Designer:innen und Nachwuchstalente in die Pinakothek der Moderne in München ein, um über die Zukunft der deutschen und deutschsprachigen Mode zu debattieren. Gemeinsam mit Anna Wintour, (Chief Content Officer, Condé Nast und Global Editorial Director, VOGUE) und Edward Enninful (Editor-in-Chief, British VOGUE und European Editorial Director, VOGUE), sprach Kerstin Weng, Head of Editorial Content, VOGUE Germany über das große Potenzial der hiesigen Modeszene und die führende Rolle, die VOGUE einnimmt, um Sichtbarkeit zu generieren und zu ihrem Ansehen beizutragen. Unter den geladenen Gästen war Scott Lipinski, CEO des Fashion Council Germanys sowie ausgewählte Mitglieder wie Malaika Raiss, Nicoline Woehrle von Dr. Hauschka, René Storck und viele mehr. VOGUE Germany präsentierte außerdem Looks aufstrebender und etablierter deutscher sowie deutschsprachiger Designer:innen und Marken, darunter Florentina Leitner, Kasia Kucharska, Gerrit Jacob und andere. Die Kuration wurde von Reference Studios als kreativem Berater unterstützt. Die Designer:innen Kasia Kucharska ist eine von fünf Nominierten des UGG® CULTURE CHANGEMAKER PRIZE , den der Fashion Council Germany in Partnerschaft mit der kalifornischen Lifestyle-Marke bereits zum zweiten Mal ins Leben gerufen hat. Unter der Kuration von Reference Studios war auch Designerin Sia Arnika, die bereits zum zweiten Mal Teil bei Berlin Contemporary zur kommenden Berlin Fashion Week vom 10. - 13.07.2023 dabei ist. Mehr Infos zu dem Event unter folgendem Link . AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Lydia Kleiber INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S https://www.vogue.de MITGLIEDER Condé Nast Germany GmbH Previous Next News Der FCG und seine Mitglieder beim Talk-Event „FASHION. FORWARD“ von VOGUE

  • Feierlicher Auftakt der Berlin Fashion Week im Grill Royal

    30. Juni 2025 Der erste Tag der Berlin Fashion Week Spring Summer 2026 endet mit dem exklusiven Opening Dinner – Gäste aus Mode, Politik, Medien und Kultur setzen ein Zeichen für die Kreativität und Vielfalt Berlins Nach einem gelungenen Auftakt mit zahlreichen Präsentationen, Installationen und Shows endete der erste Tag der Berlin Fashion Week am Montagabend mit dem offiziellen BFW Opening Dinner. Auf Einladung von Franziska Giffey, Bürgermeisterin und Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe und dem Fashion Council Germany (FCG) wurde in das renommierte Restaurant Grill Royal geladen. Über 200 Gäste aus Mode, Politik, Medien sowie der Kultur- und Kreativwirtschaft kamen in exklusivem Rahmen zusammen, um sich über Ideen auszutauschen, Netzwerke zu vertiefen und die Kreativität der Berliner Modebranche zu würdigen . Der Abend markierte den Auftakt zu einer Berlin Fashion Week, die mehr denn je für Aufbruch, Internationalität, kreative Synergien, und zukunftsfähiges Design steht. Bis zum 03. Juli bietet Berlin erneut eine progressive Bühne für junge Designer:innen, die ihre Kollektionen und Designs für die Spring Summer 2026 Saison auf den Laufstegen, in immersiven Installationen, Ausstellungen und Pop-Up Stores präsentieren. Aufstrebende Designer:innen, etablierte Labels sowie die Gewinner:innen des Konzeptwettbewerbs „Berlin Contemporary“ - initiiert vom Fashion Council Germany und der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe - zeigen Visionen einer Mode, die sich zu Nachhaltigkeit, Diversität und kultureller Relevanz bekennt. Das Line-Up ist so international wie nie. Neben drei afrikanischen Labels präsentieren auch Designer:innen aus Großbritannien, Frankreich, USA und der Ukraine ihre Kollektionen. Die ikonischen Locations vom Palais am Funkturm, dem Bunker West, der Feuerle Collection, bis hin zum Kranzler X unterstreichen dabei erneut Berlins Status als experimentelle Bühne für die Modewelt. Christiane Arp, Vorstandsvorsitzende des FCG, und Franziska Giffey, Bürgermeisterin und Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, begrüßten die Gäste und unterstrichen die besondere Rolle Berlins als dynamischer Standort für Diversität, Inklusion und Kreativität. Die Berlin Fashion Week zeige eindrucksvoll, wie sich kreative Qualität und wirtschaftliche Perspektiven in der Hauptstadt verbinden lassen. Die Vielfalt an Formaten und Brands machen deutlich, dass Berlin nicht nur Talente hervorbringt, sondern auch Raum für Entwicklung, Austausch und sichtbare Gestaltungskraft bietet. Gerade im Zusammenspiel von Mode, Kultur und Wirtschaft entstehe ein Umfeld, das Impulse für die gesamte Kreativbranche setzen könne. Christiane Arp betonte: „Die Berlin Fashion Week ist ein Ort der Begegnungen. Für Fachpublikum wie Modebegeisterte bietet sie die Möglichkeit Neues zu entdecken und Entwicklungen zu verfolgen. Sie etabliert sich kontinuierlich zu einer international beachteten Bühne für Emerging Talents und verhilft ihnen zu mehr Sichtbarkeit und Anerkennung.“ Franziska Giffey ergänzte: „Berlin ist für die Kreativszene kulturelles Zentrum und zugleich bedeutender Wirtschaftsstandort. Die Berlin Fashion Week zeigt eindrucksvoll, was entsteht, wenn Kreativität auf Unternehmergeist trifft. Sie ist ein Aushängeschild für die Innovationskraft unserer Stadt und steht für das, was Berlin ausmacht: Vielfalt, frische Ideen und den Mut, neue Wege zu gehen. Gleichzeitig ist die Fashion Week auch ein wichtiger Anker für die Branche. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist eine resiliente und gut vernetzte Kreativszene für den Wirtschaftsstandort Berlin von großer Bedeutung.“ Der Abend war geprägt von einem intensiven Austausch der Branche, wobei die Vielfalt der Gäste maßgeblich zur lebendigen Stimmung beitrug. Darunter u.a. Anita Gigovskaya (Condé Nast), Alexis Hoopes (Global VP of Fashion, eBay), Dr. Christian Ehler (EU Parliament), Christa Bösch & Cosima Gadient (Ottolinger), David Koma (Designer), Declan Chan (Stylist, Influencer and Creative Consultant), Edward Buchanan (Perfect Magazine), Grace Banks (Forbes), Hanan Besovic (ideservecouture), Jörg Koch (032c), Kerstin Schneider (Harper’s Bazaar), Kerstin Weng (VOGUE Germany), Mumi Haiati (Reference Studios), Maliha Shoaib (Vogue Business), Michael Biel (Berliner Staatssekretär für Wirtschaft), Sara Sozzani Maino (Fondazione Sozzani), Susie Lau (Style Bubble) und Stavros Karelis (Machine-A). AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Comm2 Team INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S MITGLIEDER Previous Next Berlin Fashion Week Feierlicher Auftakt der Berlin Fashion Week im Grill Royal

  • Im Gespräch mit Kerstin Weng (Head of Editorial Content, VOGUE Germany) über den FCG/VOGUE Fashion Fund

    28. März 2024 Wir haben uns mit Kerstin Weng (Head of Editorial Content, Vogue Germany) über den FCG/VOGUE Fashion Fund , junge Designtalente in Deutschland und die deutsche Mode unterhalten. 1) Der FCG/VOGUE Fashion Fund findet in diesem Jahr zum ersten Mal in Deutschland statt. Wie fördert dies die Position der deutschen Mode und vor allem die der jungen Designtalente in Deutschland? Der FCG/VOGUE Fashion Fund richtet sich gezielt an Designer:innen, die in Deutschland ansässig sind. Im Gegenzug konnten wir für die Initiative eine international renommierte Jury gewinnen, die durch ihr Engagement das Augenmerk ihrer Community auf deutsches Design lenkt. So können wir dazu beitragen, Brands aus Deutschland nachhaltig mehr Sichtbarkeit zu geben. 2) Wie kam die Zusammenarbeit des FCG und VOGUE Germany bei diesem Projekt zustande? International genießt der Fashion Fund bereits großes Renommee, in den USA feiert er unter der Leitung von VOGUE und dem CFDA in diesem Jahr sogar das 20. Jubiläum. Hierzulande sind Förderungen im Mode- und Designbereich leider noch immer nicht selbstverständlich. Das 45. Jubiläum von VOGUE Germany empfinden wir als einen guten Anlass, um dieses Thema gezielt anzugehen. Gleichzeitig war es uns von Anfang an wichtig, dieses Projekt gemeinsam mit dem Fashion Council Germany als starken Partner ins Leben zu rufen. Als Institution bringen sie die relevanten Entscheider:innen der deutschen Modebranche zusammen und tragen maßgeblich zu ihrer Sichtbarkeit bei. VOGUE Germany wiederum verfügt über die entsprechende Heritage im Modejournalismus und mit unseren Kanälen erreichen wir ein breites internationales Publikum. 3) Was ist das übergeordnete Ziel des Wettbewerbs und was müssen die Teilnehmer:innen für Voraussetzungen mitbringen? Wir möchten die Qualität und Vielseitigkeit deutschen Designs zeigen und ein Steigbügel für junge Brands sein. Von den Teilnehmer:innen erwarten wir neben Kreativität und einem eigenen Ansatz auch den unternehmerischen Weitblick, den es in diesem Business auch braucht. Es geht also nicht nur um eine klare Vision, sondern auch um deren Umsetzbarkeit für ein reales Publikum. 4) Besondere Beachtung finden bei der Bewertung durch die internationale Jury vor allem die Aspekte Nachhaltigkeit, Diversität, Innovation, Kreativität und Marktfähigkeit. Wo würdest Du die deutsche Mode nach diesen Kriterien einordnen? Die deutsche Mode hat viele spannende Ansätze und ist in vielen dieser Punkte sehr weit – weiter als viele denken. Das kann der Wettbewerb verdeutlichen. Bei der Marktfähigkeit sehe ich noch viel Potential. 5) Was zeichnet für Dich deutsche Mode aus und wie siehst Du diese im internationalen Vergleich? Für mich gibt es nicht DIE deutsche Mode, die Arbeit von Kreativen wie René Storck, Julia Heuer und Luis Dobbelgarten lassen sich schwierig in eine Schublade stecken. Im Gegensatz zu anderen europäischen Märkten, wo sich oft alles auf eine Stadt konzentriert, haben wir in der Ästhetik auch regionale Unterschiede zwischen Berlin, München, Düsseldorf und Hamburg. Gerade darin sehe ich persönlich eine besondere Stärke der deutschen Mode. 6) Welche Ratschläge hast Du für junge Designer:innen, die sich in der Modebranche etablieren möchten? Sich treu bleiben und eine eigene Identität und Wiedererkennbarkeit entwickeln. Das ist die Basis, auf der alles andere aufbauen kann. Der FCG/VOGUE Fashion Fund wurde ausgezeichnet im Wettbewerb innovativer Veranstaltungsformate. Der Wettbewerb wird kofinanziert von der Europäischen Union und der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe . (Foto Credit: Katja Brömer) AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Fenja Niechoj INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S https://www.fashion-council-germany.org/initiativen/fcg%2Fvogue-fashion-fund https://www.fashion-council-germany.org/fcg-vogue-fashion-fund-submission MITGLIEDER Condé Nast Germany GmbH Previous Next Interview Im Gespräch mit Kerstin Weng (Head of Editorial Content, VOGUE Germany) über den FCG/VOGUE Fashion Fund

  • NANA BODYWEAR Premiere | Knitting Sustainability & Inclusion

    18. Jan. 2021 Gegründet von einer Finalistin desGerman Sustain Concept, Lydia Maurer (Swimwear-Make Phylyda), und zweiMitgründerinnen, Morgane Parizot und Kristin Sperling, ist Nana Bodywearzugleich ein Mode- und ein Femtech Start-up, das im Herbst 2020 neu gegründetwurde. Dieses Early-Stage Start-up baut auf der inklusiven, nachhaltigen undauf made-on-demand basierten Swimwearmarke Phylyda, auf. Jedoch - dank derKooperation mit den aus dem Ingenieurwesen und dem digitalenInnovationsmanagement stammenden Mitgründerinnen - mit einer dezidiert technischen undfunktionsorientierten Perspektive. Nana Bodywear setzt ein besonderesAugenmerk auf smartes und zugleich ästhetisches Design von Unterwäsche inVerbindung mit einem auf Nachhaltigkeit und Inklusion fokussiertenMarkenethos. Nana kreiert eine Produktwelt, diesich nach der Individualität jeder Körperform richtet. Sie nutzt die Chancenund Möglichkeiten der Digitalisierung und berücksichtigt dabei das Bedürfnisnach angepassten Produkten und gutem Service ihrer Kundinnen. Nana Bodywear hatdas Anliegen, präzise designte Mode zu schaffen, die sowohl bei Passform als auch inSachen Nachhaltigkeit allen Körpergrößen gerecht wird. Dabei ist es auch NanaBodywear’s Ziel, darauf achten, dass ihre Preise fair sind. 3D Stricktechniken bieten alsbevorzugte Verarbeitungsmethode die Möglichkeit ressourcenschonend zu arbeitenund zugleich die einzeln gefertigten Teile — made-on-demand und ohneLageraufbau zu produzieren. Zugleich ist es die Stricktechnik die eserlaubt, individuelle, von der jeweiligen Größe abhängige Stützfunktionenin die Modelle einzubauen. Eine Funktion, die insbesondere für Nana’s erstesHero-Produkt dem BH, zentral ist. Nana’s inklusives Denken -vor allem auch in Sachen Größe - bedeutet in der Produktentwicklung auch, dassmit anderen Normen gearbeitet wird: Anders als bei traditionellen Markenbasiert die Größenentwicklung nicht auf einer kleinen ‘size zero’ - Größesondern auf realen - und erweiterten - Körpermaßdaten. Im Rahmen des German SustainConcept wird hier nun Nana als Lydia Maurers neues Projekt anstelle von Phylyda zum ersten Mal präsentiert. Anstatt einer Ausstellung wurde nicht nur wegen deraktuellen Corona - Situation ein Erklärvideo gewählt, welchesdas Konzept Nana Bodywear sehr gut veranschaulicht. Vielmehr wurde bewusst einvirtuelles Medium gewählt, welches den digitalen Charakter von Nana Bodywearbereits vor dem offiziellen Launch präsentiert. Das anhand von 3D -Animation und mittels digitaler Modellentwicklungsprogramme gestaltete Videowurde zusammen mit einem Kollektiv Berliner 3D Artists, @LoopingLovers,@Polygondressing und @TheGoodLifeCollective gestaltet und umgesetzt. Sound Mixvon @SofiaVelasquez, Musik ‘Sensual’ von Julian Stetter, 2019, Mireia Records.Dieses Video ist dank der finanziellen Unterstützung des German Sustain Concept(GSC) entstanden. Das German Sustain Concept (GSC)ist ein vom Fashion Council Germany initiiertes Programm zur Förderung des deutschen Designnachwuchses,durchgeführt unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Umwelt und in Partnerschaft mit BIKINI BERLIN und NEONYT Das Programmfördert in Deutschland ansässige und auf Nachhaltigkeit fokussierteNachwuchstalente und Fashionbrands. Ziel ist die langfristig erfolgreicheEtablierung der vier teilnehmenden Brands: NANA Bodywear, Lara Krude, WorkingTitle und Oftt. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Lydia Kleiber INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S MITGLIEDER Previous Next News NANA BODYWEAR Premiere | Knitting Sustainability & Inclusion

  • United Fashion Goes Lille

    3. Apr. 2019 48h Maison de Mode Lille Anlässlich des Sommerende übernehmen Maisons de Mode und ihre Designer jedes Jahr den Wahrzeichen von Lille, den Bahnhof Gare Saint Sauveur, für ein einwöchiges Mode-Event. Das vor zehn Jahren ins Leben gerufene Modefestival begrüßt heute jedes Jahr mehr als 15.000 Besucher. Das Festival beginnt mit zwei Modenschauen von Maisons de Mode: einer für die Öffentlichkeit und einer für ein Fachpublikum. Branchenprofis vergeben ihre Coup de Coeur-Preise an den Designer ihrer Wahl. Es folgen zwei Tage mit Aktivitäten und Events, darunter: Fotoshootings, Modeworkshops, Model-Casting-Aufrufe, Designer-Sale, Partys und andere Überraschungen 48H Maison de Mode | AKTIVITÄTEN 1 | Konferenz und Workshops zum Thema Vertrieb im französischen Markt (B2B und B2C) 2 | Designer-Showroom und Fashion Show (B2B) 3 | Designer-Sale und Fashion Show (B2C) Vorläufige Timeline 12. September Konferenzen, Vertriebs-Workshops (B2C-B2C) (ausschließlich für United Fashion Teilnehmer) Lille Fashion Night 13. September Designers’ Showroom (B2B) Fashion Shows: jeweils eine Show für die Öffentlichkeit und eine für ein Fachpublikum Cocktail-Empfang 14. September "Braderie des Créateurs": Designer-Sale (B2C) Aktivitäten: Foto-Shoots, Workshops, Model Castings 15. September "Braderie des Créateurs": Designer-Sale (B2C) Aktivitäten: Foto-Shoots, Workshops, Model Castings, Glam Run Kosten Die Reise- und Unterkunftskosten werden von der Gastorganisation (Maisons de Mode) übernommen. > Flug- und/oder Zugticket in der Economy Class > 3 Übernachtungen für 1 Person im Hotel in Lille Mehr Informationen Bewerbungsformular Deadline für die Bewerbung: 15. April 2019 Die Teilnehmer werden Anfang Mai benachrichtigt. Bewerbungen und Fragen zur Ausschreibung an: sara.teske@fashion-council-germany.org AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Lydia Kleiber INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S MITGLIEDER Previous Next News United Fashion Goes Lille

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