top of page

875 Ergebnisse gefunden mit einer leeren Suche

  • Kaska Hass

    members Kaska Hass Fashion Brand Contemporary Couture für große Auftritte, designt für Individualisten und Nonkonformisten. Ein überraschend fröhlicher Mix aus Haute Couture Geweben und hochwertigen Öko-Stoffen, gepaart mit neuen und frischen Ideen, zeichnet den eigenwilligen Stil von Kaska Hass aus. Mit spielerischem Mut für das Ungewohnte vereint die Berliner Designerin elegante und humorvolle Stilelemente und schafft den unverwechselbaren und persönlichen Ausdruck. http://www.kaskahass.de couture[at]kaskahass.de Next Previous

  • Niklas Jendryke

    Previous Next Niklas Jendryke Project Management: Hospitality Program Niklas absolvierte ein Bachelorstudium in Textil- und Bekleidungsmanagement an der Hochschule Niederrhein. Während seines Studiums sammelte er erste Erfahrungen im Bereich PR & Kommunikation durch ein Pflichtpraktikum beim Fashion Council Germany. Seitdem war Niklas regelmäßig im Hospitality-Team während der Berlin Fashion Week für den FCG tätig. Von 2022 bis 2025 arbeitete er als Freelancer in den Bereichen Projektmanagement, PR und Styling für eine Werbeagentur in Düsseldorf. Seit März ist er Teil des Berlin Fashion Week Teams und kümmert sich um das Hospitality Programm sowie die Koordination der Foto- und Videobetreuung. nje[at]fashion-council-germany.org +49 30 994 0489 56

  • Neue FCG Präsidiumsmitglieder

    28. März 2019 Seit 2015 arbeitet der Fashion Council Germany konsequent daran, deutsche Mode sichtbar zu machen, zu fördern und international stärker in den Fokus zu rücken. Mit dem Ausbau des Präsidiums um neue Mitglieder — Key-Player in Sachen Mode, Medien und Politik — kann der FCG seine Kompetenzen erfolgreich erweitern. Wir sprachen mit Chris Stricker (CEO & Co-Founder häberlein & mauerer AG), Manuela Kampp-Wirtz (Geschäftsführerin BurdaStyle GmbH), Dr. Christian Ehler (Mitglied des Europäischen Parlaments) und Nadja Swarovski (Mitglied des Swarovski Executive Board), welche im mittlerweile 11-köpfigen Präsidium den FCG bei der Umsetzung der Ziele zukünftig ehrenamtlich unterstützen werden. Mit der Ernennung von Manuela Kampp-Wirtz als neues Präsidiumsmitglied konnte der Fashion Council Germany eine hochkarätige Medienexpertin gewinnen. Nach Stationen bei der MVG Medienverlagsgesellschaft und Condé Nast Publications unter anderem in den Bereichen Sales, Marketing, Advertising und Publishing ist Kampp-Wirtz seit 2012 CEO der BurdaStyle Group. BurdaStyle bündelt als größtes deutsches Medienunternehmen im Bereich Lifestyle, Fashion, Beauty und Entertainment exklusive Medienmarken wie die Luxury-Titel Elle, Elle Decoration, Instyle, Instyle Men und Harper’s Bazaar sowie die Premium-Titel Bunte und Freundin. Die Angebote der BurdaStyle erreichen pro Monat mehr als acht Millionen Leser und 7,5 Millionen User. In den sozialen Netzwerken verzeichnen die Marken mehr als 10 Millionen Fans und Follower. Seit 2017 ist Kampp-Wirtz außerdem Member of the Board von SHOWROOM. Ihr Kommentar als neues FCG-Präsidiumsmitglied haben wir protokolliert: „Wie fast jede Frau liebe ich Mode! Sie lässt uns gut aussehen. Zudem spielt die Modeindustrie in meiner Funktion als Geschäftsführerin der größten deutschen Mode- und Lifestyle-Magazine eine entscheidende Rolle und begeistert mich mit ihrer Kreativität, mit Enthusiasmus und Vielseitigkeit, auch auf nationaler Ebene: In Deutschland gibt es viele wunderbare Designer und Marken, deren Kollektionen sich von der Skipiste bis zum roten Teppich tragen lassen und die mit global operierenden Labels auf einer Ebene stehen. Trotzdem bekommt die deutsche Mode aktuell sicherlich noch nicht die Aufmerksamkeit, die sie verdient hat. Ihr fehlt im Vergleich zu Ländern wie Italien die Unterstützung von Politik und Wirtschaft. Dabei ist die Modeindustrie eine der wichtigsten Branchen in Deutschland, die es zu fördern gilt. Ich finde die Arbeit des Fashion Council Germany deshalb essentiell und freue mich, als neues Mitglied des Präsidiums dabei zu sein — durch Networking, Mentoring, Förderung und Vermittlung zwischen Politik, Medien und Industrie kann der FCG helfen, die Interessen deutscher Mode und ihrer Designer zu vertreten und sie in ihrer Etablierung hierzulande und international zu unterstützen. Durch meine langjährige Erfahrung verfüge ich sowohl über ein großes Netzwerk als auch über ein inhaltliches Verständnis für die Belange der Modeindustrie. Ich freue mich darauf, mit der Expertise, Kompetenz und den Kontakten der gesamten BurdaStyle die Ziele des Fashion Council Germany zu unterstützen.“ Dr. Christian Ehler, Europäisches Parlament Seit 2004 ist Dr. Christian Ehler Mitglied des Europäischen Parlaments. Seit der Europawahl 2014 ist er der erste Vize-Vorsitzende des SEDE-Ausschusses und Co-Koordinator im Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie (ITRE) sowie Vorsitzender der Delegation für die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten und Stellvertreter in der Delegation für die Beziehungen zur Koreanischen Halbinsel. Kultur und Kreativität gehören daneben zu seinen Kernthemen — 2014 gründete Ehler gemeinsam mit seiner Kollegin Pervenche Berès (S&D) deshalb die Intergroup „Kultur- und Kreativwirtschaft in Europa“. Die Kreativwirtschaft als Grundlage für Innovation befindet sich dabei im Fokus mehrerer Gesetzesvorhaben. Ehler engagiert sich außerdem ehrenamtlich in diversen Gremien und Vereinen. Ehler als neues Präsidiumsmitglied bedeutet vor diesem Hintergrund, einen herausragenden Unterstützer gewonnen zu haben und einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Europapolitik zu gehen. Zu seiner neuen Rolle beim Fashion Council Germany sagt er selbst: „Wenn es um europäische Mode ging, richtete sich der Blick bislang stets nach Frankreich oder Italien. Dem FCG ist gelungen, den Modestandort Deutschland — dem größten Konsumentenmarkt in Europa — in das Blickfeld zu rücken und jungen Talenten wieder zu Hause eine Zukunft zu geben.“ Chris Stricker, CEO & Co-Founder haebmau. Mit ihrer jahrzehntelangen Erfahrung als Kommunikationsexpertin und einem enormen Netzwerk in die Mode- und Kreativbranche ist Chris Stricker eine wertvolle Bereicherung des 10-köpfigen FCG-Präsidiumsboards: Seit 1988 steht sie als Geschäftsführerin und Mitbegründerin der unabhängigen und inhabergeführten häberlein & mauerer AG an der Spitze einer der führenden Consumer Lifestyle Agenturen. In den haebmau Büros in München und Berlin sind momentan über 150 Strategen, kreative Köpfe, Storyteller und Berater beschäftigt. Strickers Meinung zur Bedeutung deutscher Mode und ihrer Rolle als FCG-Präsidiumsmitglied haben wir eingefangen: „Mode ist für mich die schönste Art, Persönlichkeit mit allen Launen auszudrücken — diese Faszination möchte ich gerne in meine Arbeit für das Fashion Council Germany integrieren. Da ich selbst Mode als Kulturgut sehr schätze und das Fashion Council seit dessen Gründung aufmerksam verfolge, habe ich mich über die Präsidiumsmitglieds-Anfrage sehr gefreut. Ich arbeite seit Jahrzehnten mit deutschen und internationalen Modemarken und es ist mir ein persönliches Anliegen, der deutschen Mode und Deutschland mehr Relevanz und Beachtung im internationalen Kontext zukommen zu lassen. Früher konnten Designer nur etwas erreichen, wenn sie ins Ausland gingen. Heute gilt Berlin weltweit als Zentrum für Kreativität. Das sollten wir nutzen! „Made in Germany“ steht dabei vor allem für deutsche Ingenieurskunst und hat in jüngster Vergangenheit etwas gelitten. Dementsprechend sollte sich Mode aus Deutschland losgelöst von anderer Industrie eigenständiger darstellen. Das Fashion Council Germany kann insofern dabei helfen, die deutsche Mode in den Fokus zu rücken, indem immer wieder ihre unterschiedlichen Facetten national und international dargestellt werden und mit Stolz über die Erfolge einzelner Designer und Brands gesprochen wird. Als neues Präsidiumsmitglied werde ich vor allem mein Know-How, meine langjährige Erfahrung und mein Netzwerk aktiv einbringen, um die deutsche Mode international sichtbarer zu machen. Die Arbeit, die das FCG seit dessen Bestehen geleistet hat, ist großartig und richtungsweisend. Diese gilt es jetzt weiter zu professionalisieren.“ Nadja Swarovski, Member of the Executive Board of Swarovski Als Ur-Ur-Enkelin des Unternehmensgründers und als erste Frau überhaupt in der Position als Executive Board Member des weltweit agierenden milliardenschweren Familienunternehmens Swarovski leitet Nadja Swarovski die globale Markenstrategie und Kommunikation — und setzt sich seit 20 Jahren für die Zusammenarbeit mit spannenden Persönlichkeiten der Designbranche ein, bei welchem die ikonischen Kristalle in Installationen, Kunstwerken und Produkten immer wieder neu und anders aufleben und Swarovski so regelmäßig zum Vorreiter für Lifestyle-Erscheinungen wird. Neben Design, Architektur, Film und Kunst kommt insbesondere auch der Mode ein leidenschaftliches Engagement zu, international genauso wie im deutschsprachigen Raum. Kein Wunder, dass die Unternehmerin als eine der führenden Mäzeninnen von Kreativität nicht lange zögerte, als neues FCG-Präsidiumsmitglied Mode Made in Germany weiter unterstützen zu wollen: „Mode betrachte ich als Kunstform — und junge Designer sind die Zukunft der Modebranche. Es liegt an uns allen, sich für den Nachwuchs einzusetzen und ihre Visionen zu fördern. Nur so kann Kreativität entstehen. Bei Swarovski liegt das Fördern von Designtalenten bereits in der DNA. Mit dem Swarovski Collective konnten wir Ende der 90er die historischen Verbindungen zur Modewelt wiederherstellen und gleichzeitig junge Talente an einem entscheidenden Punkt in ihrer Karriere unterstützen. Damals interessierte sich keiner für den Designernachwuchs. Das Collective bot ihnen endlich eine Bühne – übrigens als erstem dem damals noch unbekannten Alexander McQueen. Unser Engagement in der deutschen Modeindustrie setzten wir bereits mit dem Vogue Salon in Deutschland erfolgreich um. Ich freue mich sehr, dieses nun mit meiner Rolle als Präsidiumsmitglied des Fashion Council Germany noch mehr auszuweiten. Das bedeutet zum Beispiel, von unserem Netzwerk zu profitieren. Durch unsere internationalen Kontakte und engen Partnerschaften möchten wir einen Beitrag für Begegnungen und Austausch leisten. Der Kernaufgabe innerhalb unseres Förderprogramms besteht darin, jungen Talenten Kristalle und Know-how zur Verfügung zu stellen. Das heißt, sie lernen in Workshops alle Kristallvarianten und deren Anwendungen kennen und können mit unseren internen Designern eigene Ideen entwickeln. Bei der Unterstützung ihrer Visionen geben wir ihnen freie Hand — mit Kreativität experimentieren, das ist es, was diese Kollaborationen ausmacht. Wir selbst können ebenso von den Designern profitieren und lernen. Es ist inspirierend, zu sehen, wie unsere Kristalle in der Mode immer wieder neu interpretiert werden. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Lydia Kleiber INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S MITGLIEDER Previous Next News Neue FCG Präsidiumsmitglieder

  • Marcel Ostertag

    members Marcel Ostertag Fashion Brand Marcel Ostertag ist Macher und Marke in Personalunion. Von seinem Headquarter in Berlin mit seinen pulsierenden Straßen und der Dynamik der Stadt bezieht er seine Inspiration, die im Spannungsfeld zwischen traditionellen Einflüssen und Moderne entsteht. http://marcelostertag.com/ contact[at]marcelostertag.com Next Previous

  • Rianna + Nina: Corona, Alltag und Zukunft

    30. Apr. 2020 FCG: Wie geht es euch in der momentanen Krise? Rianna + Nina: Es ist eine große Veränderung im Alltag und für die Zukunft. Wir fühlen uns verunsichert, weil die Konsequenzen der Krise noch nicht klar sind. Anderseits sehen wir eine große Chance für eine komplette Veränderung eines wie es scheint veralteten und überholten Systems. Mehr den je glauben wir, dass ein bewussteres Konsumieren notwendig ist —die Voraussetzungen dafür sind eine umweltbewusstere Herstellung und Vertrieb. FCG: Bringt die Gegenwart auch Positives? Rianna + Nina: Definitiv! Wir haben für uns gelernt, dass Zusammenhalt ein wichtiger Aspekt ist um einen kühlen Kopf zu behalten. Außerdem fühlen wir uns in unserer Philosophie der Nachhaltigkeit und No-Waste-Politik mehr den je bestätigt. FCG: Wofür braucht es die Mode in Zeiten von Corona? Rianna + Nina: Mode macht glücklich, auch wenn man sie vielleicht jetzt erstmal nur zu Hause präsentieren kann. Wichtig bleibt, dass man in Stücke investiert, die nicht von Trends abhängig sind. Sie sollen für eine Ewigkeit Freude bringen. In guten und in schlechten Zeiten. FCG: Eure Empfehlung für die Quarantäne? Rianna + Nina: Weiterhin neugierig bleiben, um die Reize unserer Zeit wahrzunehmen. FCG: Was tragt ihr im Home Office? Rianna + Nina: Gemütlich, bunt und Seide; ein wenig Glamour für uns selbst! Am liebsten trägt Rianna ihre „One of a Kind“ Kaftan-Kleider aus Vintage-Seidentüchern. Nina liebt die neuen „Loukoumi“ Print-Kimonos für jeden Tag. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN INFOS ANFRAGEN WEBSITE/S MITGLIEDER Rianna + Nina Previous Next Interview Rianna + Nina: Corona, Alltag und Zukunft

  • Ronja Beckmann

    members Ronja Beckmann Fashion Brand Die Modedesignerin Ronja Beckmann möchte mit ihrer Arbeit transformativen Wandel mitgestalten. Schwerpunkt ihrer kreativen Arbeit ist die Suche nach einer lebenswerten Zukunft für den Menschen, bei dem die Verbindung von analogen und digitalen Technologien die Quelle für innovatives Arbeiten ist. https://www.ronjabeckmann.com/ ronja[at]fam-beckmann.de Next Previous

  • VON SCHWANENFLÜGEL

    members VON SCHWANENFLÜGEL Fashion Brand Die Marke VON SCHWANENFLÜGEL ist aus Eleonore von Schwanenflügels Liebe für natürliche Materialien und ihrer Leidenschaft für Design, Farbe und Drucke entstanden. Die saisonunabhängigen Schalserien werden mit dem größten Fokus auf Nachhaltigkeit in Italien gefertigt. Mit ihrem Studio für Surface Pattern Design entwickelt Eleonore von Schwanenflügel Kollektion und Prints für Firmen aus dem Bereich Mode und Interieur. https://www.vonschwanenfluegel.de/ info[at]vonschwanenfluegel.de Next Previous

  • Diversecity Models Talent Agency

    members Diversecity Models Talent Agency Model Agency Diversecity Models is a modelling agency for diversity models. Because representation, diversity and inclusion matter! We represent: Ethnicity Disability Visible Uniqueness Down's Syndrome Dwarfism Vitiligo Albinism Plus Size + size 44 Alopecia Trans & Non-Binary Drag Artists Senior citizens +60 years Diversity is about recognizing and valuing the differences that exist among us. It is about embracing the fact that we all have diverse cultural backgrounds, abilities, religions, genders, sexual orientations, ages, and more. When we appreciate and celebrate these differences, we create an environment that fosters creativity, innovation, and understanding. Inclusion is the key to unlocking the true power of diversity. It is not enough to simply have a mix of individuals; we must actively create spaces where everyone feels welcomed, respected, and valued. It means providing equal opportunities, removing barriers, and ensuring that everyone has a seat at the table. https://www.diversecitymodels.com/ lenelouise[at]diversecitymodels.com Next Previous

  • Präsidium

    Previous Next Präsidium

  • kindregards

    members kindregards Fashion Brand Die Philosophie und Arbeitsweise von adhimiharja hat das Ziel das Label nachhaltig zu führen und Menschen zu unterstützen, welche alte handwerkliche Techniken am Leben erhalten. Die entworfene Mode wird als Brücke zwischen den Herstellern und den Kunden verstanden. Das Prinzip "meet the makers" wird aktiv gelebt und kommuniziert, so kann die Fertigung der hochwertigen Kleidungsstücke nachverfolgt und die Kleidung lange mit einem guten Gefühl getragen werden. Um Überproduktion zu vermeiden, wird die Ware nur in verkaufbaren Mengen und auf Auftragsbasis produziert. Sollte es dennoch mal dazu kommen, dass einige Teile übrig bleiben, werden die Materialien für neue Projekte verarbeitet. Mit diesen Ansprüchen wird Mode geschaffen, die nachhaltig für die Kunden und Umwelt ist. https://www.adhimiharja.com/ kindregards[at]gmx.com Next Previous

  • ALEXANDRA SVENDSEN

    members ALEXANDRA SVENDSEN Accessoires Exklusive Taschen, Portemonnaies und Accessoires aus mehrfach zertifiziertem Naturleder – handgefertigt, nachhaltig und 100% Made in Germany. ALEXANDRA SVENDSEN steht für einen minimalistisch-eleganten, farbintensiven Stil und Nachhaltigkeit in jedem Detail. Jegliche Zutaten der Lederwaren, wie Garn, Futterstoffe, Reißverschlüsse und allem voran das mehrfach zertifizierte Natur-Rinderleder (Zertifikate: IVN, ECARF), stammen von deutschen Traditionsbetrieben und sind mehrheitlich ebenfalls zertifiziert. Nur wenige Metallteile werden in Italien bezogen. Das Label produziert außerdem zero waste und engagiert sich für den Erhalt und den Wiederaufbau von Korallenriffen weltweit. ALEXANDRA SVENDSEN Taschen und Accessoires aus Naturleder sind gemacht für Menschen, die edle Manufakturprodukte lieben und die Nachhaltigkeit ganz großschreiben. https://www.alexandrasvendsen.de/ kontakt[at]alexandrasvendsen.de Next Previous

  • Fashion Council Germany und IHK Berlin laden zum „The Future of Fashion Retail“ Brunch ein

    15. Okt. 2024 Berlin, 15. Oktober 2024: Zusammen mit der IHK Berlin lud der Fashion Council Germany zum „Talk at Brunch - The Future of Fashion Retail“ Event in die Räumlichkeiten des FCG ein. Teil der Diskussionen waren Vertreter:innen aus den Branchen Retail, Design, Wirtschaft und Immobilien. Ziel der Veranstaltung war es, die aktuellen Herausforderungen und zukünftigen Entwicklungen im Einzelhandel und in der Modebranche zu erörtern. Im Mittelpunkt der Diskussion stand der umfassende Transformationsprozess, dem die Entwicklungen im Einzelhandel gegenüberstehen. Das Event fand im Rahmen eines geselligen Brunchs und einer anregenden Diskussionsrunde statt, die Entscheidungsträger:innen und Expert:innen der Mode- und Handelsbranche eine wertvolle Plattform zum Austausch von Perspektiven und zur Stärkung bestehender Netzwerke bot. Vor diesem Hintergrund war der Brunchtalk ein wichtiger Ausgangspunkt, um gemeinsam über die Zukunft und die Relevanz der Innenstädte als Handelsplätze zu diskutieren. Robert Rückel , Vizepräsident IHK Berlin, betonte in seiner Ansprache: „Ich bin überzeugt, dass die Berliner Zentren weiterhin wichtige Orte der Begegnung bzw. Treffpunkt zum Einkaufen sein werden. Umso wichtiger ist es deshalb, aktiv für attraktive Zentren zu sorgen. Der Angebotsmix muss stimmen: Shopping-Konzepte müssen sich neu erfinden, es braucht mehr Angebote an Gastronomie und Entertainment, damit der Einkaufsbummel zum Erlebnis wird.“ Im Anschluss an die Rede von Robert Rückel folgte eine lebhafte Diskussion, bei der die Teilnehmer:innen die Herausforderungen und Chancen für den stationären Einzelhandel in Zeiten der Digitalisierung und des veränderten Konsumverhaltens erörterten. Besonders hervorgehoben wurde die Bedeutung von Innovation, Technologie und Nachhaltigkeit, um Innenstädte auch zukünftig attraktiv zu gestalten. Unter den Teilnehmer:innen waren u.a. Anne Bernecker (Designerin), Fiona Bennett (Designerin), David Sebastian Kastner (PentaNex), Diana Bennewitz (danpearlman), Wiebke Deertz (Designerin), Björn Gottschling (COMFORT Berlin GmbH), Jana Heinemann (IMPARI), Mela Bauer (Melagence), Niklas Jansen (Chainbalance), Nico Kittelmann (Amazon Fashion), Andreas Kogge (COMFORT Berlin GmbH), Natascha Lorenz (Juwelier Lorenz), Torsten Rutz (BID Kudamm) und Sevil Uguz (PLATTE Berlin). (Fotocredit: Ines Hasenau Fotografie) AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Tine Wawer INFOS ANFRAGEN tine.wawer[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S MITGLIEDER Previous Next News Fashion Council Germany und IHK Berlin laden zum „The Future of Fashion Retail“ Brunch ein

Suche

bottom of page