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859 Ergebnisse gefunden mit einer leeren Suche

  • ZWINGENBERG

    members ZWINGENBERG Fashion Brand ZWINGENBERG ist ein Statement für urbanen Minimalismus und saisonunabhängige Essentials. Inspiriert von der Idee eine Brand zu erschaffen, die in einer schnelllebigen Welt Werte wie Design, lokale und nachhaltige Produktion lebt, haben Julia und Florian Zwingenberg ihre gleichnamige Brand ins Leben gerufen. Eine unangestrengte Ästhetik zwischen sportiver Coolness und zeitloser Eleganz, die in jeder Garderobe unabhängig von Trends eingesetzt werden kann. ZWINGENBERG vereint traditionelles Handwerk mit limitierten Kleidungsstücken, die unter anderem aus italienischen Deadstock Materialien gefertigt werden. Hier entstehen keine künstlich verknappten Limited Editions, sondern qualitativ hochwertige und luxuriöse Kleidungsstücke, die exzeptionell sind. http://www.zwingenberg.studio jz[at]zwingenberg.studio Next Previous

  • Odeeh

    members Odeeh Fashion Brand Mit ihrem Label Odeeh stehen Otto Drögsler und Jörg Ehrlich seit 2008 für eine mittlerweile selten gewordene Ateliertradition. Odeeh ist das Ergebnis des Strebens des Designerduos nach Perfektion und der Leidenschaft für ihre Kollektion. Der kreative Umgang mit den unterschiedlichen Temperamenten bringt die besondere Spannung und Komplexität in die Kollektion. http://odeeh.com/?lang=de info[at]odeeh.com Next Previous

  • SIA ARNIKA

    members SIA ARNIKA Fashion Brand SIA ARNIKA ist eine Fashion Brand, die in das Reich der hybriden Strukturen eintaucht und kulturelle Referenzen und sich entfaltende Erzählungen einfließen lässt, um eine eigene und alternative Realität zu schaffen. Die Designs von SIA ARNIKA sind eine Erkundung aktueller kultureller Entwicklungen und alter Geschichten, die auf eine nachhaltige und zum Nachdenken anregende Weise präsentiert werden. Ihr Ansatz zeichnet sich durch eine harmonische Verschmelzung von Minimalismus und Maximalismus aus, wobei Anonymität und kühner Selbstausdruck in ständiger Spannung zueinander stehen. Das Ziel ist es, konventionelle Normen durch eine experimentelle Normalität herauszufordern, in der gegensätzliche Kräfte in ein und demselben Universum koexistieren. SIA ARNIKA wuchs auf einer kleinen, abgelegenen Insel in Dänemark auf, wo Sie intensive Gefühle der Sehnsucht und des Ausbruchs verspürte. Die Besessenheit vom Unbekannten verwandelte sich in eine Erkundung von allem, was Sie umgab, wobei Sie buchstäblich alles sezierte und versuchte zu verstehen, warum Sie sich so fühlte. http://www.siaarnika.com sa[at]siaarnika.com Next Previous

  • POS Agenten

    members POS Agenten Agency POS AGENTEN ist eine Retail Experience Agentur. Wir schaffen außergewöhnliche Einkaufserlebnisse durch maßgeschneiderte Lösungen in den Bereichen Experience Creation, People Training und Sales Consulting. Unser Ziel ist es, Kunden zu begeistern und unvergessliche Momente zu kreieren. Mit einem dynamischen Team und frischen Perspektiven bringen wir Leidenschaft und Spaß in den Einzelhandel. Create the place to be. Develop people that rock. Set-up for long-term success. https://pos-agenten.com/ kirchmaier.viktoria@gmail.com Next Previous

  • NEWS: STUDIO2RETAIL: WENN MODE ZUM ERLEBNIS WIRD!

    DIE STUDIO2RETAIL EVENTS ZEIGTEN EINMAL MEHR: NACHHALTIGKEIT, DIVERSITÄT UND INNOVATIONEN HABEN ENORME ANZIEHUNGSKRAFT AUF DAS FASHION INTERESSIERTE PUBLIKUM! NEWS: STUDIO2RETAIL: WENN MODE ZUM ERLEBNIS WIRD! Fashion Council Germany Berlin, 23. Januar 2023: Die bereits zum vierten Mal im Auftrag der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe vom Fashion Council Germany e.V. organisierte Initiative STUDIO2RETAIL sorgte auch in der gerade zu Ende gegangenen Fashion Week Berlin für hohes Publikumsinteresse. Das Konzept, Mode und ihre Designer:innen mit einer Vielzahl unterschiedlichster Off-Site-Veranstaltungen, Store-Events, Atelier-Workshops, Vernissagen und Performances nahbar und unmittelbar erlebbar zu machen, beweist enorme Anziehungskraft. Das Format vereinte 151 teilnehmende Stores und Ateliers im Netzwerk und über 30 Veranstaltungen für interessierte Berliner:innen und Gäste. Dabei standen die Themen Nachhaltigkeit, Diversität und Inklusion sowie innovative Techniken ganz im Mittelpunkt der STUDIO2RETAIL-Events. Der Bogen spannte sich vom Metaverse Showcase „ HOOKED “ der neun VORN Academy -Teilnehmer:innen, die eine dreiteilige phygitale Capsule Collection präsentierten, deren Entstehung die Besucher.innen mit Hilfe von VR Brillen nacherleben konnten, über die Präsentation von „ Diverse it! – A Fashion Trialogue “, eine Initiative von PLATTE, bei der fünf Berliner Designer:innen divers-bedürfnisorientierte Looks entwarfen, bis zur Fashion Flatrate-Aktion von STUDIO2RETAIL-Wettbewerbs Gewinner:in Ward´Robe Affaire, bei der Kund:innen während der Berlin Fashion Week täglich unterschiedliche Looks leihen konnten. Das Thema Nachhaltigkeit stand auch im Fokus der Events weiterer Gewinner:innen des mit je 5.000 Euro dotierten STUDIO2RETAIL-Wettbewerbs für innovative Konzepte. So widmete sich das in Berlin ansässige Label mit japanischen Wurzeln SUSUMU AI dem Thema „ Degrowth “. In Workshops wurden den Besucher:innen von japanischen Handwerkskünstler:innen verschiedene traditionelle Techniken wie beispielsweise Sashiko zur Wiederverwendung von ausrangierten Stoffen und Kleidungsstücken demonstriert. Den menschlichen Faktor beim Entstehungsprozess von Bekleidung stellte der Fashion-Verleih Kleiderei mit dem Projekt „ The Human Touch “ in den Vordergrund. Mit einer Live-Fashion-Performance ihrer Sewing-Painting-Technik visualisierte die Bekleidungstechnikerin und Designerin Juliet Segner die unmittelbare Auswirkung der menschlichen Arbeitskraft auf die hergestellte Kleidung. Die dabei entstandenen Unikate konnten im Anschluss käuflich erworben werden. Zu den geförderten Konzepten zählte auch The Circle-Pop-Up von IMPARI , dem 2018 gegründeten Label von Jana Heinemann, die den Kreislauf der Nachhaltigkeit in den Vordergrund stellt. Jedes der von ihr entworfenen Teile wird vor Ort und ohne Abfall produziert, indem Schnittreste in zukünftigen Stücken wiederverwendet werden. Zur Berlin Fashion Week stellte sie jungen, nachhaltigen Labels Verkaufsflächen in ihrem Store zur Verfügung, um die Bedeutung gemeinsamen Handelns für Veränderungen sowohl durch Hersteller wie auch durch die Kund:innen hervorzuheben. Das Miteinander zelebrierte auch das Projekt „ Moving Concept Fashion Show “ von Anja Gockel in ihrem Laden Paris44 . Dabei folgte das Publikum den Tänzer:innen durch den Store auf zwei Ebenen, die die Sommerkollektion 2023 „Move on“ sowie von anderen jungen Designer:innen in Bewegung präsentierten. Weitere Informationen zu STUDIO2RETAIL sowie dem Programm unter www.studio2retail.berlin/ . About Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe / Project Zukunft: hier About Berlin Fashion Week: hier About Fashion Council Germany: hier About Hubert Burda Media: hier ANSPRECHPARTNER Fenja Niechoj E-MAIL press[at]fashion-council-germany.org TELEFON +49 30 994 0489 – 53 WEBSITE/S https://projektzukunft.berlin.de/themen/modewirtschaft https://fashionweek.berlin/ueber-uns.html https://www.fashion-council-germany.org/uber-uns DOWNLOAD PM Download

  • Nachhaltigkeitsbericht 2022

    Fashion Council Germany veröffentlicht die Studie zum German Fashion Footprint über die globalen Auswirkungen der deutschen Modeindustrie. In Zusammenarbeit mit Oxford Economics, Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und studio MM04. Fashion Council Germany Nachhaltigkeitsbericht 2022 Fashion Council Germany veröffentlicht die Studie zum German Fashion Footprint über die globalen Auswirkungen der deutschen Modeindustrie. In Zusammenarbeit mit Oxford Economics, Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und studio MM04. Download

  • The Corner Berlin: Das richtige Buying

    31. Mai 2019 „Das richtige Buying ist das Wichtigste“ Wenn man so will, war Emmanuel de Bayser einer der ersten, der Luxusmode nach Berlin gebracht hat. Gemeinsam mit seinem Partner Josef Voelk eröffnete der gebürtige Pariser 2006 die Boutique The Corner Berlin am Gendarmenmarkt, damals eine rare Anlaufstelle für die großen internationalen Designer und ein Hotspot für die hiesige Modeszene — noch bevor es in der Hauptstadt eine Fashion Week gab. Mittlerweile betreibt de Bayser zwei weitere Dependancen in der Stadt, erst im vergangenen Jahr eröffnete er einen großen Store nahe des Kurfürstendamms. Mit dem Fashion Council Germany sprach der Retail-Experte über neue Anforderungen an den Handel, den modischen Wandel in der Hauptstadt — und warum es wirklich endlich einen neuen Flughafen braucht. FCG: Herr de Bayser, während andere Boutiquen und Concept Stores schließen, machen Sie neue auf. Was ist Ihr Erfolgsrezept? Emmanuel de Bayser (The Corner Berlin): Wir machen intuitiv das, wovon wir denken, dass es zum Zeitgeist passt. Dazu überlegen wir uns immer wieder etwas anderes. Das hat auch hat mit Gefühl und Kreation zu tun. Mit The Corner Berlin wollen wir unsere Kunden inspirieren. FCG: Wie zum Beispiel? Emmanuel de Bayser: In unserer neuen Dependance im Berliner Westen gibt es etwa einen Shop-in-Shop mit der französischen Macaron-Marke Ladurée. Manchmal kommen Besucher nur herein, um dort etwas Süßes zu kaufen — und entdecken dann vielleicht doch noch eine Bluse oder ein Kleid, das ihnen gefällt. So schaffen wir außerdem zusätzlichen Traffic. Wir hatten im Westen schon seit Jahren eine kleine Dependance. Mit dem neuen Laden und Konzept machen wir mehr als das Doppelte an Umsatz. FCG: Sie schaffen Erlebnisse, die über das reine Shoppen hinausgehen. Emmanuel de Bayser: Genau. Wir machen immer wieder kleine Aktionen, um unsere Kunden oder solche, die es werden könnten, zu erreichen. Zur Europa-Wahl hatten wir etwa ein spezielles EU-Sweatshirt im Sortiment, das in Kooperation mit Place To B entstand — auch um die Idee von einem gemeinsamen Europa zu unterstützen. Kürzlich hatten wir außerdem mit Dior einen Pop-up Shop und im vergangenen Jahr einen gemeinsamen Launch mit Gucci. FCG: Ist das Ihre Antwort auf den wachsenden Online-Handel? Emmanuel de Bayser: Es ist ja nicht so, dass die Kunden nur noch online kaufen. Sie mögen die Welt der Apps, kommen aber nach wie vor gerne in Geschäfte. Online-Shopping kann auch lästig sein. Wenn ich mir all diese Leute anschaue, die eine halbe Stunde in der Schlange bei der Post anstehen, um ihr Paket abzuholen — und dann passt das Bestellte nicht und beim Rückversand steht man wieder an? Da gehen sie doch lieber zu uns und bekommen eine vorsortierte Auswahl und fabelhaften Service. Nach einer halben Stunde sind sie glücklich wieder draußen, ohne Zeit verloren zu haben. FCG: Setzen Sie auch auf Online-Vermarktung? Emmanuel de Bayser: Wir arbeiten immer mehr mit den sozialen Medien, auf Instagram haben wir derzeit rund 35.000 Follower. Wir setzen allerdings auf einen persönlichen Kontakt, schicken unseren existierenden Kunden etwa Bilder von Produkten via Whats App, von denen wir glauben, es könnte etwas für sie sein. Das ist schon ein sehr persönlicher Service. Auch deshalb haben wir viele Stammkunden. FCG: Stationär wollen Sie jetzt deutschlandweit expandieren, war kürzlich zu lesen. Emmanuel de Bayser: Das ist eigentlich immer eine Option, aber es kommt natürlich darauf an, ob sich gute Gelegenheiten ergeben. Offen sind wir dafür immer, unser Modell funktioniert auch in anderen Städten gut. FCG: Was ist Ihr Konzept? Emmanuel de Bayser: Wir haben uns in letzter Zeit stark auf die großen Renner spezialisiert. Wissen Sie, weltweit wollen die Kunden immer die gleichen Produkte und Marken. Die Modebranche ist da schon speziell. Wenn man in einer gewissen Preisklasse unterwegs ist, muss es das eine Label sein. Das ist dann eben Gucci, Dior, Prada, Balenciaga. Letztere führen wir zum Beispiel von Anfang an. Generell pflegen wir zu den meisten Kunden langjährige Partnerschaften. Sie schätzen uns für unsere Kontinuität und sehen uns in Deutschland als Referenz. FCG: Wie ordern Sie? Gehen Sie auf Messen? Emmanuel de Bayser: Messen besuchen wir nicht. Ich gehe auf die wichtigsten Modenschauen in Mailand und Paris, um dort die Stimmung einzufangen und zu sehen, in welche Richtung sich die Mode entwickelt. Ansonsten besuchen wir die Showrooms. Das hat sich natürlich in den letzten Jahren intensiviert, aber ich habe ein gutes Team. Beim Ordern weiß ich von vornherein, was wir brauchen, auch unsere Kunden sagen, was sie wollen. Mit den Marken bin ich dann im direkten Kontakt. Das richtige Buying ist das Wichtigste. Sie können die besten Marken haben — wenn Sie falsch einkaufen, gehen Sie pleite. FCG: Internationale Marken, Modenschauen in Mailand und Paris, Expansion: Wie viel Berlin steckt eigentlich in The Corner? Emmanuel de Bayser: Die Stadt tragen wir bereits im Namen — und zwar rot. Das ist auch ein Signal und war uns immer wichtig. Als wir 2006 The Corner Berlin am Gendarmenmarkt eröffneten, gab es hier in unserem Segment noch nicht so viel. Wir empfanden Berlin schon immer als eine Stadt mit Zukunft. In Europa gibt es nicht viel vergleichbare Städte, die offen, jung und frisch sind. FCG: Damals passierte in Berlin gerade einiges in der Branche. 2007 fand in der Hauptstadt erstmals die Fashion Week statt und mit ihr kam ein Gefühl modischen Aufschwungs. Wie sieht es diesbezüglich heute aus? Emmanuel de Bayser: Die Stadt selbst muss sich meiner Meinung nach noch mehr entwickeln. Das coole Image ist natürlich super — aber man kann langfristig nicht nur über Armut sexy bleiben. Ich weiß nicht, was verkehrt daran sein soll, Geld zu verdienen. Man sieht etwa in München, dass dort die Retail-Landschaft stabiler ist, mit mehr Potenzial in der Kaufkraft. FCG: Kaufen die Berliner selbst denn nicht mehr ein? Emmanuel de Bayser: Nein. Wir leben natürlich auch viel von Touristen und generell einem internationalen Publikum. Der Tourismus in Berlin war allerdings vor fünf Jahren noch qualitativ hochwertiger. Der wachsende günstige Massentourismus bringt kaum Geld in die Stadt, weil die Leute kaum etwas ausgeben. ich sage nicht, dass die Art zu reisen grundsätzlich schlecht ist — für Boutiquen aber etwa auch Restaurants müsste aber ein anderes Niveau her. Dazu bräuchte es in Berlin ein Mindestmaß an Service genauso wie einen gescheiten Flughafen, der einem wohlhabenden Klientel Direktflüge in die Hauptstadt ermöglicht. FCG: Paris ist Ihre Heimat und die Weltstadt der Mode. Man soll Äpfel nicht mit Birnen vergleichen — gibt es dennoch etwas, das Berlin von Paris lernen kann? Emmanuel de Bayser: Berlin hat super Qualitäten, die Paris überhaupt nicht hat. Die Konzentration sollte eher auf den Stärken Berlins liegen. Modisch muss sich hier allerdings die Mentalität ändern. Deutschland ist ein reiches Land, gleichzeitig geben die Leute ihr Geld lieber für Autos, Reisen und Immobilien aus als für Essen, Mode und Lifestyle. Dabei ist Mode auch eine Power-Wirtschaft. Anders als in Frankreich gehört das hier nicht zur Kultur. Ich denke, das geht auch mit der Professionalität der ansässigen Marken Hand in Hand. FCG: Inwiefern? Emmanuel de Bayser: In Deutschland machen sich viele Designer gleich nach der Uni selbstständig, anstatt erst einmal Erfahrung zu sammeln. Dabei ist das super wichtig! Es zeigt auch eine gewisse Demut vor der Mode. Wir sprechen hier von einer extrem professionellen Branche, in der man Qualität genauso wie Identität liefern muss. Es gibt viele schöne gute Ideen, aber etwas mehr Professionalität schadet Berlin nicht. FCG: Haben Sie deshalb keine deutschen Modelabels in Ihrem Sortiment? Emmanuel de Bayser: Doch, wir haben jetzt Odeeh. Wir stehen auch in Kontakt mit Iris von Arnim und können uns vorstellen, mit ihrer Strickmode zum Winter einen Pop-up Store zu machen. FCG: Sie sind Mitglied im Fashion Council Germany. Warum? Emmanuel de Bayser: Wenn wir Deutschland modisch voranbringen wollen, ist eine Zusammenarbeit sehr wichtig. Berlin hat alle wichtigen Zutaten dafür! Jetzt geht es noch darum, stärker herauszukristallisieren, in welche Richtung es gehen soll. Die Retailer dürfen da nicht fehlen — immerhin bringen die Geschäfte das Geld. Ich wünsche mir ganz generell mehr Kollaboration. Zwischen Händlern, Presse und Stylisten. FCG: Was erhoffen Sie sich davon? Emmanuel de Bayser: Es sollte zum Beispiel von den Magazinen mehr das geshootet werden, was in Deutschland in den Läden hängt, um die Kunden abzuholen. Wissen Sie, der Kunde hat zunehmend Power, ist heute viel informierter als früher. Die wichtigste Frage sollte deshalb immer lauten: Wer ist meine Kundin und wie kann ich die verführen? In der Mode geht es eben nach wie vor im Glamour, um Schönheit und Verführung. Das sollten wir nie vergessen. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Lydia Kleiber INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S MITGLIEDER Previous Next Interview The Corner Berlin: Das richtige Buying

  • MOCH Figuren | FashionCouncil

    MOCH Figuren In Zusammenarbeit mit RAUM.Berlin stellt Moch Figuren Ausstellungsfiguren für kreative Präsentationen bereit. Moch Schaufensterpuppen seit 1907 – Sustainable Mannequins for the Future. Kaum ein Herstellerprogramm für Schaufensterpuppen ist breiter angelegt, als die von MOCH ständig überarbeitete Produktpalette. Moch zeigt außer Dekorationen mit Figuren auch Lösungen mit Ständern, Büsten und Torsen. Neben dem kommerziellen Einsatz in der Mode haben die Figuren auch Auftritte auf Messen sowie im privaten und im kulturellen Bereich.

  • Alex Degel Studio

    members Alex Degel Studio Communication Alex Degel ist eine PR- und Kommunikations-Expertin mit mehr als 25 Jahren internationaler Markenerfahrung im Mode- und Lifestyle-Bereich und mit einem Hintergrund von Kommunikationsberatungsleistungen sowohl für internationale Unternehmen als auch renommierte PR Agenturen. https://alexdegel.com/ studio[at]alexdegel.com Next Previous

  • 5th Avenue Princess

    members 5th Avenue Princess Online Retail 5th Avenue Princess ist eine innovative B2B-Plattform, die aufstrebende Designer*innen und etablierte Marken aus den Bereichen Fashion, Accessoires, Beauty, Schmuck und Living mit renommierten Händlern vernetzt. Unsere Vertriebsserie "Brands meet fashion and more" ermöglicht es Designer*innen und Marken, ihre Produkte effektiv und zielgerichtet zu präsentieren. Unsere Plattform bietet einzigartige Chancen und wertvolle Ressourcen. Designer*innen und Brands können ihre Kollektionen einem großen, gezielten Publikum vorstellen. Durch unsere benutzerfreundliche Oberfläche können sie einfach und schnell Kontakte knüpfen und Bestellungen erhalten. Bei einem erfolgreichen Match bestellen die Händler die Produkte direkt, was zu weiteren Geschäftsbeziehungen außerhalb der Plattform führt. Mit einem Netzwerk von rund 10.000 renommierten Händlern (ohne Filialen gerechnet) bieten wir eine ideale Umgebung, um die richtigen Kontakte zu knüpfen und nachhaltige Geschäftsbeziehungen aufzubauen. Unsere Plattform bietet eine exklusive Bühne für Designer*innen und Marken, um neue Märkte zu erschließen und wertvolle Geschäftskontakte zu knüpfen. Am Jahresende verleiht 5th Avenue Princess einen Award an alle teilnehmenden Brands, um ihre herausragenden Leistungen und Kreativität zu würdigen. Unter dem gleichen Namen führt Mirjam Grossmann auch eine Unternehmensberatung. Diese unterstützt Brands bei der Erstellung von Businessplänen, der Entwicklung von Wachstumsstrategien und bei allen relevanten Geschäftsfragen um ihre Visionen zu realisieren. Entdecken Sie die vielfältigen Möglichkeiten, die 5th Avenue Princess bietet. “We bring together, what belongs together.“ https://5thavenueprincess.com kontakt[at]5thavenueprincess.com Next Previous

  • Niclas Hasemann

    members Niclas Hasemann Fashion Brand Niclas Hasemann untersucht in seiner Arbeit, wie durch das Zusammenspiel von Mode und Film ein sozialer Wandel hin zu mehr Gemeinschaft und einem sinnvolleren Umgang mit Bekleidung angestoßen werden kann. Er ist Teil des Fashion x Craft Programms 2024 in Kooperation mit der Swarovski Foundation und The King’s Foundation. https://niclashasemann.com/ contact[at]niclashasemann.com Next Previous

  • Hartmann Consultants

    members Hartmann Consultants Headhunter hartmann consultants Klienten und Kandidaten sind zukunftskompetente Gestalter der neuen Arbeitswelt. hartmann consultants begleitet den Erfahrungs- und Wissensaustausch und bringt dabei Zukunftsverständnis mit ein. Dieses Verständnis ist interdisziplinär, erworben durch das Beraten von Unternehmen mit analogen, digitalen wie hybriden Geschäftsmodellen. Das erfolgreiche Bearbeiten der Executive & Board Search Mandate und aktives Mitgestalten des Arbeitsweltwandels ist hartmann consultants Anspruch als Vollblut-Unternehmer. hartmann consultants beraten die internationale Fashion- und Lifestylebranche mit wachsendem Engagement im gesamten Consumer Goods Markt. http://www.hartmann-consultants.com info[at]hartmann-consultants.com Next Previous

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