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  • MITGLIEDSANTRAG | Fashion Council Germany

    Name Gründungsdatum * required Adresse Kontakt Kontakt in Accounting Abweichende Rechnungsadresse Mitgliedsantrag Mitgliedschaft auswählen Eintrittsdatum Eintrittsdatum auswählen Interesse Brand/Unternehmen Kollektionsbilder PDF (max. 30 MB) Portraitbild* JPG, PNG (max. 15 MB) Logo* JPG, PNG (max. 15 MB) Upload Lookbook PDF (max. 30 MB) Send An error occurred. Try again later Your content has been submitted Mitgliedsantrag Wir freuen uns über Ihr Interesse Mitglied im Fashion Council Germany e.V. werden zu wollen. Informationen (Broschüre, Satzung) zum Fashion Council Germany e.V. können Sie hier herunterladen Satzung Beitragsordnung Alle Mitgliedschaftsanträge werden zum Ende eines jeden Quartals und in Ausnahmen in Sondersitzungen im Ausschuss besprochen und beschlossen. Erst nach positiver Rückmeldung ist die Mitgliedschaft aktiv. Bei Fragen zur Mitgliedschaft, unseren Aktivitäten oder zum Onlineformular, können Sie sich jederzeit an unser Team wenden. Sie erreichen uns unter: Fashion Council Germany e.V. Meinekestr. 12 10719 Berlin | Germany Phone: +49 30 994 0489 – 50 Email: membership@fashion-council-germany.org Die Laufzeit der Mitgliedschaft ist ein Jahr. Die Laufzeit der Mitgliedschaft verlängert sich stillschweigend um ein Jahr zu den bisher geltenden Konditionen, sofern die Mitgliedschaft nicht mit einer Frist von sechs (6) Monaten zum 31.12. eines jeden Jahres von einer der Vertragsparteien schriftlich gekündigt wird. Nach Eingang des Mitgliedschaftsantrags und schriftlicher Zusage durch den Fashion Council Germany, wird der Jahresmitgliedschaftsbetrag in Rechnung (30 Tage Zahlungsziel ab Datum des Eintritts) gestellt. Mit Einreichung des Antrags und einer Bestätigung durch den Fashion Council Germany e.V. verpflichten Sie sich das Logo „Official Member of Fashion Council Germany“ auf Ihrer offiziellen Website zu integrieren. Wir stellen Ihnen das Logo rechtzeitig zur Verfügung. Als Bestandteil Ihrer Mitgliedschaft beim Fashion Council Germany haben Sie die Möglichkeit e-Paper-Abonnements verschiedener Zeitschriften aus dem Hause Condé Nast und Burda erhalten. Dazu leiten wir Ihre personenbezogenen Daten (Name, Adresse, Kontaktdaten) an die unten aufgeführten Verlage zur Erfüllung des jeweiligen Abonnementvertrags und zum Zwecke der Direktwerbung gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. b), f) DSGVO weiter. Nach dem Ende der Mitgliedschaft, welche gleichzeitig auch das Ende des jeweiligen Abonnements markiert, bewahren die Verlage ihre Daten aufgrund steuerlicher und gesellschaftsrechtlicher Verpflichtungen weitere 10 Jahre auf. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Sie haben ein Recht auf Auskunft, Widerspruch, sowie auf Einschränkung der Verarbeitung, Datenübertragbarkeit und Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde. Die teilnehmenden Verlage (Burda mit Sitz: Arabellastr. 23, 81925 München; Condé Nast mit Sitz: Oskar-von-Miller-Ring 20, 80333 München) inkl. deren Kontaktdaten zum Datenschutzbeauftragten und deren jeweilige Publikation(en) sind: Burda Hearst Publishing GmbH (Harpers Bazaar, ELLE und ELLE DECORATION), elle@datenschutzanfrage.de und harpersbazaar@datenschutzanfrage.de ; Freundin Verlag GmbH (Freundin), freundin@datenschutzanfrage.de ; BUNTE Entertainment Verlag GmbH (BUNTE, InStyle), bunte@datenschutzanfrage.de und instyle@datenschutzanfrage.de ; Condé Nast Germany GmbH: datenschutz@condenast.de . Die Laufzeit der Mitgliedschaft ist ein Jahr. Die Laufzeit der Mitgliedschaft verlängert sich stillschweigend um ein Jahr zu den bisher geltenden Konditionen, sofern die Mitgliedschaft nicht mit einer Frist von sechs (6) Monaten zum 31.12. eines jeden Jahres von einer der Vertragsparteien schriftlich gekündigt wird. Nach Eingang des Mitgliedschaftsantrags und schriftlicher Zusage durch den Fashion Council Germany, wird der Jahresmitgliedschaftsbetrag in Rechnung (30 Tage Zahlungsziel ab Datum des Eintritts) gestellt. Mit Einreichung des Antrags und einer Bestätigung durch den Fashion Council Germany e.V. verpflichten Sie sich das Logo „Official Member of Fashion Council Germany“ auf Ihrer offiziellen Website zu integrieren. Wir stellen Ihnen das Logo rechtzeitig zur Verfügung. Als Bestandteil Ihrer Mitgliedschaft beim Fashion Council Germany haben Sie die Möglichkeit e-Paper-Abonnements verschiedener Zeitschriften aus dem Hause Condé Nast und Burda erhalten. Dazu leiten wir Ihre personenbezogenen Daten (Name, Adresse, Kontaktdaten) an die unten aufgeführten Verlage zur Erfüllung des jeweiligen Abonnementvertrags und zum Zwecke der Direktwerbung gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. b), f) DSGVO weiter. Nach dem Ende der Mitgliedschaft, welche gleichzeitig auch das Ende des jeweiligen Abonnements markiert, bewahren die Verlage ihre Daten aufgrund steuerlicher und gesellschaftsrechtlicher Verpflichtungen weitere 10 Jahre auf. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Sie haben ein Recht auf Auskunft, Widerspruch, sowie auf Einschränkung der Verarbeitung, Datenübertragbarkeit und Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde. Die teilnehmenden Verlage (Burda mit Sitz: Arabellastr. 23, 81925 München; Condé Nast mit Sitz: Oskar-von-Miller-Ring 20, 80333 München) inkl. deren Kontaktdaten zum Datenschutzbeauftragten und deren jeweilige Publikation(en) sind: Burda Hearst Publishing GmbH (Harpers Bazaar, ELLE und ELLE DECORATION), elle@datenschutzanfrage.de und harpersbazaar@datenschutzanfrage.de; Freundin Verlag GmbH (Freundin), freundin@datenschutzanfrage.de; BUNTE Entertainment Verlag GmbH (BUNTE, InStyle), bunte@datenschutzanfrage.de und instyle@datenschutzanfrage.de; Condé Nast Germany GmbH: datenschutz@condenast.de .

  • „METAMORPHOSIS – dialogues about change“ - Day 1

    2. Juli 2024 Metamorphosis – dialogues about change: in Partnerschaft mit Vogue Business, eBay Deutschland und Cupra. Zur Berlin Fashion Week im Juli 2024 veranstalten wir in Partnerschaft mit Vogue Business und eBay Deutschland erstmals das Talk Format „ METAMORPHOSIS – dialogues about change “ powered by eBay. Vom 02. bis zum 04. Juli kommen nationale und internationale Expert:innen der Modeindustrie und Circular Economy in der CUPRA City Garage in Berlin Mitte zusammen, um über die verschiedenen Facetten und die notwendigen Veränderungen der Branche in den Dialog zu treten. An den drei Veranstaltungstagen wird das Oberthema Circularity aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet: Design , Technology & Innovation sowie Community . Über 30 renommierte Branchenexpert:innen diskutieren in sechs unterschiedlichen Panel Talks über diese Themen und geben Impulse für eine anschließende Publikumsdiskussion. Unter dem Motto „METAMORPHOSIS – dialogues about change“ zielt das Talk Format besonders darauf ab, die verschiedenen Facetten und essenziellen Transformationen der Branche herauszuarbeiten, Diskussionsräume für aktuelle Themen zu schaffen und so den Austausch innerhalb der Branche zu fördern. Der erste Tag stand im ganz im Zeichen des Themas DESIGN. Jasmien Wynants (Co-Founder I MASJIEN), eröffnete den Tag mit einem Impulsvortrag - An introduction to circularity. Panel 1: "Crafting Love: Designing for Circular Fashion and Garment Longevity" Speaker:innen: Kirsty McGregor (Executive European Editor | Vogue Business), Dilys Williams (Founder & Director | Centre for Sustainable Fashion), Julia Ballardt (Co-Founder & Designer | Milk of Lime), Nina Knaudt (Co-Founder & Managing Director | RIANNA + NINA) und Thakane Bazill (Fashion Technologist, Consultant in Sustainability and advocate for Fashion justice in Global South). Panel 2: "Beyond Good Intentions: Navigating Global Human Rights in Design and Supply Chains" Speaker:innen: Maliha Shoaib (Reporter I Vogue Business), Carina Bischof (Co-Founder & Chairwoman | Fashion Revolution Germany), Liz Ricketts (Co-Founder & Executive Director I The Or Foundation), Sarah Blank (Consultant I Löning – Human Rights & Responsible Business) und Sarah Ditty (Senior Programme Manager I Laudes Foundation). Zwischen den Panels gab es eine Networking Pause in der die Besucher:innen mit den Speaker:innen in den Austausch gehen konnten. Für das leibliche Wohl sorgte Gragger und für die Getränke bedanken wir uns bei Elephant Bay, Carlsberg und Vöslauer. Ein spannender erster Tag voller anregenden Diskussionen und Networking liegt hinter uns, wir freuen uns auf die nächsten 2 Tage von Metamorphosis – dialogues about change . Location: CUPRA City Garage, Aaron-Bernstein-Platz 1/ Am Tacheles, 10117 Berlin Weitere Informationen zu Metamorphosis, allen Speaker:innen sowie zum Programm, findet Ihr HIER . Das Event ist für die Öffentlichkeit zugänglich und bietet damit während der Berlin Fashion Week besonders auch den Modeinteressierten abseits vom Fachpublikum die Möglichkeit einer Teilnahme. (Foto-Credit: Finnegan Koichi Godenschweger) AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Fenja Niechoj INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S MITGLIEDER Previous Next Berlin Fashion Week „METAMORPHOSIS – dialogues about change“ - Day 1

  • PLAID-À-PORTER

    members PLAID-À-PORTER Fashion Brand Berlin-based Plaid-à-Porter transforms handmade vintage textiles - patchwork plaids, crochets, and embroideries - into one-of-a-kind wardrobe heirlooms. With a zero-waste philosophy, locally handcrafted unisex styles, and a commitment to circular fashion, we give handcrafted textiles from the past a second or even third life. Wear history, own the future. https://www.plaidaporter.com/ estelle[ at] plaidaporter.com Next Previous

  • Damur: Mode für Freigeister aus Berlin

    6. Apr. 2020 Seit 2015 macht Damur Shih-Shun Huang mit seinem Label #Damur GmbH von Berlin aus Mode für Freigeister. Klassische Bekleidungstechniken verbindet er mit neuen Methoden der Textilwissenschaft — und mit politisch-provokanten Statements, etwa für mehr Geschlechtergerechtigkeit oder gegen Rassismus. Für den gebürtigen Taiwanesen ist Mode immer auch eine Einladung zum Dialog. Mit dem Fashion Council Germany sprach er deshalb gerne über sein Label, die Berliner Kreativszene, modische Botschaften und die Fashionwelt in Zeiten von Corona. FCG: Du hast an der belgischen Modeschule La Cambre in Brüssel Modedesign studiert. Warum hat es dich 2012 von dort nach Berlin und nicht nach Paris gezogen? Damur: Ehrlich gesagt war ich dem Frankophonen etwas überdrüssig (lacht). In Berlin verbrachte ich eigentlich nur eine Woche Urlaub, hatte aber vorab schon provisorisch Bewerbungen verschickt und tatsächlich direkt einen Job bei einem Berliner Modelabel gefunden. FCG: Was reizt dich an der Stadt? Damur: In Berlin ist jeder Tag anders, keiner muss ein Leben führen wie jeder andere. Ich liebe den kreativen Vibe, die Verrücktheit — man findet sogar auf der Straße immer wen, mit dem man ein absurdes Gespräch führen kann, das inspiriert mich sehr. Dennoch habe ich ziemlich lange gebraucht, um anzukommen. Das Leben in der Berliner Kreativszene ist prekär, über die Runden kommen war oft schwer. Geschweige denn eine Wohnung zu finden, zumal ohne Deutschkenntnisse!Seit etwa zwei Jahren fühle ich mich wirklich angekommen, vermutlich auch, weil ich mit meinem Modelabel ein solides Fundament geschaffen habe und so unabhängiger bin. FCG: Dein Label #Damur GmbH gibt es seit 2015… Damur: … Und ich denke, es könnte so auch nur hier funktionieren. Meine Mode ist oftmals provokativ, ich setze auch politisch Statements. Berlin und die Menschen, die hier leben, sind da offener, befreiter als etwa in London, Paris oder Taipei, wo ich aufgewachsen bin. Modisch konnte ich hier ausbrechen. Und natürlich ist Berlin, anders als viele andere Großstädte, trotzdem nach wie vor günstiger, was der Kreativbranche entgegen kommt. FCG: Provokant und politisch trifft es gut — deine Kollektionen tragen Titel wie #iamslut oder #youaarenotblackenough . Damur: Und eine andere hieß #thisistrans . Die #iamslut Kollektion fiel genau in die #metoo -Debatte, die wir im Grunde unterstützen wollten; über den Kollektionstitel haben wir natürlich viel diskutiert, auch mit unseren Kundinnen und Kunden. Auf Social Media fragten wir unsere Follower, was sie davon halten würden. Ich mache mittlerweile Mens- und Womenswear, der Titel sollte als Slogan auf Shirts gedruckt werden, für beide Geschlechter. FCG: Was waren die Reaktionen? Damur: Für die Menswear fanden unsere Kunden das gut, für die Womenswear entfachte eine hitzige Debatte — eben weil slut als Schimpfwort nur für Frauen benutzt wird. Bis heute können sie leider nicht so frei mit ihrer Sexualität umgehen wie Männer, entweder gelten sie als „leicht zu haben“ oder „frigide“ — gegen Geschlechterungerechtigkeit wollen wir ankämpfen, für uns ist jeder gleich. Mit unseren Shirts wollten wir Frauen insofern die Chance geben, sich den Begriff anzueignen. Das empfanden dann viele Kundinnen als befreiend, was für mich das schönste war. Genau dafür mache ich meine Mode. FCG: Sollte Mode immer politisch sein? Damur: Generell kann ich da nur für mich sprechen: Für mich ist Mode ein starkes Ausdrucksmittel für die eigene Identität und eine Sprache, mit der man Botschaften und Gefühle vermitteln kann. Mode ist insofern eine Plattform zum Dialog. Allerdings eine, wo Aussagen auch mal mit mehr Witz oder softer vermittelt werden können. FCG: Inwiefern? Damur: Jeder kennt das doch, man sitzt mit Freunden oder Familie zum Dinner zusammen, irgendwann wird es politisch, das Gespräch heizt sich auf bis jemand wütend nach Hause geht. Meine Mode ist da eher wie ein Schlagwort oder Impulsgeber zum Gespräch, für das es nicht unbedingt eine Antwort geben muss. FCG: Verwendest du deshalb Hashtags, wie in deinen Kollektionstiteln oder Labelnamen? Damur: Wer heute ein Statement machen möchte, benutzt einen Hashtag — in meinen Augen ist es schnell, präzise und als Medium demokratisch. Mich haben die sozialen Kanäle schon immer neugierig gemacht. Anfang des Jahrtausends, als das noch ganz neu war, wusste ich bereits, dass das unsere Art zu Leben und zu Kommunizieren von Grund auf ändern wird. FCG: Unter dem Hashtag #BerlinerRepublik hast du deine aktuelle Kollektion während der Berliner Modewoche in dem Club Griessmühle gezeigt — bewusst außerhalb des Rahmens der Mercedes-Benz-Veranstaltungen. Warum? Damur: Wenn mir in der Zukunft noch einmal ein geförderter Slot angeboten wird, würde ich auch wieder im Rahmen des Mercedes-Benz-Kalenders zeigen. Ohne Unterstützung ist so eine Show für mein kleines Label allerdings ziemlich kostspielig. Meine eigene Schau hat zwar auch Geld gekostet, dafür war ich viel freier, konnte flexibler Menschen auch aus anderen Branchen einladen und den Abendtermin frei wählen — zu einem Slot um 10 in der früh wären weniger Menschen gekommen, nicht jeder kann sich für sowas freinehmen. FCG: Als junges Label, was wünschst du dir in Sachen Förderung? Damur: Ich wünsche mir zunächst einmal mehr Transparenz. Die Modewoche ist das beste Beispiel: An ausgewählte Nachwuchsbrands vergibt das Land Berlin Schauenslots auch kostenlos, scheinbar in letzter Minute. Mir erschließt sich erstens nicht, wie, wann und nach welchen Kriterien diese Marken ausgewählt werden — ich selbst hatte mich in der Vergangenheit auch schon erfolglos um so eine Unterstützung bemüht — und andererseits verstehe ich nicht, welche Marke erst zwei Wochen vor der Fashion Week kurzfristig in der Lage ist, eine Show auf die Beine zu stellen, das halte ich von allen Beteiligten für wenig professionell.In Taiwan unterstützt die Regierung junge Designer gleichermaßen, das wäre doch auch für Deutschland eine Perspektive. Auf Berlin bezogen glaube ich, dass der Modewoche ganz generell eine Vision fehlt. FCG: Bist du deshalb Mitglied im Fashion Council Germany? Damur: Wohl, weil ich Damur als eine deutsche Modemarke mit Sitz in Berlin sehe. Die hiesige Modebranche empfinde ich als eher zerrissen, wenig miteinander verbunden, was sicher auch demografische Gründe hat. Das Fashion Council Germany hilft hier, viele Stränge zusammen zu führen. Letzten Endes geht es aber auch immer darum, nachhaltige Businessmodelle zu schaffen, da hinken wir hinterher. FCG: Apropos Business, Damur ist auch Teil des sogenannten McKinsey Experience Studios. Was hat es damit auf sich? Damur: Das ist ein von der Berateragentur McKinsey initiiertes Lab, was Talente als auch Technologien zusammen- und idealerweise vorwärts bringt. Eine Spielwiese für Innovationen wenn man so will. Für uns als junges Label war ganz großartig, dass sie uns pro bono beraten haben. Wie baut man eine Marke eigentlich richtig auf, wie bringt man ein Business zum Laufen, wie lassen sich Abläufe, Organisation und Produktion verbessern? Dinge, die man als Designer nicht unbedingt weiß, die aber essentiell sind. FCG: Hast du auch gelernt, hiesiges Klientel für deine Mode zu begeistern? Der deutsche Durchschnittskunde gilt ja jungen Marken gegenüber als wenig aufgeschlossen. Damur: Ehrlich gesagt ist Deutschland nicht unser stärkster Markt. Obwohl ich versuche, die Preise in einem angemessenen Verhältnis anzusiedeln, können sich die jungen, die sich für unsere Mode begeistern, die Kollektionen nicht leisten. Die Älteren investieren wiederum lieber in Klassiker. Unsere Hauptmärkte sind die USA und Asien. Aber wir sehen, dass wir auch hier wachsen, das braucht einfach Zeit. FCG: Vor der Gründung deines eigenen Labels hast du für Dawid Tomaszewski gearbeitet. Wie wichtig war es, Erfahrung zu sammeln? Damur: Für jemand anderen zu arbeiten ist insofern wichtig, als dass man etwa sieht, was andere machen oder falsch machen, was man selbst gerne anders angehen würde. Generell denke ich aber, dass man sich als Unternehmer immer auch etwas Unschuldiges bewahren sollte. Und seien wir mal ehrlich: Ich wollte zwar immer gern ein eigenes Label gründen, in Berlin bleibt einem aber auch kaum eine andere Wahl, wenn man hier in der Modebranche arbeiten will — bezahlte Jobs bei anderen Labels gibt es eh nicht. FCG: Etwas Aktuelles: Mit dem Coronavirus erleben wir derzeit einen absoluten Ausnahmezustand, der sich natürlich auch auf die Modeindustrie auswirkt. Welchen Effekt hat die Pandemie auf Damur? Damur: Das ist jetzt für alle eine Zeit der Meditation. Für uns als kleines Label sind die Auswirkungen zum Glück erst einmal nicht so gravierend, für größere Berliner Marken dürfte das anders aussehen. Einige Menschen mit asiatischen Wurzeln berichten von rassistischen Übergriffen. Ich selbst habe die Erfahrung glücklicherweise noch nicht gemacht. Aus Taiwan kommend muss ich allerdings sagen, dass ich das konsequente Nicht-Tragen von Mundschutz als komisch empfinde. Hier ist es genau anders herum. Gerade hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben Windpocken, auf dem Weg zum Arzt trug ich eine Maske — damit wird man allerorts komisch angeschaut. Es scheint, als ob jedermann eher denkt, man sei krank, wenn man sich schützt, das ist doch verrückt. Der Arzt sagte mir dann, ich könne die Maske ruhig abnehmen, das sei sicher unbequem (lacht). FCG: Als erster Berliner Designer schicktest du wie einer Vorahnung folgend im Januar Models mit medizinischen Masken über den Laufsteg — momentan von einem „Fashion Trend“ zu sprechen wäre aber wohl eher zynisch. Damur: Man sieht ja auch in Berlin, dass sich das Tragen von Masken selbst in so einer Extremsituation nicht durchsetzt, egal ob als modisches Accessoire oder medizinischer Schutz. Die Mentalität zu ändern ist da sicher schwer. Und mal abgesehen von Krisenzeiten ist es wohl auch nicht so nötig wie in vielen asiatischen Städten, die mit viel höherer Luftverschmutzung zu kämpfen haben — und wo Klimaanlagen und überfüllte U-Bahnen ein ganz anderes Gesundheitsrisiko darstellen. Zumindest in Berlin hat man da wiederum bekanntlich noch viel Platz. Und auf vielerlei Ebenen Luft zum Atmen. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Lydia Kleiber INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S https://damur.fashion/ MITGLIEDER Previous Next Interview Damur: Mode für Freigeister aus Berlin

  • Fashion Council Germany empfängt Gäste zum Fireside Dinner in Hamburg

    10. Okt. 2024 Hamburg, 10. Oktober 2024: Am Mittwochabend trafen sich 40 handverlesene Gäste aus den Bereichen Mode, Politik und Presse zu einem exklusiven Abendessen im renommierten Restaurant east in Hamburg. Das Event diente dem Austausch über aktuelle Entwicklungen in der Modebranche und förderte das branchenübergreifende Networking zwischen einflussreichen Akteur:innen. Ziel des Abends war es, nicht nur die Vernetzung innerhalb der Modebranche zu stärken, sondern auch Brücken zu relevanten Entscheidungsträger:innen aus Politik und Medien zu schaffen. Am Nachmittag hatten einige Gäste bereits die Möglichkeit an einem Knitting Workshop teilzunehmen. Der Workshop am Nachmittag fand im FABRIC Future Fashion Lab , einem Projekt der Hamburg Kreativ Gesellschaft , statt. Unter der Anleitung von Isabelle Mann, Gründerin und Designerin des in Hamburg ansässigen Labels faible and failure , lernten die Teilnehmer:innen das Häkeln von Handtaschen aus recycelten Seidenstoffen. Das FABRIC ist ein Ort für nachhaltige Mode in Hamburg, an dem Designer:innen, Modelabels und Unternehmen aufeinandertreffen um die Zukunft der Modewelt zu entwerfen und zu prägen. Christiane Arp , Vorstandsvorsitzende des Fashion Council Germany, betonte in einer ersten Begrüßung: „ Der Austausch zwischen Mode, Politik und Medien ist unerlässlich, um ein neues Ökosystem Mode zu schaffen. Es ist besonders wichtig, die talentierten und kreativen Modedesigner:innen zu bestärken, die ein zeitgemäßes Bewusstsein für innovative Ansätze entwickeln.” Scott Lipinski , CEO des Fashion Council Germany, bekräftigt in seiner Ansprache: “Unsere Aufgabe ist es, die verschiedenen Akteure:innen der Modebranche zu vernetzen, um die Zukunft der Branche nachhaltig zu gestalten. Veranstaltungen wie diese bieten die perfekte Plattform, um gemeinsam neue Impulse zu setzen und wichtige Partnerschaften zu stärken. Als Fashion Council Germany arbeiten wir weiter deutschlandweit daran, den Standort zu bekräftigen und international zu vertreten.“ Im Restaurant east fanden sich die Gäste in einer gemütlichen Atmosphäre ein und genossen einen Abend mit kulinarischen Köstlichkeiten und anregenden Konversationen. Zu den Gästen zählten u.a. Juliana Holtzheimer (CEO, JAN ´N JUNE), Hendrikje Kopp (Chefreporterin, Gala TV), Janina Lin Otto , Gordon Giers (CEO, Closed), Jan Möller (Division Manager Fashion & Beauty, Otto) sowie Valentin von Arnim (Gründer, Iris von Arnim). Das FCG Networkingformat „ Firesidechat “ findet seit 2018 in verschiedenen Großstädten Deutschlands statt und bringt regelmäßig die wichtigsten Branchenvertreter:innen zum Austausch zusammen. Das Dinner wurde von HECH Luxury Nutrition Germany unterstützt. (Foto-Credit: Saskia Allers) AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Tine Wawer INFOS ANFRAGEN tine.wawer[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S https://www.fashion-council-germany.org/initiativen/firesidechats MITGLIEDER Previous Next News Fashion Council Germany empfängt Gäste zum Fireside Dinner in Hamburg

  • Ivo von Renner

    members Ivo von Renner Photographer Ivo von Renner, Fotograf und Filmer, ist Verkleidungskünstler von Kindheit an. Er sieht Mode als visuelle Geste von Individualität, Lebensgefühl und Emotion. Seine Inspiration basiert auf der Zusammenarbeit mit seiner Frau, Muse und Managerin Dagmar. https://www.ivovonrenner.com/ mail[at]ivovonrenner.com Next Previous

  • Von Deutschland nach Seoul & Tokio: Neue Märkte für Designer:innen im Visier

    17. Juli 2025 Mit der Erweiterung des Projektes Berlin Fashion X International auf den koreanischen Markt intensiviert der Fashion Council Germany in Zusammenarbeit mit der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe seine Aktivitäten zur internationalen Markterschließung für aufstrebende Mode- und Accesoiredesigner:innen. Neben der bereits angekündigten Delegationsreise nach Seoul in Südkorea findet vom 09. bis 14. November nun auch eine Reise nach Tokio in Japan statt. Ziel der Initiative ist es, den teilnehmenden Brands den Zugang zu internationalen Märkten zu erleichtern und die Sichtbarkeit sowie Exportfähigkeit Berliner Modemarken nachhaltig zu stärken. Die Erweiterung auf den asiatischen Markt ist dabei ein wichtiger Schritt in Richtung Internationalisierung. Tokio und Seoul zählen bereits seit mehreren Jahren zu den relevantesten asiatischen Städten im Modebereich und etablieren sich als internationale Modemetropolen. Der Fashion Council Germany knüpft dabei an bereits bestehende Beziehungen nach Südkorea und Japan an, welche in der Vergangenheit durch den steigenden Erfolg der Berlin Fashion Week etabliert wurden. Dabei war besonders das wachsende Interesse des japanischen Marktes an deutschen Brands eine Motivation der Ausweitung des Projektes nach Tokio. Aufbauend auf diesem positiven Momentum wird im August eine Sondierungsreise durchgeführt, um vor Ort weitere Partner:innen, potenzielle Showroom-Locations sowie strategische Kooperationsmöglichkeiten für das Projekt zu gewinnen. Anfang November findet dann die Delegationsreise nach Japan statt – die genauen Daten werden zeitnah bekanntgegeben. Interessierte Designer:innen und Brands konnten sich bis Mitte August für die Teilnahme bewerben. Aus allen Einreichungen werden anschließend die finalen Teilnehmer:innen ausgewählt. Parallel dazu gehen die Vorbereitungen der Delegationsreise nach Seoul, die vom 01. bis 05. September stattfindet, in die finale Phase. Die folgenden 12 Brands werden Teil der Delegation sein: Balletshofer , Clara Colette Miramon , Danny Reinke , Dawn Denim , Gerrit Jacob , Haderlump Atelier Berlin , Isabella Rudzki , Lueder , Richert Beil , Sia Arnika , Unvain Studios und William Fan . Ein besonderes Highlight der Reise wird der Showroom in Kooperation mit MCM sein, der es den Designer:innen ermöglicht, ihre Kollektionen einem breiten Publikum aus Buyer:innen, Presse, Stakeholder:innen sowie Talents der koreanischen Modeszene zu präsentieren. Neben dem Showroom wird die Delegation – begleitet von Michael Biel, Berliner Staatssekretär für Wirtschaft – die Möglichkeit haben, ausgewählte Retail Spaces, lokale Modemarken, Vertriebsagenturen und Pressevertretungen zu besuchen. Die Teilnehmer:innen erhalten so nicht nur Zugang zu wichtigen Branchenkontakten, sondern auch nachhaltige Impulse für Innovation, Positionierung und die internationale Expansion ihrer Marke. Berlin Fashion X International wird gefördert durch ein Landesprogramm, welches aus den EFRE-Mitteln und aus Mitteln des Landes Berlin finanziert wird. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Comm2 Team INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S https://www.berlinfashioninternational.com/ MITGLIEDER Previous Next News Von Deutschland nach Seoul & Tokio: Neue Märkte für Designer:innen im Visier

  • Olaf Schmidt

    members Olaf Schmidt Fashion Expert Next Previous

  • Im Gespräch mit Michael Pfeifer von MOOT (Made Out Of Trash): "Über Upcycling, Zirkularität und Made Out Of Trash"

    14. Sept. 2022 MOOT (Made Out Of Trash) setzt auf Upcycling, also auf die vollständige Wiederverwendung bereits produzierter Textilien. Ihre massentauglichen Re-Design-Produkte bestehen zu 100 % aus weggeworfenen Textilien und bilden damit die mit Abstand nachhaltigste Form der Produktion neuer Kleidung. Sie benötigen insgesamt weniger Produktionsschritte und produzieren ausschließlich in Deutschland. 1. Magst Du uns kurz erklären, wie es zur Gründung von MOOT kam? Der Gründungsprozess von MOOT hat mehrere Schritte durchlaufen. Im Sommer 2019 haben mein Co-Gründer Nils Neubauer und ich während eines gemeinsamen Urlaubs zum ersten Mal über das philosophiert, was heute nun MOOT heißt. Während seiner Ausbildung zum Modedesigner am Lette-Verein Berlin (Abschluss Juli 2020) wurde für Nils schnell klar, dass ein"Weiter so" in der Modeindustrie nicht mehr tragbar ist. Kleidung ist für viele zu einer Wegwerf- und Einwegware geworden. Nils wollte und will kein Teil davon sein. Im gleichen Atemzug hatte er mir damals erzählt, dass er aus bereits bestehenden Materialien “neue” Kleidung produziert - also Upcycling betrieben hat. Als Betriebswirt wusste ich zwar wenig über Upcycling, dafür aber umso mehr über Finanzen und Geschäftsmodelle. Nils’ Überzeugung, die Modeindustrie nachhaltiger zu gestalten und Upcycling massentauglich zu machen, begeisterte mich direkt. Im Frühjahr 2020 wurde aus der Urlaubsidee zweier, bester Freunde dann die MOOT GbR. Seit April dieses Jahres firmieren wir als MOOT Upcycling GmbH. 2. Ihr habt Eurer Unternehmen im April 2020, als die erste Covid-Welle die Welt fest im Griff hatte, gegründet. Wie würdest Du als studierter Betriebswirt die letzten zweieinhalb Jahre seit der Gründung beschreiben? Die Idee zu MOOT entstand natürlich schon vorher, aber der Zeitpunkt der Unternehmensgründung war wirklich herausfordernd. Eine Woche nach Unternehmensgründung standen wir aufgrund des Lockdowns in Deutschland erstmal ohne Textillieferanten da. Doch wir haben Lösungen gefunden, um diese Herausforderung zu meistern und sind gestärkt aus der ersten Phase der Krise gekommen. Seitdem kamen mehrere Corona-Wellen und Lockdowns; jetzt gibt es Krieg in der Ukraine und eine hohe Inflation. Rückblickend haben wir in eine sehr schwierige Zeit hinein gegründet, aber wir haben bisher jede Herausforderung lösen können. Keiner von uns hat eine Glaskugel, aber wir haben bei MOOT trotzdem einen klaren Plan, wie wir weiterwachsen und Upcycling massentauglich machen wollen. Besonders wenn man die bisherigen Rahmenbedingungen berücksichtigt, bin ich sehr zufrieden mit unserer Entwicklung. 3. Angefangen habt ihr mit einem T-Shirt aus alter Bettwäsche. Inzwischen verkauft ihr (über) zehn Produkte vom Mantel bis zum Gürtel über Euren eigenen Online-Shop. Welche Produktkategorie forciert Ihr als Nächstes? Wir sind extrem stolz auf die rasche Ausweitung unseres Produktportfolios. Nachdem wir in letzter Zeit viele neue Produkte herausgebracht haben, arbeiten wir derzeit an neuen Schnitten. Dieses Jahr werden wir allerdings noch zwei bis drei weitere Produktkategorien für die Winterzeit launchen. Details zu den neuen Produkten kann ich jetzt allerdings noch nicht preisgeben. 4. Zum Online-Shop kam noch ein Concept Store im Berliner Ostbahnhof dazu. Wie kam es zu der Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn und wie hat der direkte Kund:innen-Kontakt Euch beeinflusst? Anhand des Concept Stores im Berliner Ostbahnhof und der Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn erkennt man sehr gut, dass MOOT kein herkömmliches Modelabel ist. Wir suchen (und finden) den Kontakt in die Mitte der Gesellschaft - und welcher Ort steht für die Mitte der Gesellschaft so exemplarisch, wie ein Bahnhof?Die Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn begann, nachdem wir das Startup-Programm der DB, die “DB mindbox”, gewonnen haben. Aus dem Wettbewerb heraus hat sich mittlerweile auch eine tolle Partnerschaft mit der DB entwickelt, die weit über den Ladenbetrieb hinausgeht; z.B. waren wir gemeinsam mit der DB auf dem GREENTECH Festival und bieten unsere Produkte im Bahnshop an. Der direkte Kundenkontakt im Concept Store - vor allem über alle Gesellschaftsgruppen hinweg - ist für uns extrem wertvoll. Aufgrund des direkten Feedbacks haben wir nun einen weiteren Schnitt für einige unserer Produkte herausgebracht. Wären wir rein online unterwegs, wäre dieses Feedback nicht so einfach zu bekommen. 5. Euer Konzept beruht auf Upcycling von Textilien. Wie bewertest Du den Modestandort Deutschland hinsichtlich Nachhaltigkeit und Zirkularität? Die Modeindustrie ist und - wenn sie sich nicht radikal ändert - bleibt eine der dreckigsten Industrien in Deutschland. Wir begrüßen, dass sich mittlerweile immer mehr Modeunternehmen mit Nachhaltigkeit und Zirkularität auseinandersetzen, jedoch vermisse ich hier die letzte Entschlossenheit. Da die Begriffe “nachhaltig” und leider auch “Upcycling” schon fast inflationär genutzt werden, habe ich die Sorge, dass vieles mehr Greenwashing als wirkliche Innovation ist. Bisher sehe ich extrem wenig Labels, die sich mit post-consumer waste beschäftigen. Diese Entschlossenheit vermisse ich übrigens auch auf der anderen Seite des Ökosystems: Nachhaltigkeit und Zirkularität müssen deutlich stärkere Kriterien zugrunde gelegt werden, wenn öffentliche Fördergelder und -programme vergeben werden.Es ist noch viel zu tun, um die Modebranche nachhaltig und kreislauffähig zu gestalten. Wir bedanken uns bei Michael Pfeifer für das Gespräch. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN INFOS ANFRAGEN WEBSITE/S MITGLIEDER MOOT Previous Next Interview Im Gespräch mit Michael Pfeifer von MOOT (Made Out Of Trash): "Über Upcycling, Zirkularität und Made Out Of Trash"

  • 5 Finalist:innen für UGG CULTURE CHANGEMAKER PRIZE ausgewählt

    25. Mai 2023 UGG® und der Fashion Council Germany kündigen den UGG® CULTURE CHANGEMAKER PRIZE für 2023 an. Eine Initiative, die sich der Unterstützung und Förderung der nächsten Generation aufstrebender Modedesigner:innen widmet, die eine nachhaltigere und integrativere Zukunft anstreben und deren Vision und DNA die mutige, ausdrucksstarke Natur von UGG® und dem FCG verkörpern. UGG® und der FCG sind stolz die 5 Nominierten für den UGG® CULTURE CHANGEMAKER PRIZE zu präsentieren, die von einer Jury aus internationalen Expert:innen ausgewählt wurden: Haderlump Kasia Kucharska Marke Namilia SF1OG Die Designer:innen entwickeln nun ein visionäres Konzept des UGG® „Classic Mini“-Boots, in dem Form und Funktion durch die Brille der Nachhaltigkeit betrachtet werden sollen. Diese werden während der Berlin Fashion Week im Juli 2023 im Berliner Salon vorgestellt. Eine Expertenjury wählt anschließend drei Finalist:innen aus, die einen Prototyp ihres Konzepts erstellen, der anschließend nach den Kriterien Innovation, kreative Exzellenz und nachhaltige Umsetzung bewertet wird. Das beste Konzept wird im Oktober als Preisträger ausgewählt und erhält ein Preisgeld von 40.000 EUR . Zusammen mit einem Businessplan wird das Preisgeld als Investition in ihre Zukunft verwendet. Die Gewinnerkreation wird während der Berlin Fashion Week im Januar 2024 präsentiert. Weitere Informationen gibt es in unserer Initiative . AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Antara Gill INFOS ANFRAGEN antara.gill[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S MITGLIEDER Previous Next Award 5 Finalist:innen für UGG CULTURE CHANGEMAKER PRIZE ausgewählt

  • Theo Grassl mit Tanja Hellmuth, Frieda Vogel und Semiramis Wall

    15. Juli 2020 Als Antwort auf all die Fragen, die die aktuelle Krise in unserer Branche aufwirft, lancieren wir unser neues E-Talk-Format: die #FCGVOICES . Diese basieren in digitaler Form auf dem klassischen Konzept des Roundtables und werden, neben den aktuellen Herausforderungen, auch und insbesondere notwendige Systemänderungen der Modeindustrie in den Fokus rücken, sodass die Zukunft der Mode von Branchen-Experten und Meinungsführern diskutiert werden kann. Dieser #FCGVOICES Talk wird von Theo Grassl (Dozent / Polimoda & Macromedia) moderiert und begrüßt unter seinen Diskussionsteilnehmern Tanja Hellmuth (Tanja Hellmuth Studios), Frieda Vogel (Frau Frieda) und Semiramis Wall (Yuna Miray). AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN INFOS ANFRAGEN WEBSITE/S MITGLIEDER Previous Next #FCGVoices Theo Grassl mit Tanja Hellmuth, Frieda Vogel und Semiramis Wall

  • eBay x Berlin Fashion Week: Gemeinsam für kreative und nachhaltigere Mode

    2. Jan. 2025 eBay setzt auch in diesem Jahr ein Zeichen für kreative und nachhaltigere Mode. Im Rahmen der Berlin Fashion Week fördert der Online-Markplatz fünf ausgewählte Designer:innen und Labels mit jeweils 5.000 EUR, um ihre innovativen Ideen zu unterstützen und das Thema Circularity sichtbarer zu machen. Die Namen der teilnehmenden Brands werden im Januar bekanntgegeben. Ein Highlight dieser Zusammenarbeit sind exklusive Looks, die im Rahmen der Shows oder Events der Designer:innen präsentiert werden. Diese Kreationen bestehen vollständig aus upgecycelten Materialien und pre-loved Kleidungsstücken, die über den eBay-Marktplatz erworben wurden. Damit unterstreichen die Looks nicht nur die kreative Vision der Designer:innen, sondern auch die Bedeutung von Nachhaltigkeit und Wiederverwertung in der Modebranche. Direkt im Anschluss an die Berlin Fashion Week werden die Looks der teilnehmenden Modelabels über den eBay-Marktplatz verkauft. Der Fashion Council Germany setzt hierfür einen Shop auf, der den Konsument:innen die Möglichkeit gibt, exklusive und nachhaltige Unikate mit einer besonderen Geschichte zu entdecken – und gleichzeitig die Förderung aufstrebender Talente zu unterstützen. Mit diesem Engagement setzt eBay Deutschland ein starkes Signal für die Zukunft der Mode: kreativ, nachhaltiger und zugänglich. ©Haderlump by Ben Moenks for BFW AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Lukas Habitz INFOS ANFRAGEN lukas.habitz[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S MITGLIEDER Previous Next Berlin Fashion Week eBay x Berlin Fashion Week: Gemeinsam für kreative und nachhaltigere Mode

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