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  • F: Events | FashionCouncil

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  • Im Gespräch mit Dr. Christian Ehler vor der Europawahl

    3. Juni 2024 1. Die Kultur- und Kreativwirtschaft umfasst eine Vielzahl von Branchen, darunter auch die Modeindustrie. Welche Maßnahmen ergreift die EU, um diese Sektoren zu unterstützen und ihre Innovationskraft zu fördern? Seit meinem Bericht über eine kohärente Politik der EU für die Kultur- und Kreativwirtschaft von 2016 gibt es auf Europäischer Ebene erst überhaupt eine gemeinsame Definition des gesamten Sektors. Wichtig war hier vor allem ein Bewusstsein innerhalb der Branchen zu kreieren, dass sie als Gesamtindustriezweig zu sehen sind. Außerdem ist es gelungen, in der Industriestrategie der Europäischen Union die Kultur- und Kreativwirtschaft als festen Bestandteil und Sektor zu integrieren. Die gezeigte Anerkennung auf höchster politischer Ebene führt dazu, dass die Kultur- und Kreativwirtschaft als ein Politikschwerpunkt der Europäischen Union gesehen wird. Auch wenn das erst einmal sperrig klingt: daraus ergeben sich dann direkte Unterstützungs- und Fördermaßnahmen. Das zentrale Förderungsinstrument der EU für die Kultur- und Kreativwirtschaft, „Kreatives Europa“ konnte durch die Forderung des EU-Parlaments in seinem Gesamtumfang nahezu verdoppelt werden. Nun stehen ungefähr 2,2 Milliarden € zur Verfügung. Es ist uns als Fraktion der Europäischen Volkspartei, in der die CDU Mitglied ist, außerdem gelungen, erstmals eine sogenannte „Knowledge and Innovation Community“, ein KIC, für den Sektor im Rahmen des Europäischen Innovations- und Technologieinstituts zu schaffen. Die Grundidee dieser KICs sind gesteigerte Kooperationen zwischen Bildungseinrichtungen, Forschung und Wirtschaft, um sich den gesellschaftlichen Herausforderungen mit neuen innovativen Produkten, Fortbildungskursen und Studiengängen, Services und Prozessen zu stellen. Das EIT hat dazu knapp 3,2 Milliarden Euro zur Verfügung, die auf die 9 verschiedenen KICs verteilt werden. Da sehe ich großen Mehrwehrt für die Kultur- und Kreativwirtschaft, da hier Innovationen und Forschungsergebnisse im Mittelpunkt stehen, die auch in der Wirtschaft nützlich und praxisnah sind. 2. Die Modebranche ist ein wesentlicher Bestandteil der europäischen Wirtschaft. Welche Bedeutung messen Sie der Modeindustrie innerhalb der EU bei und wie tragen Modeunternehmen zur wirtschaftlichen Stärke Europas bei? Die Modeindustrie ist sehr tief verwurzelt in der europäischen Kultur und Wirtschaft. Seit Jahrhunderten strahlt die exzellente Mode Europas in die Welt hinaus und ist somit Botschafter unseres Europas. Gleichzeitig beschäftigt sie sehr viele Menschen, direkt und indirekt, und ist deshalb auch ein ökonomisch relevanter Faktor, der nicht zu unterschätzen ist. Führende Modehäuser sind weltweit in der Spitzenklasse unterwegs und erwirtschaften viel Geld - und damit auch Steuern. Nicht umsonst wird der Chef einer Firma der Modeindustrie, Bernard Arnault, als reichster Mensch der Welt geschätzt. Aber auch ganz viele kleine Unternehmen, von kleinen Designmanufakturen zu Boutiquen, tragen zur wirtschaftlichen Stärke der Modeindustrie bei und geben Tausenden Menschen Arbeit. Was für mich an der Modeindustrie ganz besonders ist und was auch den besonderen Wert dieser Industrie und der Menschen darin ausmacht, ist die Verbundenheit mit den Menschen und das kreative Denken, Anpassen und Lösungen finden. Ich denke, dass wir deshalb für die Transformationsaufgaben, die vor uns liegen, vor allem auf dem Weg zu Klimaneutralität und der Digitalisierung, uns auf die Stärken und das Wissen der Modeindustrie, aber eigentlich der Kultur- und Kreativindustrie generell, verlassen sollten. Wie sich Menschen und die Gesellschaft verhalten und wie sie Änderungen annehmen und wie Attraktivität von Technologie dazu beitragen kann, akzeptiert zu werden, ist eine große Herausforderung. Denn wir leben in transformativen und besonderen Zeiten. Und nur mit der Akzeptanz der großen Mehrheit der Menschen schaffen wir es, unsere Digital- und Klimaziele auch wirklich zu erreichen. Kreativität ist für mich deshalb der Schlüssel für disruptive Technologie. Und ich glaube ihre besondere Kreativität ist da ein ganz großer Beitrag, den die Kreativwirtschaft uns geben kann. 3. In den letzten Monaten wurden einige neue EU-Regularien angekündigt, beschlossen und implementiert. Können Sie uns einen kurzen Überblick über die Maßnahmen geben? Wir haben in den letzten Jahren sehr viel für die Kultur- und Kreativindustrie, insbesondere für die Modeindustrie, getan. Ich habe vorhin schon über die Förderinstrumente für die Kreativbranche gesprochen. Nennen möchte ich jetzt hier vor allem die EU-Textilstrategie, die 2022 ausgegeben wurde und die ich im Parlament begleitet habe. Gleichzeitig haben wir aber auch echte Regulierung für den Sektor gesetzt. Ich denke da vor allem an die Überarbeitung der Ökodesign-Verordnung mit dem Digitalen Produktpass, die Green Claims-Richtlinie gegen Greenwashing und ganz besonders die Richtlinie für Nachhaltigkeitsberichterstattung und das EU-Lieferkettengesetz. 4. Die genannten Maßnahmen sind wichtige Instrumente der EU-Politik. Wie sehen Sie die Rolle dieser Regularien speziell für die Modebranche und welchen Einfluss erwarten Sie auf die Nachhaltigkeit und Transparenz in der Industrie? Mit der Textilstrategie haben wir uns als Europäische Union Nachhaltigkeitsziele und Anreize für neue, innovative Geschäftsmodelle, nachhaltiges Design und Investitionen in Innovationen für Materialien und Recyclingmethoden gesetzt. Und diese wollen und müssen wir natürlich jetzt auch erreichen und umsetzen. Dafür haben wir die angesprochenen legislativen und finanziellen Rahmenbedingungen gesetzt. Und alle davon sind äußert relevant für die Modebranche! Nehmen wir die Ökodesign-Verordnung: eigentlich ein schon länger bestehendes Gesetz für energieverbrauchende Maschinen - man kennt zum Beispiel das „CE“ Zeichen - erweitern wir diese jetzt auf fast alle Produkte, die auf dem europäischen Markt gehandelt werden. Mit dieser Erweiterung wird es dann jetzt in den nächsten Monaten sogenannte delegierte Rechtsakte auch für die Mode- und Textilbranche geben, die genaue Vorschriften über verschiedene Eigenschaften von Materialien, wie Recyclingfähigkeit, Widerstandsfähigkeit, Anzahl der minimalen Waschgänge und viele mehr, machen werden. Das ist also äußerst relevant für die Modebranche, weil es auch hier Designer und Modeschaffende beeinflussen wird. Zur Entwarnung: Diese Vorgaben gelten nicht sofort und werden nicht aus der Luft gegriffen, hier gibt es zusammen mit der EU-Kommission viele Workshops und Möglichkeiten für Input und Feedback. Was auch in der Ökodesign-Verordnung enthalten ist, ist der digitale Produktpass. Dieser Produktpass wird Unternehmen, Designern, Kunden und Verarbeitern helfen, die richtigen Daten über Materialien und Nutzungsverhalten, über Recyclingfähigkeit und Waschvorgaben, zu erhalten. Wir können damit sowohl die Nachhaltigkeit von modischen Schöpfungen, zum Beispiel durch nachhaltigeren Konsum, erhöhen, als auch für Brands und Unternehmen neue Geschäftsmodelle ermöglichen, die durch die Mehrzahl an Daten möglich sind. Ich glaube, da darin steckt ganz viel Potential für die Modebranche. Transparenz und mehr Nachhaltigkeit schaffen natürlich auch das Lieferkettengesetz und die Nachhaltigkeitsberichterstattung - wenn man sie richtig ausgestaltet und diese nicht, wie jetzt leider geschehen, zu einem neuen Bürokratiemonster macht. Wir stehen zu den Nachhaltigkeitsverpflichtungen unserer Unternehmen auch außerhalb Europas und natürlich müssen diese in einer angemessenen Art und Weise nachgewiesen werden. Aber hier muss es eine ganz klare Abwägung zwischen Nutzen und unnötigem Aufwand geben, die leider so nicht geschehen ist. Da müssen wir wohl als EU nochmals ran. 5. Die EU schafft durch Zollabkommen und den Schengen-Raum ideale Bedingungen für internationale Kooperationen zwischen Unternehmen. Welche Vorteile sehen Sie darin für die Modeindustrie, und halten Sie diese Konzepte für gefährdet? Ja, wir sehen die Angriffe der Rechtspopulisten auf Europa, auf unsere Freiheiten und die Demokratie. Aber ich bin fest davon überzeugt: Europa bietet mit seinen offenen Grenzen, mit seinen vier Freiheiten für Menschen, Waren, Dienstleistungen und Kapital und mit seinen internationalen Verbündeten ein starkes Fundament für Demokratie und wirtschaftliches Handeln. Deshalb ich halte die EU als Konzept nicht für obsolet und überholt. Mit dem EU-Binnenmarkt gibt es auch für die Modebranche die Möglichkeit, Waren frei zu handeln, Talente aus ganz Europa anzuziehen und sich mit anderen Kreativen auszutauschen. Das ist ganz elementarer Bestandteil der Branche! Hundertausende von Arbeitsplätzen werden dadurch geschaffen und erhalten, auch durch den Handel und den Austausch mit EU-Partnern weltweit. Deshalb ist es auch so wichtig, für proeuropäische Parteien am 9. Juni bei der Europawahl abzustimmen! 6. Sie persönlich setzten sich schon seit vielen Jahren für die Kultur- und Kreativwirtschaft und ganz besonders die Modebranche ein – Woher nehmen Sie Ihre Motivation dazu und wie denken Sie, dass Sie in Zukunft hier noch weitere Akzente setzen können? Ich finde, dass von der Kultur- und Kreativindustrie, und vor allem der Modebranche, immer eine positive Energie durch die kreative Schaffenskraft ausgeht. Auch wenn ich vielleicht als über 60-Jähriger Christdemokrat nicht so wirke, bin ich seit Kindestagen an durch meine Eltern als Autoren und Theaterregisseure künstlerisch geprägt. Kreativität und Ideenreichtum verbinden Menschen, Gesellschaften und Generationen. Wir können unsere Gesellschaft nicht aus einer Dystopie heraus, wie die Angst vor dem Klimawandel, betreiben. Wir müssen uns verändern, aber wir brauchen eine positive Vision. Die Kultur- und Kreativwirtschaft hat eine intrinsische Begabung, solch eine positive Vision zu beschreiben: mit fast jedem Produkt, für fast jeden Menschen. Wir brauchen diese Begabung, um unsere Gesellschaft und möglichst viele Menschen von den notwendigen Veränderungen zu überzeugen. Aus dieser Motivation im Zusammenspiel mit der wirtschaftlichen Stärke und Relevanz der Kreativwirtschaft entspringt mein Engagement. Und daran will und werde ich auch in Zukunft weiterarbeiten, denn es ist noch viel zu tun. Ich glaube, die Herausforderungen für Nachhaltigkeit und für die Digitalisierung und durch den Fachkräftemangel sind vielfältig. Dass wir diese gemeinsam schaffen, immer mit einem Blick auf die Wirtschaftlichkeit und die Innovationskraft der Branche, dafür setze ich mich auch in Zukunft ein. Und das am liebsten dort, wo es am besten geht: im Europaparlament als erfahrener Abgeordneter. 7. Sie fungieren schon seit der Gründung des FCG als Präsidiumsmitglied und haben die Gründung der European Fashion Alliance begleitet. Was ist Ihrer Meinung nach der Kern der Zusammenarbeit und welche Ziele setzen Sie sich hier für die Zukunft? Ich unterstütze es sehr, dass der Fashion Council Germany sich auf den Weg gemacht hat, eine Europäische Allianz zu gründen, um somit bei wichtigen Themen ein Austauschforum untereinander zu haben, aber auch nach außen geschlossen aufzutreten. Deshalb habe ich den Prozess auch gern begleitet, denn der Austausch über Ländergrenzen hinweg, Erfahrungen und Ideen miteinander zu teilen, das ist der Kern von Europa - hier wiedergespiegelt in der European Fashion Alliance. Für lange Zeit fehlte es in Brüssel an einem Sprachrohr der Europäischen Modebranche, wir wussten schlicht nicht, an wen wir uns wenden sollten. Mit der Gründung ist dies anders geworden. Das wurde auch schon von mehreren EU-Kommissaren gewürdigt. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass aus diesem Verbund noch mehr gemeinsame Aktionen zu konkreten Gesetzgebungsverfahren, zu Expertenrunden im Parlament und Kommission und für den Austausch zwischen Wirtschaftsbranchen und Zivilgesellschaft, entstehen. Und außerdem liebe ich einfach, was Modeschaffende tun: es ist vielfältig, bunt, manchmal provozierend und frech. Einfach das, was Europa sein sollte. Wir bedanken uns bei Dr. Ehler für das Gespräch. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Fenja Niechoj INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S MITGLIEDER Previous Next Interview Im Gespräch mit Dr. Christian Ehler vor der Europawahl

  • Test | FashionCouncil

    Get Started Die Laufzeit der Mitgliedschaft ist ein Jahr. Die Laufzeit der Mitgliedschaft verlängert sich stillschweigend um ein Jahr zu den bisher geltenden Konditionen, sofern die Mitgliedschaft nicht mit einer Frist von sechs (6) Monaten zum 31.12. eines jeden Jahres von einer der Vertragsparteien schriftlich gekündigt wird. Nach Eingang des Mitgliedschaftsantrags und schriftlicher Zusage durch den Fashion Council Germany, wird der Jahresmitgliedschaftsbetrag in Rechnung (30 Tage Zahlungsziel ab Datum des Eintritts) gestellt. Mit Einreichung des Antrags und einer Bestätigung durch den Fashion Council Germany e.V. verpflichten Sie sich das Logo „Official Member of Fashion Council Germany“ auf Ihrer offiziellen Website zu integrieren. Wir stellen Ihnen das Logo rechtzeitig zur Verfügung. Als Bestandteil Ihrer Mitgliedschaft beim Fashion Council Germany haben Sie die Möglichkeit e-Paper-Abonnements verschiedener Zeitschriften aus dem Hause Condé Nast und Burda erhalten. Dazu leiten wir Ihre personenbezogenen Daten (Name, Adresse, Kontaktdaten) an die unten aufgeführten Verlage zur Erfüllung des jeweiligen Abonnementvertrags und zum Zwecke der Direktwerbung gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. b), f) DSGVO weiter. Nach dem Ende der Mitgliedschaft, welche gleichzeitig auch das Ende des jeweiligen Abonnements markiert, bewahren die Verlage ihre Daten aufgrund steuerlicher und gesellschaftsrechtlicher Verpflichtungen weitere 10 Jahre auf. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Sie haben ein Recht auf Auskunft, Widerspruch, sowie auf Einschränkung der Verarbeitung, Datenübertragbarkeit und Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde. Die teilnehmenden Verlage (Burda mit Sitz: Arabellastr. 23, 81925 München; Condé Nast mit Sitz: Oskar-von-Miller-Ring 20, 80333 München) inkl. deren Kontaktdaten zum Datenschutzbeauftragten und deren jeweilige Publikation(en) sind: Burda Hearst Publishing GmbH (Harpers Bazaar, ELLE und ELLE DECORATION), elle@datenschutzanfrage.de und harpersbazaar@datenschutzanfrage.de; Freundin Verlag GmbH (Freundin), freundin@datenschutzanfrage.de; BUNTE Entertainment Verlag GmbH (BUNTE, InStyle), bunte@datenschutzanfrage.de und instyle@datenschutzanfrage.de; Condé Nast Germany GmbH: datenschutz@condenast.de . Responsive Newsletter Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam. First name Vorname* Nachname* E-Mail* Unternehmen* Inhalte* Event News Werbung Beschreibung* Weiter Name Gründungsdatum Adresse Kontakt Kontakt in Accounting Abweichende Rechnungsadresse Mitgliedsantrag Mitgliedschaft auswählen Eintrittsdatum Eintrittsdatum auswählen Interesse Brand/Unternehmen Kollektionsbilder PDF (max. 30 MB) Portraitbild* JPG, PNG (max. 15 MB) Logo* JPG, PNG (max. 15 MB) Upload Lookbook PDF (max. 30 MB) Send An error occurred. Try again later Your content has been submitted

  • Fuenf By Musina

    members Fuenf By Musina Fashion Brand Fünf ist eine junge und dynamische Marke aus Berlin, die 2017 gegründet wurde. Fünf by Musina oszilliert zwischen Streetstyle und lässiger Eleganz und bringt digitale Kultur und Mode zusammen. https://fuenfberlin.com/ info[at]fuenfberlin.com Next Previous

  • Inga Griese mit Gina Condé, Johanna Kühl und Marcus Kurz

    25. Mai 2020 Als Antwort auf all die Fragen, die die aktuelle Krise in unserer Branche aufwirft, lancieren wir unser neues E-Talk-Format: die #FCGVOICES . Diese basieren in digitaler Form auf dem klassischen Konzept des Roundtables und werden, neben den aktuellen Herausforderungen, auch und insbesondere notwendige Systemänderungen der Modeindustrie in den Fokus rücken, sodass die Zukunft der Mode von Branchen-Experten und Meinungsführern diskutiert werden kann. Der fünfzehnte #FCGVOICES Talk wird von Inga Griese (Chefredakteurin ICON) moderiert und begrüßt unter seinen Diskussionsteilnehmern Johanna Kühl (Kaviar Gauche), Gina Condé (Liebeskind Berlin) und Marcus Kurz (Nowadays). AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN INFOS ANFRAGEN WEBSITE/S MITGLIEDER Previous Next #FCGVoices Inga Griese mit Gina Condé, Johanna Kühl und Marcus Kurz

  • N___SCHNEIDER

    members N___SCHNEIDER Fashion Brand roh, reduziert, funktional Die geteilte Faszination für Vintage-Militärkleidung und die Abneigung zum extravertierten Designansatz der gegenwärtigen Avantgarde Mode. Eröffneten den kreativen Diskurs zwischen Niklas Schneider und Tom Neßmann, welcher Mitte 2023 die Gründung von N___SCHNEIDER zu Folge hatte. N___SCHNEIDER verkörpert die Essenz von Mode in ihrer reinsten Form; Details nicht als reine Zierde verstanden, sondern viel mehr als Beiwerk für die funktionale Gesamtkonzeption eines Teiles. Diese reduzierte Herangehensweise schafft einen klaren Blick auf die Raffinesse der Designs im Alltag und stellt bewusst das Material in den Vordergrund. Der Drang nach Individualität in verschiedenen Bereichen eines lebendigen Alltags bei einem völligen Fokus auf das Wesentliche erschafft einen Kosmos, der fernab von Trends existiert. Der Status quo wird hierbei von Niklas und Tom immer wieder neu gefordert und in Frage gestellt, wobei das menschliche Wesen immer im Mittelpunkt steht. https://nschneider.design/ info[at]nschneider.design Next Previous

  • Fashion Council Germany eröffnet erste Niederlassung außerhalb Berlins: "localONE"

    3. Mai 2023 Der Fashion Council Germany kündigt im Rahmen eines FCGFIRESIDECHATS in Mannheim die Eröffnung im Juni 2023 seiner ersten Außenstelle in Mannheim an. Unter den Gästen waren u.a. Christiane Arp (FCG), Christian Heinrici (Textilwirtschaft), Andreas Hilgenstock (Engelhorn), Hubertus Junge (Alpha Industries), David Lehr (Breuninger), Jürgen Leute (Luisa Cerano), Dr. Peter Kurz (Oberbürgermeister Mannheim), Robert Rivera (Different Fashion), Magdalena Schaffrin (Studio MM04), Christian Sommer (Next Mannheim) und Nicoline Wöhrle (Dr. Hauschka). Das "localONE" hat zum Ziel, eine verstärkte Aktivierung der Bundesländer Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland und Hessen aus Mannheim heraus zu ermöglichen. Von „localONE“ werden künftig regionale Mitglieder betreut, politische Lobbyarbeit betrieben und neue Fördermöglichkeiten eruiert. Scott Lipinski, Geschäftsführer des FCG erklärt: „Der Fashion Council Germany war nie ausschließlich auf Berlin fokussiert. Wir haben in Berlin begonnen und dort ist unsere Geschäftsstelle, aber wir verfolgen eine bundesweite Ausrichtung. Die begrenzte Anzahl an regionalen Aktivitäten hat uns im Ausbau eines überregionalen Netzwerks bestärkt, um möglichst vielen Mitgliedern einen direkten Anlaufpunkt bieten zu können und auch außerhalb Berlins stärker präsent zu sein. localONE ist ein Pilotprojekt, das wir bei Erfolg auch auf andere Standorte ausweiten wollen. localTWO, THREE, FOUR und FIVE sind unser Ziel.“ Der Fashion Council Germany hat mit NEXT Mannheim sowie im Speziellen der TEXTILEREI in Mannheim einen starken lokalen Partner gefunden. Ein möglicher Pop Up Bereich in der TEXTILEREI sowie Kontaktmöglichkeiten zu Mannheimer Stores und Akteur:innen schaffen zusätzliche Benefits für bestehende und potentielle Mitglieder. Nico Hoffmeister, Leiter der TEXTILEREI und zukünftiger localONE Verantwortlicher betont: „Wir freuen uns, dass der Fashion Council Germany in Mannheim sein erstes regionales Büro mit unserer Unterstützung eröffnet. Der FCG hat seit seiner Gründung in 2015 sehr viel geschaffen und sich als führende Interessenvertretung für Mode in und aus Deutschland etabliert. Sie vereinen junge Start-ups mit etablierten Unternehmen wie keine andere Organisation das in Deutschland macht. Sowohl unsere lokalen Designer:innen, als auch die Kreativen der gesamten deutschen Modebranche erhalten mit localONE die Möglichkeit einer Repräsentation an einem neuen Standort.“ Der Mannheimer Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz freut sich über diese Entwicklung: „ Für die Stadt Mannheim bietet die Zusammenarbeit mit dem Fashion Council Germany die Möglichkeit der überregionalen Vernetzung und ermöglicht es uns, mit Hilfe der TEXTILEREI sowie NEXT Mannheim ein starkes Band zur deutschen Modebranche zu knüpfen. Mannheim ist ein außergewöhnlicher Standort, an dem die Kultur- und Kreativwirtschaft schon lange ein echtes Zuhause mit kultureller und wirtschaftlicher Bedeutung hat. Nun haben wir mit dem Fashion Council Germany einen neuen starken Partner gewonnen, der unsere Sichtbarkeit erhöht.“ Weitere FCG local Büros sind in Planung und sollen zukünftig deutschlandweit für alle regionalen Mitglieder zugängig sein. Vorerst möchte der FCG mit dem Mannheimer Pilotprojekt die Struktur, Angebote und Initiativen definieren. Das Berliner Büro fungiert weiterhin als Head Office und bleibt zentrale Anlaufstelle des FCG. Nähere Informationen zu localONE unter folgendem Link: https://www.fashion-council-germany.org/standorte AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Nico Hoffmeister INFOS ANFRAGEN Nico@fashion-council-germany.org WEBSITE/S MITGLIEDER TEXTILEREI Previous Next News Fashion Council Germany eröffnet erste Niederlassung außerhalb Berlins: "localONE"

  • NEWS: Fashion Council Germany und VOGUE Germany verkünden die hochkarätige Jury des FCG/VOGUE Fashion Fund

    NEWS: Fashion Council Germany und VOGUE Germany verkünden die hochkarätige Jury des FCG/VOGUE Fashion Fund Fashion Council Germany Nach dem erfolgreichen Launch i m Februar haben der Fashion Council Germany und VOGUE Germany jetzt die Jury für den ersten FCG/VOGUE Fashion Fund in Deutschland bekanntgegeben. Das Format wurde von VOGUE bereits erfolgreich in Ländern wie Spanien, UK, China und den USA umgesetzt. Die Initiierung in Deutschland setzt ein starkes Zeichen für die Unterstützung der deutschen Modeindustrie und soll besonders junge Designtalente fördern. Die Jury wählt die sieben Finalist:innen aus, die zur Berlin Fashion Week Anfang Juli im Rahmen eines feierlichen Cocktail-Events bekanntgegeben werden. Ausgewählte Entwürfe werden anschließend im Rahmen des Berliner Salon präsentiert. Eine hochkarätige Jury Die Fachjury setzt sich aus insgesamt acht hochkarätigen Branchenexpert:innen zusammen , deren unterschiedliche Expertisen ein holistisches Bild der Modebranche vermitteln . Neben Kerstin Weng , Head of Editorial Content VOGUE Germany, bringen seitens des Fashion Council Germany CEO Scott Lipinski und Vorstandvorsitzende Christiane Arp ihr ausgeprägtes Branchenwissen ein. Des Weiteren zählen zur Jury des FCG/VOGUE Fashion Fund Edward Enninful OBE , Global Creative and Cultural Advisor von VOGUE, die international erfolgreiche Sängerin Kim Petras , Mumi Haiati , CEO und Founder von Reference Studios, die Filmeproduzentin und Chefredakteurin von VOGUE China, Margaret Zhang, sowie Model Paloma Elsesser . „Für den Start des FCG/VOGUE Fashion Fund konnten wir eine Jury aus international renommierten Branchenexpert:innen gewinnen. Das setzt ein wichtiges Zeichen für die Initiative – und die deutsche Mode. Sie alle bringen verschiedene fachliche Perspektiven mit und bieten den jungen Designer:innen über ihr Wissen und ihre Erfahrungen relevante Anknüpfungspunkte, um die eigene Marke holistisch auszubauen und wettbewerbsfähig zu machen. Wir freuen uns auf den Austausch mit den Designer:innen in dieser zweiten Phase der Initiative“ , so Kerstin Weng, Head of Editorial Content VOGUE Germany. Scott Lipinski, CEO Fashion Council Germany, betont: „Die sorgfältig ausgewählte Jury spiegelt unsere Bestrebungen wider, die nächste Generation von talentierten Designer:innen zu fördern. Mit ihrer Expertise und ihren Fachkenntnissen tragen die Jury-Mitglieder maßgeblich zur Gestaltung der Zukunft der deutschen Modebranche bei.“ Bewerben konnten sich für die erste Ausgabe des FCG/VOGUE Fashion Fund in Deutschland ansässige Designer:innen und Unternehmen mit zwei bis maximal 15 Jahren am Markt , die einen besonders kreativen und innovativen Ansatz verfolgen. Die Bewerbungsphase ist seit dem 15. April 2024 abgeschlossen. Für die zweite Phase wählt die Fachjury aus allen Einreichungen sieben Finalist:innen aus, die im Juli 2024 zur Berlin Fashion Week in feierlichem Rahmen bekanntgegeben werden. Im Anschluss werden ausgewählte Entwürfe der Finalist:innen im Berliner Salon gezeigt. Der oder die Gewinner:in wird im Herbst 2024 im Rahmen einer Preisverleihung in Berlin bekannt gegeben. Der Gewinn ist mit einem Preisgeld in Höhe von 25.000 Euro, diversen Kommunikationsleistungen, der Produktion einer Fashion Show zur Berlin Fashion Week im Februar 2025 sowie einem Business Mentoring-Programm im Gesamtwert von 100.000 Euro dotiert. Der FCG/VOGUE Fashion Fund wurde ausgezeichnet im Wettbewerb innovativer Veranstaltungsformate. Kofinanziert von der Europäischen Union und der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe. Weitere Details zur ersten Ausgabe des FCG/VOGUE Fashion Fund gibt es auf VOGUE.de und auf der Website des Fashion Council Germany . ANSPRECHPARTNER Fenja Niechoj E-MAIL press[at]fashion-council-germany.org TELEFON +49 30 994 0489 – 53 WEBSITE/S https://www.vogue.de/ https://www.fashion-council-germany.org/initiativen/fcg%2Fvogue-fashion-fund https://projektzukunft.berlin.de/standort/modewirtschaft DOWNLOAD PM Download

  • Tatjana Sprick

    members Tatjana Sprick Fashion Expert tatjana.sprick[at]me.com Next Previous

  • Berlin Fashion X International: Internationalisierungs-Projekt geht in die nächste Runde

    26. Aug. 2024 Unser Internationalisierungs-Projekt geht in die nächste Runde. Ab sofort wird die Initiative Fashion Forward Network als Berlin Fashion X International fortgeführt und auf den asiatischen Markt ausgeweitet. Neben einer jährlichen Delegationsreise nach New York City (USA), wird der Fashion Council Germany mit Unterstützung der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe nun auch den asiatischen Markt und explizit die Stadt Seoul (Südkorea) besuchen. Beide Delegationen werden durch Workshops, Präsentations- und Networking Formate begleitet. Das übergeordnete Ziel, Berliner Unternehmen bei ihrem Markteintritt in internationale Märkte zu unterstützen und ihnen relevante und zukunftsweisende Geschäftskontakte zu vermitteln, bleibt fester Bestandteil der Initiative. Mit der Erweiterung auf den asiatischen Markt geht der Fashion Council Germany einen wichtigen Schritt in Richtung Internationalisierung. Während der vergangenen zwei Delegationsreisen nach New York City erlangten die teilnehmenden Brands bereits tiefgreifende Einblicke in den US-amerikanischen Markt. Im April 2024 erhielten die zwölf Fashion Brands und Tech Start-Ups AVENIR , DR. BAUM , IMPARI , HADERLUMP , Kasia Kucharska , Natascha von Hirschhausen , PLATTE Berlin , SANE Standard , SF1OG , SOCIÉTÉ ANGELIQUE , REFRAMD und RICHERT BEIL darüber hinaus neben Sales- und Kommunikations-Workshops auch strategische Markteintrittsempfehlungen. In unterschiedlichen Programmpunkten wurden sie mit lokalen Stakeholdern, Pressevertreter:innen und Branchenexpert:innen zusammengebracht und konnten so bereits wichtige internationale Kontakte knüpfen. Im Anschluss an die jeweiligen Delegationsreisen wird auch zukünftig der Fokus auf die proaktiven Vernetzung zwischen den Akteur:innen gelegt. Der Fashion Council Germany steht dabei allen Projektteilnehmer:innen beratend zur Seite und unterstützt sie dabei Businesskooperationen zu entwickeln und auszubauen. In regelmäßig stattfindenden Webinaren wird weiterer Input zu wichtigen Themen gegeben, die die internationalen Märkte betreffen. Vom 20. bis 25. Oktober 2024 steht bereits die nächste Delegationsreise aus überwiegend Berliner Unternehmen nach New York City (USA) an. Interessierte (Berliner) Fashion Brands und Fashion Tech Startups können sich bis zum 13. September 2024 HIER um eine Teilnahme bewerben. Berlin Fashion X International wird gefördert durch ein Landesprogramm, welches aus den EFRE-Mitteln und aus Mitteln des Landes Berlin finanziert wird. Weitere Informationen zur Initiative über die Projektwebsite: www.berlinfashioninternational.com AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Laura Altenberg INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S https://www.berlinfashioninternational.com/ https://www.fashion-council-germany.org/initiativen/berlin-fashion-x-international MITGLIEDER Previous Next News Berlin Fashion X International: Internationalisierungs-Projekt geht in die nächste Runde

  • Dr. Baum

    DR BAUM - Science-based German shoe technology relieving foot pain. Christof Baum, in collaboration with his father, a distinguished orthopedic surgeon, has developed a revolutionary insole technology designed to revolutionize footwear comfort without compromising on style. Their components make shoes 30% lighter, add “spring-like” support, and evenly balance body weight—all in a sleek design. They hold two patents and are already being called the "GoreTex of insoles." Lookbook PDF Website DR. BAUM DR BAUM - Science-based German shoe technology relieving foot pain. Christof Baum, in collaboration with his father, a distinguished orthopedic surgeon, has developed a revolutionary insole technology designed to revolutionize footwear comfort without compromising on style. Their components make shoes 30% lighter, add “spring-like” support, and evenly balance body weight—all in a sleek design. They hold two patents and are already being called the "GoreTex of insoles." christof@maisonbaum.com Fashion Forward Network

  • BFW Interview-Special - im Gespräch mit Sevil Uguz, CEO der PLATTE.Berlin: "Über das Wir-Gefühl der Modeschaffenden in Berlin"

    7. Juli 2023 Die Berlin Fashion Week hat seit seinem Debüt im Jahr 2007 einige grundlegende Veränderungen hinter sich. Was war für Dich bis dato die bedeutendste Transformation des Berliner Fashion Week Formats? Für uns als PLATTE Team ist die bedeutenste Transformation, der aktuelle Zusammenschluss und das Wir Gefühl aller Modeschaffenden in Berlin. Berliner Mode ist nur dann zukunftsfähig, wenn sie verbindet und niemanden ausschließt. Dieser Zusammenschluss aller Modeschaffenden in Berlin schafft einen diversen und inklusiven kreativen Kosmos. Seit letzter Saison vollzieht die Berlin Fashion Week verstärkt einen Sinneswandel: Innovative Formate, junge Designer:innen und nachhaltige Konzepte stehen im Fokus. Wie beurteilst Du diese positive Veränderung für die Berlin Fashion Week im internationalen Vergleich? Diese Veränderung sehen wir als passendes Commitment der Berliner Modeschaffenden zu den eigenen Wurzeln. Die Modestadt hat aufgehört sich in Frage zu stellen, sich zu vergleichen und ist dabei ihre eigene USP zu verstehen. Es gibt nun den verdienten Raum für spannende, diverse, nachhaltige und inspirierende Formate der Berliner Modeszene. We Stick to our Roots. Auf was freust Du Dich am meisten zur kommenden Berlin Fashion Week? Am meisten freuen wir uns auf die Schauen der neuen modischen Generation in Berlin wie zum Beispiel: SF1OG, Haderlump, Melisa Minca, Sia Arnika und Olivia Ballard. I m Rahmen v on STUDIO2RETAIL und der Berlin Fashion Week wird die PLATTE.Berlin vom 10. bis zum 24. Juli 2023 den "Next Gen Pop Up" veranstalten. Dieser Pop-up bietet upcoming Designer:innen die Möglichkeit, ihre kreativen Werke der Öffentlichkeit zu präsentieren. Eröffnet wird das Ganze am Montag, den 10.07.2023, mit einem Liquid Brunch für Presse, Stylist:innen und Content Creator:innen. Mehr Informationen zum Next Gen Pop Up unter folgendem Link . Auf dem Gelände der STATION Berlin wird es außerdem am Dienstag und Mittwoch einen "PLATTE RAVES THE GROUND" Community Sprace geben, der sich auf Live Content Creation, Culture und Fashion Experiences für Gen Z, Gen Y. und Gen Alpha. Die PLATTE Community, the Ground Fans als auch alle anderen Communities der Fashion- und Kreativszene können sich auf zwei Tage voller Networking-Möglichkeiten, Live-Interviews und Experiences zu aktuellen Trends aus Nachhaltigkeit, Mode, Business und Beauty freuen. Mehr Informationen zu der Veranstaltung unter folgendem Link . ABOUT PLATTE.Berlin: PLATTE.BERLIN IST EIN ORT, AN DEM BERLINER MODE SICHTBAR UND ERLEBBAR WIRD. PLATTE.Berlin heißt: Klubnacht, Concept Store, Event Space, Classroom & Weiterbildung, Fotostudio und Eventmanagement. PLATTE.Berlin ist durch und durch Berlin. Frei von Konventionen und stets im Wandel. Experimentell. Divers. Kantig. Direkt. Laut und voller Leben. Wir sind Sprachrohr und Netzwerk für die Communities, die den kulturellen Charakter der Stadt prägen und Berlin zu dem machen, was es ist. PLATTE.Berlin ist der Ort für die kreative Seite Berlins. Wir stehen für faire Mode und einen offenen Austausch mit lokalen Communities, allem voran der BIPOC und LGBTQ+ Community. Wir zeigen neue Seiten der Mode, die nicht ausgrenzt, sondern mitnimmt. Mit Bildungsangeboten fördern wir lokale Designer_innen und ermöglichen neue Netzwerke, während unsere Events und unser Store frische Einblicke in die Kreativität und Modewelt Berlins geben. Wir bedanken uns bei Sevil Uguz für das Gespräch. Photo-Credit: Ben Moenks AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Lydia Kleiber INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S https://platte.berlin/ https://fashionweek.berlin/ https://www.studio2retail.berlin/ MITGLIEDER PLATTE e.V. Previous Next Interview BFW Interview-Special - im Gespräch mit Sevil Uguz, CEO der PLATTE.Berlin: "Über das Wir-Gefühl der Modeschaffenden in Berlin"

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