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  • Avenir

    An honest future begins with honest work. Avenir in its definition is: future. The work which we do today, takes from yesterday to ensure tomorrow. Avenir is dedicated to construct from pre-existing materials within honest working conditions. Infusing pre loved materials with new life through minimalistic, elegant designs and sharp, clean lines. Avenir produces luxury fashion out of discarded textiles. Avenir is a circular, purpose driven fashion brand based in Berlin. Founded by Sophie Claussen upon the value of uncompromising commitment to conscious design and production, with ecological and social consequences at the core of it’s work. Our core strength lies in circular production, emphasizing upcycling and waste reduction in our designs as well as education through workshops. Avenir offers a dual line approach, with our 'Blue Line' offering unique, made-to-order upcycled garments, celebrating individuality and slow design. Simultaneously, the 'Red Line' provides accessible eco-conscious ready-to-wear options. Through Avenir, clothing transforms into a means of personal expression and impactful communication. In a world that values depth over superficial extravagance, Avenir champions slow luxury—a new era in fashion that merges craftsmanship, quality, and ethical exclusivity.Through workshops promoting mindful consumption and joyful activism, we harness the transformative potential of craft for social progress, fostering community, education, and skill-building for all crafting levels, with a focus on garment repair and revitalization. Lookbook PDF Website AVENIR An honest future begins with honest work. Avenir in its definition is: future. The work which we do today, takes from yesterday to ensure tomorrow. Avenir is dedicated to construct from pre-existing materials within honest working conditions. Infusing pre loved materials with new life through minimalistic, elegant designs and sharp, clean lines. Avenir produces luxury fashion out of discarded textiles. Avenir is a circular, purpose driven fashion brand based in Berlin. Founded by Sophie Claussen upon the value of uncompromising commitment to conscious design and production, with ecological and social consequences at the core of it’s work. Our core strength lies in circular production, emphasizing upcycling and waste reduction in our designs as well as education through workshops. Avenir offers a dual line approach, with our 'Blue Line' offering unique, made-to-order upcycled garments, celebrating individuality and slow design. Simultaneously, the 'Red Line' provides accessible eco-conscious ready-to-wear options. Through Avenir, clothing transforms into a means of personal expression and impactful communication. In a world that values depth over superficial extravagance, Avenir champions slow luxury—a new era in fashion that merges craftsmanship, quality, and ethical exclusivity.Through workshops promoting mindful consumption and joyful activism, we harness the transformative potential of craft for social progress, fostering community, education, and skill-building for all crafting levels, with a focus on garment repair and revitalization. info@avenirberlin.de Fashion Forward Network

  • Im Gespräch mit Jens Hamborg Koefoed (Co-Founder Vocast): Ohne Bilder hat eine Marke keine Identität

    9. März 2022 Vocast ermöglicht es Lifestyle Brands digitalen Content sowie Marketing-Materialien ästhetisch ansprechend und individuell maßgeschneidert zu präsentieren – und diesen zielgerichtet an relevante Stakeholder:innen zu kommunizieren. Genutzt wird das dänische Software-Tool bereits erfolgreich von 400 Brands weltweit, unter anderem von Ganni, Versace, WoodWood, Samsøe Samsøe, Rituals, Allude, Hay, &tradition und Menu. Die dänische Content-Sharing-Plattform identifiziert Redakteur:innen, Stylist:innen und weitere reichweitenstarke Persönlichkeiten auf allen relevanten Märkten – und unterstützt Marken dabei, die eigenen Content- und Marketing-Assets individuell aufzubereiten und kontrolliert zu kommunizieren. Dies basiert auf drei Säulen, mit denen Vocast digitales Content-Marketing revolutioniert und perfektioniert hat: Ein Digitaler Showroom ermöglicht es Marken, ihre Kollektionen visuell zu präsentieren. Auf Basis der Bild- und Video-Datenbank können Freisteller, Lookbook-Bilder sowie Video-Material ebenso übersichtlich wie ästhetisch ansprechend präsentiert und geteilt werden. Ein Mailing-Programm bietet Marken außerdem die Möglichkeit, maßgeschneiderte Pressemitteilungen und Newsletter-Formate im Handumdrehen zu erstellen und zu versenden. Und Kuratierte Kontaktlisten beinhalten Auflistungen von national und international wichtigen Influencer:innen, Redakteur:innen sowie weiteren branchenrelevanten Interessenvertreter:innen. Damit ermöglicht Vocast nicht nur die direkte Kontaktaufnahme, sondern bietet dank der kategorisierten Listen außerdem individuelle Kontakt-Empfehlungen. Alle drei Funktionen sind analysefähig und ermöglichen es allen Nutzer:innen in Echtzeit wertvolle Daten einzusehen und auszuwerten. Derzeit betreut Vocast seine internationalen Kunden von dem Headquarter in Kopenhagen und weiteren Standorten in Mailand, Stockholm und Berlin. Vocast ist seit März 2022 offizieller Partner vom Fashion Council Germany. FCG: Ihr deckt von den Services rund um Digital Showroom, E-Mail Marketing, Influencer Network und Reach Intelligence das komplette Spektrum an digitalen PR & Marketing-Dienstleistungen ab. Worin siehst Du den Wettbewerbsvorteil von Vocast? Jens Hamborg Koefoed: Wir helfen Modemarken, die Kontrolle über ihre Markenkommunikation zu übernehmen, internationale Reichweite zu erlangen und alle Verhaltensdaten von Redakteur:innen, Stylist:innen und Einzelhändler:innen zu konsolidieren. Nur sehr wenige Marken können sich eine PR-Agentur in jedem Markt leisten. Einerseits müssen kleine/mittlere Marken Teile ihrer Kommunikation automatisieren, um eine internationale Reichweite zu erzielen. Andererseits müssen sie aber immer noch ein hochwertiges Erlebnis für alle schaffen, die mit ihnen in Kontakt kommen. Wir helfen ihnen, genau das zu tun. FCG: Einen digital starken Auftritt zu haben, ist für jedes (Mode-)Unternehmen heutzutage ein Must. Was würdest Du Brands empfehlen, die noch ganz am Anfang stehen und sich vielleicht kein digitales Tool oder PR-Agentur leisten können? JHK: Alles beginnt mit dem Content. Ohne Bilder hat eine Marke keine Identität. Dann ist Instagram ein guter erster Schritt, den jede:r machen kann. Wir sehen einige Marken, bei denen die gesamte Reichweite und neue Kunden von Instagram stammen. Der entscheidende Punkt ist jedoch, wenn Sie sich nicht nur auf Ihr eigenes Profil verlassen, sondern auch Inhalte erstellen die Sie mit der Presse und Ihren Kunden teilen. Somit hat man Zugang zu all den Profilen, und das wird die Reichweite exponentiell erhöhen. Man braucht immer noch die traditionelle Presse, aber die Instagram/Facebook-Konten der Großkunden sind ein riesiges Marketingpotenzial, das wir unseren Kunden zusätzlich zur traditionellen PR erschließen. FCG: Als Big Player in Skandinavien betreut ihr auch die Copenhagen und Stockholm Fashion Week, die beide zuletzt hybrid stattgefunden haben. Wie bewertest Du die Entwicklung der letzten zwei Jahre hin zu mehr digitalen Show-Formaten? Werden physische Shows in Zukunft vielleicht sogar an Bedeutung verlieren oder vielleicht genau das Gegenteil? JHK: Wir helfen unseren Partner:innen, ihre Veranstaltungen zu verstärken. Wenn nichts passiert, gibt es auch nichts zu verstärken. Physische Begegnungen zwischen Menschen werden nie aus der Mode kommen. Das ist eine gesetzte Sache. Wir haben schon lange vor der Covid-19 einen "digitalen Laufsteg" mit der Copenhagen Fashion Week veranstaltet, weil wir das Erlebnis für die teilnehmenden Redakteur:innen und Einkäufer:innen verbessern, aber auch allen, die nicht das Privileg hatten, nach Kopenhagen zu kommen, das digitale Erlebnis zugänglich machen wollten. Hybrid ist hier, um zu bleiben. Die Digitalisierung ist eine großartige Ergänzung und Verstärkung der physischen Veranstaltungen. Aber alles rein digital zu machen, erscheint mir sinnlos - aber vielleicht bin ich auch nur alt, haha. Aber wir sollten uns alle daran erinnern, dass das Ziel, so viele Prozesse wie möglich digital abzuwickeln, ein wichtiger Faktor für die Verringerung des CO₂-Fußabdrucks unserer Branche ist. FCG: Als digitaler Vorreiter beschäftigt Ihr Euch viel mit technologischen Trends. Wo wird Deiner Meinung nach die Modeindustrie in fünf Jahren stehen? JHK: Meiner Erfahrung nach ändern sich die Dinge im Mainstream immer langsamer, als wir vorhersagen. Große Unternehmen, die über viele Ressourcen verfügen, halten alten Geschäftsmodellen fest, um so lange wie möglich Geld zu verdienen. Wir haben etwa 20 Jahre Erfahrung mit Social Media und etwas länger mit dem WWW, aber in den meisten großen Ländern sind Zeitschriften immer noch lebendig und einigermaßen profitabel. Die virtuelle Realität wird seit etwa 50 Jahren gehypt, aber sie ist immer noch nicht Mainstream. Und es gibt oft einen Pendel-Effekt, wenn Menschen involviert sind. Ich gehe davon aus, dass die meisten Menschen nach ihrem Lockdown gerne wieder Menschen sehen und reisen möchten. Aber insgesamt bewegen wir uns hoffentlich auf eine nachhaltigere Zukunft zu, und digitale Prozesse werden analoge Prozesse dort übertreffen, wo es sinnvoll ist. FCG: Ihr expandiert gerade stark in ganz Europa. Warum ist für Euch der deutsche Markt insbesondere interessant und was macht diesen Markt besonders? JHK: Meine bisherigen Erfahrungen mit Deutschen sind, dass sie sehr strukturierte und rationale Menschen sind. In Dänemark haben die Deutschen den Ruf, analog zu sein und bei der digitalen Entwicklung hinterherzuhinken, aber bisher wurde dieses Image in den Schatten gestellt. Fast jede:r, dem wir unser Produkt zeigen, versteht sofort unsere Vision und wie sie es einsetzen sollten. Unser Produkt schafft einen Mehrwert, wenn man es richtig einsetzt. Wir sind mit offenen Armen empfangen worden, und als neuer Marktteilnehmer ist es eine Freude, ernst genommen zu werden und zu erfahren, dass Leute zu ihrem Wort stehen. Wir sind sehr hartnäckig und unsere Hauptphilosophie ist die langfristige Mehrwertschaffung für unsere Kund:innen, und ich habe das Gefühl, dass die Deutschen dies zu schätzen wissen. Anders als die meisten Softwareunternehmen arbeiten wir nicht mit einer Exit-Strategie. Wir sind hier, um ein Unternehmen mit einer Reihe von Werten und Beständigkeit aufzubauen, um auch in 100 Jahren noch innovativ zu sein. FCG: Viele Brands konzentrieren sich vermehrt auf D2C und Social Media (Instagram, TikTok und co.). Wie schätzt Du die Entwicklung in Richtung „Consumer first“ ein? JHK: Ich denke, die Zukunft gehört den originellen, nachhaltigen, kreativen Marken. In diesem Teil der Welt braucht niemand mehr Gebrauchsgegenstände. Mit anderen Worten: Wir ziehen uns nicht an, um warm zu bleiben. Originalität und Innovation kommen eher von kleineren Unternehmen, und die können nicht überall auf der Welt Läden haben. Mode ist oberflächlich, aber auch sehr tiefgründig. Seit die ersten Menschen begonnen haben, sich Federn in die Kleidung zu stecken, kommunizieren wir über die Art und Weise, wie wir uns kleiden, und ich glaube nicht, dass wir solche persönlichen Entscheidungen ausschließlich über den digitalen Handel treffen möchten. Es ist eine persönliche zwischenmenschliche Erfahrung, mit einem guten Verkäufer in einem Geschäft zu sprechen und sich beraten zu lassen und ein positives Gespräch zu führen. Menschen sind gern mit anderen Menschen zusammen Wir bedanken uns bei Jens Hamborg Koefoed für das Gespräch. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Lydia Kleiber INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S http://www.voocast.com/ MITGLIEDER Previous Next Interview Im Gespräch mit Jens Hamborg Koefoed (Co-Founder Vocast): Ohne Bilder hat eine Marke keine Identität

  • „DISRUPTION“ - FCG und The King’s Foundation bringen Modeindustrie zur FASHION ZUKUNFT Konferenz in Schottland zusammen

    22. Nov. 2023 Auch in diesem Jahr veranstaltete der Fashion Council Germany gemeinsam mit The King’s Foundation, ehemals The Prince’s Foundation, am 15. November die jährliche FASHION ZUKUNFT Konferenz in Schottland. Als langjähriger Partner des Fashion Council Germany unterstützt die Stiftung Seiner Majestät König Charles III. verschiedene Initiativen, die sich für eine nachhaltigere Welt einsetzen. Gemeinsam mit eBay Deutschland , The PVH Foundation und TENCEL™ lud der FCG bereits zum dritten Mal zur Konferenz in das historische Anwesen Dumfries House in Schottland ein. Unter dem Motto „Disruption“ kamen über 100 Teilnehmer:innen unterschiedlicher Generationen aus Deutschland und dem Vereinigten Königreich zu Workshops, Panel Talks und Gastvorträgen zusammen. Teilnehmen durften Studierende aus dem Vereinigten Königreich sowie Industrieexpert:innen, Pressevertreter:innen und Schüler:innen jeweils aus beiden Ländern. Als Erweiterung zur Konferenz wurden zusätzlich Teilnehmer:innen aus zwei weiteren FCG Projekten nach Schottland eingeladen: 24 ausgewählte Schüler:innen von GENERATION ZUKUNFT sowie die 6 Teilnehmerinnen des FASHION X CRAFT Projektes. Letzteres richtet sich an Absolvent:innen im Bereich Mode- und Textildesign, die in mehrwöchigen Workshops und Seminaren h andwerkliche Techniken und den Umgang mit nachhaltigen Ressourcen erlernen. Bei GENERATION ZUKUNFT werden Schüler:innen aus ganz Deutschland in verschiedenen Unterrichtseinheiten über die ökologischen und sozialen Auswirkungen der Modeindustrie unterrichtet, um so einen wichtigen Grundstein für ein nachhaltiges Bewusstsein gegenüber Mode zu legen. Zusätzlich zu ihrer Teilnahme an der eintägigen Konferenz hatten die 30 Projektteilnehmer:innen die Möglichkeit, sich in verschiedenen Workshops mit den Partnern eBay und TENCEL™ tiefergehend über die Modeindustrie auszutauschen und z.B. mehr über das Thema Upcycling zu erfahren. Unter dem Motto „Disruption“ zielte die FASHION ZUKUNFT Konferenz besonders darauf ab, das generationsübergreifende Lernen zu fördern sowie Diskussionsräume für aktuelle Themen und den Austausch innerhalb der Branche zwischen Deutschland und dem Vereinigten Königreich zu fördern. Thematisch wurde der Konferenztag in zwei Teile gegliedert - unter dem Titel YOUTH lag der Fokus am Vormittag besonders auf der jüngeren Generation, bei der zusätzlich zu den 24 deutschen auch 80 Schüler:innen aus dem Vereinigten Königreich zum Austausch zusammenkamen. Im Anschluss an die Workshops hatten die jungen Gäste die Möglichkeit, ihre Erkenntnisse in „Youth Pledges" zu präsentieren. Am INDUSTRY Nachmittag kamen wichtige Vertreter:innen der Branche zusammen. Dazu wurden verschiedenen „disruptors“ eingeladen, um den aktuellen Stand der Modebranche kritisch zu hinterfragen. In unterschiedlichen Panels wurden so disruptive Fragen wie „How to disrupt our perception of fashion?“ oder „How to disrupt materials in fashion?“ diskutiert und bearbeitet. Den Höhepunkt der Konferenz bildeten zwei Key Note Speeches von hochkarätigen Branchenexpertinnen: Dilys Williams vom Center of Sustainable Fashion mit „Fashion placing earth and equity at it’s core” und Amy Powney von Mother of Pearl / Fashion Reimagined mit „How to fix fashion and protect the planet”. Unter den Speaker:innen der Konferenz waren außerdem Alice V Robinson (British Pasture Leather), Catharina Berndt (The KaDeWe Group), Christiane Arp (FCG), Emily Chan (British Vogue), Georgina Gilmore (Colorfix Limited), Jemma Tadd (eBay), Jörg Ehrlich (Odeeh), Patrick McDowell (Designer), Sophie Claussen (AVENIR) und Tamara Cincik (Fashion Roundtable). Mehr Informationen zu der FASHION ZUKUNFT Konferenz unter folgendem Link . AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Henriikka Bierwirth INFOS ANFRAGEN henriikka.bierwirth[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S https://princes-foundation.org/ MITGLIEDER Previous Next News „DISRUPTION“ - FCG und The King’s Foundation bringen Modeindustrie zur FASHION ZUKUNFT Konferenz in Schottland zusammen

  • FCG TEMP STUDIO: FCG stärkt Förderung von regionalen Mitgliedern mit Pop-up-Ausstellung und Informationsveranstaltungen in Mannheim.

    20. Nov. 2023 Mitte November eröffnete der Fashion Council Germany das FCG TEMP STUDIO im Mannheimer Innenstadtquartier Q6 Q7. Mit diesem Projekt und der im Frühjahr in Mannheim eröffneten ersten Außenstelle außerhalb Berlins, dem localONE, will der FCG seine überregionale Förderung intensivieren. Durch das Projekt FUTURAUM, das die kreative Zwischennutzung leerstehender Ladenflächen in der Mannheimer Innenstadt unterstützt, wurde nun in Zusammenarbeit mit der TEXTILEREI / NEXT MANNHEIM die Möglichkeit geschaffen, den FCG-Mitgliedern eine Repräsentationsfläche im Süden der Bundesrepublik anzubieten. Die Ladenfläche wird noch bis zum 23.12.2023 eine temporäre Ausstellung lokaler Mitglieder aus Mannheim und Umgebung beherbergen. Ergänzt wird das Programm durch Workshops, Vorträge und Informationsausstellungen der beteiligten Mitglieder und Partner. Die folgenden Mitglieder sind im FCG TEMP STUDIO mit Key-Pieces ihrer Kollektionen vertreten: Anna Auras , Belle Ikat , Claire Common , F65.0 , Florenz , Goldmarlen , Isabella Asfour , Julia Jung , Limo , Meriem Lebdiri und my little Bukhara . Die begehbare Pop-up-Ausstellung ist während der regulären Öffnungszeiten des Einkaufszentrums geöffnet. Außerdem sind Arbeiten des Mannheimer Modefotografen Christian Borth und des Mannheimer Grafikkünstlers Hony im FCG TEMP STUDIO zu sehen. Zusätzlich wurde den teilnehmenden Designer:innen die Möglichkeit gegeben, Vorträge, Workshops und Networking-Events zu veranstalten, die interessierten Besucher:innen gezielte Informationen zu relevanten Themen wie Nachhaltigkeit, Inklusion und Weiterbildung anbieten. Diese Woche finden zudem Informationstage zum Bildungsprojekt GENERATION ZUKUNFT des FCG in Partnerschaft mit The PVH Foundation statt. Vor Ort erhalten Lehrer:innen aus der Region Mannheim und Umgebung die einmalige Möglichkeit, sich persönlich über die Initiative zu informieren, bei der Schüler:innen über die Modeindustrie aufgeklärt werden und so neue Weiterbildungschancen erhalten. Folgende Veranstaltungen sind noch im Rahmen von FCG TEMP STUDIO geplant: Dienstag, den 12.12.023 bis Donnerstag, den 14.12.2023 von jeweils 10:00 bis 19:00 Uhr: Info-Tage zum Bildungsprojekt GENERATION ZUKUNFT vom FCG und The PVH Foundation Freitag, den 15.12.2023 , von 16:00 bis 19:00 Uhr: Launch-Event & Get-Together mit FLORENZ Montag, den 18.12.2023 , von 18:00 bis 20:00 Uhr: " Fuck-up-Night & Networking " von und mit allen Mitgliedern u.a. My Little Bukhara Die Veranstaltungen sind für Interessierte offen - keine Voranmeldung notwendig. Diese Zwischennutzungsaktivität wird initiiert von STARTRAUM - NEXT Mannheim; Kulturelle Stadtentwicklung und Kultur- und Kreativwirtschaft und findet im Rahmen des Projekts FutuRaum Mannheim statt, welches aus Mitteln des Förderprogramms "Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren" des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) finanziert wird. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Nico Hoffmeister INFOS ANFRAGEN nico[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S https://www.futuraum-mannheim.de/ https://www.startraum-mannheim.de/ https://textilerei.next-mannheim.de/ MITGLIEDER Previous Next News FCG TEMP STUDIO: FCG stärkt Förderung von regionalen Mitgliedern mit Pop-up-Ausstellung und Informationsveranstaltungen in Mannheim.

  • NEWS: Der Konzeptwettbewerb zur Berlin Fashion Week im Juli 2024 ist live

    Die Sommer Edition der Berlin Fashion Week findet vom 01. bis zum 04. Juli 2024 statt. Dazu lobt die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe, gemeinsam mit dem Fashion Council Germany, erneut den BFW Konzeptwettbewerb aus. Gesucht werden innovative Präsentationsformate und Eventkonzepte, die mit Preisgeldern von bis zu 25.000 Euro prämiert werden. Dabei steht besonders die Förderung von deutschen Designtalenten, mit ihren nachhaltigen, inklusiven und kreativen Ideen im Vordergrund. NEWS: Der Konzeptwettbewerb zur Berlin Fashion Week im Juli 2024 ist live Fashion Council Germany Berlin, 06.03.2024: Die Berlin Fashion Week hat mit der Februar 2024 Edition ihre Position im internationalen Fashion Week Kalender gefestigt. Dabei wurde die positive Wandlung der Berlin Fashion Week und die internationale Relevanz der präsentierten Formate, Events und Shows besonders deutlich. Die Kollektionen und Präsentationen der Designer:innen waren geprägt von qualitativ hochwertigem Handwerk, Kreativität und Talent. Um an den Erfolg der vergangenen Saisons anzuknüpfen und das Designtalent weiter zu fördern, lobt die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe, gemeinsam mit dem Fashion Council Germany, auch für die Juli Edition wieder den BFW Konzeptwettbewerb aus. Dieser soll besonders das Innovations- und Wachstumspotential der Berliner und deutschen Modebranche, des stationären Einzelhandels und der lokalen Designer:innen in und aus Berlin stärken. Die Konzepte können ab dem 06. März 2024 in zwei Kategorien eingereicht werden: STUDIO2RETAIL Gesucht werden vielfältige Plattformen und Präsentationen, die für Endkonsument:innen frei zugänglich sind und ihnen so den Zugang zur Berlin Fashion Week ermöglichen. Prämiert werden die innovativsten B2C-Veranstaltungskonzepte von Berliner Modelabels, dem stationären Einzelhandel sowie Events, die deutsche Mode in den Mittelpunkt stellen, Themen wie Nachhaltigkeit, Innovation oder Diversität behandeln und eine überdurchschnittliche Medienwirksamkeit erreichen. Dabei erhalten die fünf besten Konzepte ein Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro. Die Berliner Sparkasse stellt zum zweiten Mal ein sechstes Preisgeld von 5.000, - EUR zur Verfügung, sodass auch bei der Juli Edition noch mehr kreative Ideen gefördert werden können. BERLIN CONTEMPORARY Das Herzstück der Berlin Fashion Week bilden die herausragenden Kollektionen der Designer:innen und die Shows bei denen sie einem Fachpublikum präsentiert werden. In der Kategorie Berlin Contemporary werden Showkonzepte prämiert, die mit einem nachhaltigen Ansatz und neuen Ideen überzeugen sowie von einer besonders kreativen Herangehensweise geprägt sind. Neben den Showkonzepten werden sowohl die vergangenen Designs als auch die geplante Kollektion auf ihren Designanspruch, die handwerkliche Qualität und das kommerzielle Potenzial im internationalen Kontext bewertet. Der Wettbewerb richtet sich sowohl an bereits etablierte Designer:innen als auch an aufstrebende Nachwuchstalente. Die überzeugendsten 16 Konzepte aus Deutschland werden mit einem Preisgeld von 25.000 Euro ausgezeichnet. Als solidarische Unterstützung der Ukraine und der Ukrainian Fashion Week werden auch in dieser Saison zusätzlich zwei ukrainische Labels ausgezeichnet. Die Wettbewerbskonzepte können bis zum 01. April 2024 eingereicht werden. Details zu den Teilnahmebedingungen unter: https://fashionweek.berlin/competition.html Eine Fachjury aus Branchenexpert:innen wählt anschließend die Preisträger:innen aus, welche voraussichtlich Anfang Mai 2024 bekannt gegeben werden. ANSPRECHPARTNER Fenja Niechoj E-MAIL press[at]fashion-council-germany.org TELEFON +49 30 994 0489 – 53 WEBSITE/S https://fashionweek.berlin/en/berlin-contemporary.html https://projektzukunft.berlin.de/standort/modewirtschaft DOWNLOAD PM Download

  • SBLMTN Studio

    members SBLMTN Studio Fashion Brand SBLMTN Studio ist ein Modekollektiv, das von den Kreativen Judith Bondy, Anna Hieronymus, Harriet Davey und Nina Doll gegründet wurde. SBLMTN (sprich: Sublimation) will die Modeindustrie so schnell verändern wie eine Substanz, die direkt von der festen Phase in Gas übergeht. Sie sind nicht an physische Grenzen gebunden und wollen neue Wege in der digitalen Mode gehen. Durch die Verbindung von digitaler Innovation und physischer Bekleidungsproduktion wollen sie einen Paradigmenwechsel im Modekonsum herbeiführen und eine nachhaltigere Zukunft abseits von Fast Fashion schaffen. https://sblmtnstudio.wixsite.com/sblmtn-studio sblmtnstudio[at]gmail.com Next Previous

  • Studie "Status Deutscher Mode 2024" veröffentlicht

    28. Nov. 2024 Gemeinsam mit eBay Deutschland veröffentlichten wir im November 2024 die umfassende Studie Status Deutscher Mode 2024. In Zusammenarbeit mit dem renommierten Forschungsinstitut Oxford Economics wird ein detaillierter Blick auf die deutsche Modebranche geworfen. Die Studie beleuchtet deren wirtschaftliche Bedeutung, zentrale Herausforderungen und Chancen sowie die Auswirkungen globaler Trends wie Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Nach der erstmaligen Veröffentlichung der Studie Status Deutscher Mode 2021 widmet sich der neue Bericht insbesondere den Folgen der Corona-Pandemie für die Modebranche und deren Einfluss auf Nachhaltigkeit und Marktstrukturen. Dabei zeigt die Studie, dass die Beschäftigung innerhalb der Branche zwischen 2019 und 2023 schätzungsweise um 20 % gesunken ist – was einem Verlust jedes fünften Arbeitsplatzes entspricht. Zusätzlich wird die Studie durch Gastbeiträge führender Unternehmen ergänzt, die spezifische Themen wie Technologie, Kreislaufwirtschaft und Handel beleuchten. Zu den Gastbeitrags-Partnern gehören unter anderem Carbon Trust, Certilogo, eBay, Mended, ReHub und Retraced. Die Studie richtet sich an Politik, Wirtschaft und eine breite interessierte Öffentlichkeit und soll als Basis für weitere Diskussionen und Maßnahmen dienen, um die deutsche Modewirtschaft zukunftssicher aufzustellen. Die Studie steht ab sofort zum Download zur Verfügung. Scott Lipinski, CEO des Fashion Council Germany betont: „ Mit der Veröffentlichung der zweiten Ausgabe unserer Studie zum Status der deutschen Mode möchten wir einen Wandel anstoßen. Die Zusammenarbeit mit eBay Deutschland und Oxford Economics liefert uns wertvolle, aktuelle Erkenntnisse über die Herausforderungen und Chancen, die vor der Modebranche liegen – besonders in einer Zeit, in der uns die Auswirkungen der Corona-Pandemie und anderen gesellschaftlichen Ereignissen und Krisen noch immer begleiten und die digitale Transformation auf Hochtouren läuft. Die Studie zeigt uns deutlich: Es ist Zeit, die Weichen für eine nachhaltige Zukunft zu stellen.” Mandy Krüger, Head of Fashion eBay Deutschland: „ Ein dynamisches Umfeld, wie die Modeindustrie, ist von technologischen Fortschritten, sich ändernden Verbraucherpräferenzen und globalen wirtschaftlichen Bedingungen geprägt. Ein anpassungsfähiger und innovativer Ansatz ist entscheidend für den langfristigen Erfolg der Unternehmen in der Modebranche.” Die Studie Status Deutscher Mode 2024 ermöglicht eine umfassende Analyse der deutschen Modeindustrie. Das erste Kapitel gibt einen Überblick über die Inhalte, anschließend wird der aktuelle Stand der Branche im globalen Kontext untersucht. Die Studie beleuchtet zudem die Folgen der Corona-Pandemie, die den Konsum nachhaltig verändert hat. Weitere Kapitel analysieren die Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken der deutschen Modeindustrie sowie langfristige Herausforderungen wie Nachhaltigkeit und digitale Innovationen. Abschließend bietet die Studie konkrete Handlungsempfehlungen und ein Fazit, um die Branche zukunftsfähig zu gestalten. Zur Veröffentlichung laden der Fashion Council Germany und eBay am 14. Januar 2025 zu einer digitalen Präsentation ein, in der die Studie und ihre Ergebnisse vorgestellt und diskutiert werden. Branchenexpert:innen und die interessierte Öffentlichkeit haben dabei die Möglichkeit, sich umfassend über die Analyse und Empfehlungen zu informieren und in die Diskussion mit einzusteigen. HIER können sich Interessierte bereits vorab über die FCG Bildungsplattform re.FASHION ACADEMY registrieren. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Fenja Niechoj INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S https://www.fashion-council-germany.org/reportsall https://www.dropbox.com/scl/fo/3h2njkk18oycsydc9ukod/AEM40BFvTbN0ZYDYM8ixveM?rlkey=k806absqxv7w2c94sp7tttkwn&st=8kjvszmv&dl=0 MITGLIEDER Previous Next News Studie "Status Deutscher Mode 2024" veröffentlicht

  • Im Gespräch mit Marte Hentschel, CEO Sqetch & Co-CEO VORN – The Berlin Fashion Hub: "Über digitale und nachhaltige Transformation"

    12. Juni 2023 Marte Hentschel ist CEO von Sqetch, einer B2B-Sourcing-Plattformen für die Mode- und Textilindustrie mit Sitz in Amsterdam und Berlin, sowie Co-CEO von VORN - The Berlin Fashion Hub, einer phygitalen Plattform für nachhaltige Entwicklungen in der Modeindustrie. Außerdem ist die Nachhaltigkeitsexpertin eine langjährige Projektpartnerin des FCG und Professorin an der BSP Business & Law School in Berlin. In unserem Interview sprechen wir mit ihr über Digitalisierung, Circular Economy und Künstliche Intelligenz. 1. Du bist Co-CEO bei VORN – The Berlin Fashion Hub, der gemeinsam mit Magdalena Schaffrin und Max Gilgenmann von der Strategieberatung studioMM04 ins Leben gerufen und von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe in Auftrag geben wurde. Was ist Eure gemeinsame Vision mit „VORN“? VORN - The Berlin Fashion Hub ist ein physischer und digitaler Ort im Herzen Berlins, an dem Innovationen für eine nachhaltige Entwicklung der Modeindustrie gemeinschaftlich konzipiert, umgesetzt und zugänglich gemacht werden. Wir bieten einen inspirierenden Ort des Austauschs und des Wissenstransfers und fungieren als Vermittler zwischen High-Tech-Entwicklung und der Mode- und Kreativbranche. Unser Fokus liegt insbesondere auf Marken und Kreativen, NGOs und Forschungsinstituten sowie Start-ups und Scale-ups entlang der Mode- und Textilwertschöpfungskette, einschließlich Technologie- und Digitalunternehmen. Unser Ziel ist es, Innovationen für eine nachhaltige Entwicklung zu fördern, zu beschleunigen und zu kommunizieren. Wir realisieren dies durch unsere vier aufeinander aufbauenden Programme: Community Services und Coworking, Innovation Lab und Scaling Programme. Als eingetragene Genossenschaft arbeiten wir gewinnorientiert, jedoch mit dem Gemeinwohl im Fokus. Wir kooperieren mit deutschen, europäischen und internationalen Partnern und Organisationen, um die Zukunft der Mode voranzutreiben. 2. Neben Deinen Tätigkeiten als CEO und Co-CEO bist Du viel als Beraterin, Coach und Speakerin unterwegs. Was ist nach Deiner Meinung nach wie vor die größte Herausforderung bei der Transformation der Branche zu einer „Circular Economy“? Aus meiner Sicht liegt das Kernproblem in der Entwertung und der kurzen Lebensdauer von Produkten aufgrund einer immensen Überproduktion. In den letzten 20 Jahren hat sich der Konsum verdoppelt, während der Preis und die Nutzungsdauer halbiert wurden. Jeder europäische Bürger erzeugt durchschnittlich 15 kg Textilmüll pro Jahr, wobei weniger als 1% recycelt wird. Um dieses Problem anzugehen, sind strukturelle Lösungen erforderlich, die von Politik, Industrie und Zivilgesellschaft gemeinsam entwickelt werden müssen. Dazu gehören langlebigere Produkte und eine umfangreiche Recyclinginfrastruktur. Wir beteiligen uns aktiv an diesem Transformationsprozess durch Forschungs- und Entwicklungsprojekte sowie durch unsere Teilnahme an Multistakeholder-Initiativen und Foren. 3. Als CEO von Sqetch, einem Softwareanbieter und Innovationsagentur, sind digitale Themen für Dich an der Tagesordnung. Gerade wird viel über Künstliche Intelligenz diskutiert. Wie beurteilst Du das Thema für die (digitale) Modebranche? Künstliche Intelligenz wird als Schlüsseltechnologie die gesamte Wertschöpfungskette nachhaltig verändern. Bei Sqetch engagieren wir uns dafür, Modemarken und Herstellern Informationen über potenzielle Umwelteinträge entlang ihrer Lieferkette bereitzustellen. Dadurch möchten wir ihnen dabei helfen, im Voraus fundierte und nachhaltige Einkaufsentscheidungen zu treffen. 4. Im Moment lehrst Du u.a. als Professorin an der BSP Business & Law School in Berlin, davor warst Du einige Jahre an der AMD in Berlin. Gibt es Themen, die in deiner Lehrtätigkeit verstärkt in den Fokus gerückt sind (Stichwort Nachhaltigkeit, Innovation, Digitalisierung)? Die Förderung der digitalen und nachhaltigen Transformation ist ein zentraler Bestandteil meiner Lehrtätigkeit. Es ist von großer Bedeutung, dass die zukünftigen Gestalter und Führungskräfte über die richtigen Instrumente und Methoden verfügen, um als Change Agents in Unternehmen wirksam zu sein. Aus diesem Grund kooperieren wir mit einer Vielzahl von Industriepartnern, NGOs und Forschungsorganisationen. Dabei werfen wir auch einen Blick auf andere Branchen, die in Bezug auf digitale und nachhaltige Transformation bereits weiter fortgeschritten sind als die Modewirtschaft. 5. Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität gehören inzwischen bei fast allen Unternehmen und Start-ups zur Selbstverständlichkeit. Was braucht man deiner Meinung heutzutage, um den/die Konsument:in von seiner Dienstleistung oder Produkt zu darüber hinaus überzeugen? Trotz des Vorhandenseins von mehr als 200 Nachhaltigkeitssiegeln sind Verbraucher häufig überfordert und haben Schwierigkeiten einzuschätzen, welche Nachhaltigkeitsaussagen vertrauenswürdig sind. Zusätzlich tragen Greenwashing-Skandale dazu bei, dass zwar 70% aller Konsumenten Interesse an Nachhaltigkeit haben, aber weniger als 10% der verkauften Produkte tatsächlich nicht-konventionell sind ("Attitude-Behavior-Gap"). Um diese Problematik anzugehen, werden im Rahmen der EU-Textilstrategie derzeit legislative Initiativen entwickelt, die auf transparentere und verlässlichere Verbraucherkommunikation abzielen. Ein Beispiel dafür ist der Digital Product Passport, der Nachhaltigkeitsmerkmale und Lieferketteninformationen auf einen Blick erkennbar machen soll. Wir bedanken uns bei Marte Hentschel für das Gespräch. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Lydia Kleiber INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S MITGLIEDER Sqetch VORN – The Berlin Fashion Hub Previous Next Interview Im Gespräch mit Marte Hentschel, CEO Sqetch & Co-CEO VORN – The Berlin Fashion Hub: "Über digitale und nachhaltige Transformation"

  • PAUL KADJO

    members PAUL KADJO Fashion Brand Mit einer Produktinnovation durch Slow-Fashion par Excellence und einem wesentlichen Fokus auf den afrikanischen Kontinent positioniert sich PAUL KADJO im High End Genre. Ihre afrofuturistische Designsprache thematisiert historische sowie zeitgenössische Anliegen und formt eine interkulturelle Verbindung in Verbundenheit mit der Natur. https://www.paulkadjo.com/ office[at]paulkadjo.com Next Previous

  • Berlin Fashion Week Konzeptwettbewerb 02/2025: Die Gewinner:innen von Berlin Contemporary und STUDIO2RETAIL stehen fest

    18. Okt. 2024 Zum bereits fünften Mal zeichnen wir gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Show- und Präsentations-Konzepte in der Kategorie „Berlin Contemporary“ und B2C Events in der Kategorie „STUDIO2RETAIL“ aus. Erstmalig konnten sich in dieser Saison auch afrikanische Modelabels in der Kategorie „Berlin Contemporary“ bewerben. Aus insgesamt 91 Einreichungen wurden19 Konzepte, darunter auch ein ukrainisches und ein ghanaisches Modelabel, mit 25.000 € prämiert. Die Gewinner:innen zeigen ihre Kollektionen nun im Rahmen der kommenden Berlin Fashion Week vom 31. Januar bis 03. Februar 2025. Die Berlin Contemporary Gewinner:innen sind: Andrej Gronau, AVENIR, Clara Colette Miramon, COLRS, GmbH, Haderlump, HORROR VACUI, Laura Gerte, Lueder, Lou de Betoly, Marke, Odeeh, PALMWINE IceCREAM (Ghana), PLNGNS, (Ukraine), Richert Beil, SF1OG, Sia Arnika, SVEASØN & William Fan. In der Kategorie „STUDIO2RETAIL“ konnten sechs B2C Eventkonzepte überzeugen und werden mit einem Preisgeld von je 5.000 € unterstützt. Das sechste Preisgeld wird durch die Berliner Sparkasse finanziert. Die Studio2Retail Gewinner:innen sind: Balletshofer, Buki Akomolafe & EMEKA Suits, H6, Kitschy Couture, MAHORDE & Ottolinger. Die Konzepte wurden in beiden Kategorien von einer internationalen Jury bewertet und ausgewählt. Als Bewertungskriterien galten hier unter anderem die Designleistung, Marktfähigkeit, Medienwirksamkeit und der Innovationsfaktor der jeweiligen Brand und Konzepts. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Antara Gill INFOS ANFRAGEN coordination[at]fashionweek.berlin WEBSITE/S https://fashionweek.berlin/berlin-fashion-week.html MITGLIEDER Previous Next Berlin Fashion Week Berlin Fashion Week Konzeptwettbewerb 02/2025: Die Gewinner:innen von Berlin Contemporary und STUDIO2RETAIL stehen fest

  • eBay | FashionCouncil

    eBay eBay Deutschland engagiert sich bereits seit mehreren Saisons als Partner für nachhaltige Modeinitiativen im Rahmen der Berlin Fashion Week. In der AW25-Saison förderte der Online-Marktplatz fünf Modelabels, die Ebay pre-loved Items neu interpretierten und auf den Laufsteg brachten. Darüber hinaus hostet eBay seit Juli 2024 das Talk Format Metamorphosis – dialogues about change, in Zusammenarbeit mit dem Fashion Council Germany. eBay Inc. ist ein weltweit führendes Handelsunternehmen, das Millionen Käufer*innen und Verkäufer*innen in mehr als 190 Märkten auf der ganzen Welt verbindet und wirtschaftliche Möglichkeiten für einzelne Menschen, Entrepreneur*innen sowie Unternehmen und Organisationen jeder Größe schafft. eBay wurde 1995 in San José, Kalifornien, gegründet und ist einer der größten und dynamischsten Marktplätze der Welt, mit einer einzigartigen Auswahl. Im Jahr 2023 ermöglichte eBay über seine Plattform ein Handelsvolumen von mehr als 73 Milliarden US-Dollar.

  • RAUM RECAP DAY I with DAGGER | IDEN | JULIAN ZIGERLI

    1. Juli 2025 The new presentation format RAUM.Berlin initiated by Fashion Council Germany and powered by eBay is having its debut during Berlin Fashion Week. Over the course of the three-day exhibition from July 1-3 , nine emerging fashion brands showcased their collections in a daily rotating line-up. On Day I the format kicked off with an opening reception and featured presentations from DAGGER , IDEN and JULIAN ZIGERLI . RAUM.Berlin was open to the public daily in the uniquely designed spaces at the iconic Kranzler X on Kurfürstendamm - which also hosted the talk series ‘ METAMORPHOSIS – dialogues about change ’ powered by eBay. HERE’S A LOOK BACK AT DAY I DAGGER IDEN JULIAN ZIGERLI (Credits: Dagger, Iden & Julian Zigerli Credit: Celine Witon) MEET THE DESIGNERS On the first day of RAUM.Berlin , three labels - DAGGER, IDEN & JULIAN ZIGERLI - presented their designs at Kranzler X. DAGGER After losing his job in 2020, Luke Rainey founded DAGGER with just €300 and a vision. Inspired by his skateboarding youth in Northern Ireland, the brand channels raw, DIY energy. Clothes that feel like scraped knees and cracked pavement. Visit Website IDEN Founded in 2021, Berlin-based IDEN explores the space between digital and physical worlds. Inspired by queerness, cyborgs, and rebellion, it challenges gender norms and convention - made for digital natives and new-age punks. Visit Website JULIAN ZIGERLI JULIAN ZIGERLI creates modern, functional fashion with a playful, timeless twist. Known for bold prints and collaborations across artistic disciplines, his Swiss-based label blurs the line between art and clothing. Visit Website PRE-LOVED. REIMAGINED. RAUM.Berlin , powered by eBay, sends a clear message: it’s time for mindful consumption and greater transparency. This is evident in the Pre-Loved Exhibition by eBay , which is also part of the format and takes place at Kranzler X . Carefully selected pre-loved pieces meet contemporary design visions - revealing just how inspiring circular fashion can be. Every item tells a story of renewal and transformation. The exhibition is curated exclusively for RAUM.Berlin by stylist Christian Stemmler . To offer a moment of pause amid the diverse program, the eBay Lounge invites visitors to relax and connect - a space designed for inspiration and exchange. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Comm2 Team INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S http://press[at]fashion-council-germany.org MITGLIEDER Previous Next Berlin Fashion Week RAUM RECAP DAY I with DAGGER | IDEN | JULIAN ZIGERLI

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