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  • Und Gretel

    members Und Gretel Beauty Make-up Artist Christina Roth und Marketingexpertin Stephanie Dettmann haben ihr einfaches wie ambitioniertes Ziel in die Tat umgesetzt: Die Entwicklung einer Kosmetikmarke, die in facettenreichen Farben der Natur strahlt, hergestellt mit luxuriösen, pflegenden Texturen auf Basis natürlicher Ingredienzien. BDIH zertifiziert. https://www.undgretel.com/de info[at]undgretel.com Next Previous

  • Fireside Dinner in Frankfurt am Main zum Anlass der Messen Techtextil und Texprocess

    24. Apr. 2024 Der Fashion Council Germany lud am Dienstagabend den 23. April gemeinsam mit der Messe Frankfurt zum Anlass der Techtextil und Texprocess zum Fireside Dinner nach Frankfurt am Main ein. Vom 23. bis 26. April trifft sich die globale Textilindustrie und blickt gemeinsam auf die Zukunft der Branche. Der Abend war ein gebührender Abschluss des ersten Messetages und fungierte als offizielles Eröffnungsdinner. Die 60 geladenen Gäste aus Mode, Wirtschaft und Politik sowie lokale Pressevertreter:innen kamen zum Networking und dem Austausch zwischen den unterschiedlichen Branchen zusammen. Diskutiert wurde auch über relevante Branchentrends, wegweisende Meilensteine der Forschung sowie neue Technologien. Fashion Council Germany CEO Scott Lipinski begrüßte die Gäste in einer kurzen Ansprache und bedankte sich bei der Messe Frankfurt für die jahrelange Zusammenarbeit. Er betonte dabei die Relevanz der Messeformate und wie wichtig die innovative Weiterentwicklung der Branche sei. Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt, ergänzte anschließend: „ Mit 1700 Ausstellern aus 53 Ländern sind Techtextil und Texprocess hervorragend gestartet. Frankfurt ist an diesen vier Tagen Enabler für Forschung, Digitalisierung und Automatisierung, Networking und Kooperationen auf globaler Ebene. Die Leitmessen treiben Innovationen branchenübergreifend voran und machen diese marktfähig. So auch das zukunftsweisende Thema KI: Denn Künstliche Intelligenz ist längst nicht mehr nur ein Modewort und betrifft nicht nur die Modebranche. Techtextil und Texprocess begleiten die globale Textilindustrie bei diesem Prozess und liefern innovative textile Lösungen.“ Im Restaurant Margarete kamen Gäste aus der Rhein-Main und Rhein-Neckar Region zusammen, darunter die Designer:innen Otto Drögsler und Jörg Ehrlich von Odeeh, Mario Keine von MARKE, Anja Gockel und René Storck sowie Silke Emig und Markus Gotta von der TextilWirtschaft, Alfons Kaiser von der FAZ, Tanja Vojkic von eBay Deutschland, Hakan Temür von The Listener und Präsidiumsmitglied Olaf Schmidt von der Messe Frankfurt. Das FCG Networking-Format „Firesidechat“ findet seit 2018 in verschiedenen Großstädten Deutschlands statt und bringt regelmäßig die wichtigsten Branchenvertreter:innen zum Austausch zusammen. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Fenja Niechoj INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S https://www.messefrankfurt.com/frankfurt/de.html https://techtextil-texprocess.messefrankfurt.com/frankfurt/de.html MITGLIEDER Messe Frankfurt Previous Next News Fireside Dinner in Frankfurt am Main zum Anlass der Messen Techtextil und Texprocess

  • Rima Jewelry

    members Rima Jewelry Jewellery Rima Jewelry wurde 2021 von Elisa Casini und Gabi Lück gegründet. Das Label steht für Individualität, Freiheit und Selbstentfaltung, aber auch für Verantwortung und Tradition. Und vor allem letztere hat für ihre Brand eine ganz besondere Bedeutung. Denn einerseits verkörpern ihre Accessoires traditionelle Handwerkskunst – andererseits möchten sie ganz bewusst, als interracial und queeres Unternehmen, mit traditionellen Konventionen brechen. Ihre Schmuckstücke können von jeder und jedem getragen werden und spiegeln die pulsierende Energie und den vielfältigen und zugleich einzigartigen Stil Berlins wider. Rima wird in Berlin entworfen und von lokalen Goldschmieden in Florenz, Italien produziert. Dabei wird jedes Stück in sorgfältiger Handarbeit und unter Verwendung nachhaltiger und ethischer Produktionsmethoden hergestellt, um Schmuck zu kreieren, der nicht nur schön, sondern auch bewusst und verantwortungsvoll ist. https://rima-jewelry.com info[at]rima-jewelry.com Next Previous

  • Lukso Blockchain GmbH

    members Lukso Blockchain GmbH Fashion Tech Lukso ist die Blockchain Lösung für die moderne Kreativwirtschaft. Es ermöglicht den Lifestyle, Mode, Medien und Design Protagonisten die Kernthemen kreativer Arbeit in der Zukunft voranzutreiben und die neuesten Usecases auf einer Blockchain zusammenzubringen. https://www.lukso.network/ hello[at]lukso.io Next Previous

  • Studie: Status Deutscher Mode

    19. Jan. 2021 Der Fashion Council Germany e.V. präsentiert die erste Studie zum Status Deutscher Mode digital im Rahmen der Berlin Fashion Week. Diese zeigt deutlich: Mode ist auch in Deutschland ein relevantes und vielversprechendes Wirtschafts- und Kulturgut, benötigt jedoch mehr Förderung. →Download Studie Deutschland besetzt auf europäischer Ebene den zweiten Platz der größten Modemarken-Anbieter, was deutlich macht: Der Modestandort Deutschland ist national wie international von hoher Relevanz. Dennoch mangelt es bislang an politischer und gesellschaftlicher Akzeptanz Mode als wichtiges Wirtschafts- und Kulturgut wahrzunehmen. Der Fashion Council Germany e.V. (FCG) engagiert sich seit seiner Gründung - neben seiner Mission die deutsche Mode- und Designlandschaft in eine visionäre, technologische und nachhaltige Zukunft zu begleiten - mit politischer Lobbyarbeit für die kulturelle Etablierung der Modeindustrie. „In den vergangenen Jahren mussten wir aber registrieren, dass es uns in Deutschland an einem Instrument fehlt, um den fundierten Dialog mit Politik und Wirtschaft aufzunehmen — mit Fakten, Analysen und Handlungsempfehlungen. Es bedurfte einer Branchenbetrachtung in Form einer Studie“ , sagt Scott Lipinski, Geschäftsführer des FCG. So verkündet die Interessenvertretung der deutschen Modebranche heute diesen Meilenstein gesetzt zu haben: Der Fashion Council Germany stellt im Rahmen der Berlin Fashion Week digital seine, vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderte, Studie Status Deutscher Mode zur Wichtigkeit, Relevanz und Größe der Deutschen Modenindustrie vor. Gemeinsam mit dem renommiertem Institut Oxford Economics, welches mit der Ausführung und Erstellung der Studie beauftragt wurde, werden die Studien-Inhalte einem Fachpublikum per digitaler Videokonferenz vorgestellt. Es handelt sich um eine Ersterhebung, die die deutsche Modebranche als Querschnittsindustrie mit sämtlichen Teilbranchen und in ihrer vollen Wertschöpfung abbildet. Die Studie zeigt, dass „Made in Germany“ noch immer ein weltweit akzeptiertes Qualitätssiegel ist; deutsche Modefirmen gelten international als zuverlässige Partner. Zudem liegen die Stärken auf den Bereichen Nachhaltigkeit, Technologie und Innovation, allen voran die Textilentwicklung. Deutschland steht außerdem wie kein anderes Land für innovative globale Sportswear Marken und führt international mit Branchenriesen wie adidas und Puma. Und dennoch wird sie auf internationalem Parkett oft nicht wahrgenommen. Aus diesem Grund sowie aus vielen weiteren Erkenntnissen der Studie ergibt sich die Dringlichkeit zu handeln, damit Deutschland zukünftig und langfristig und auch im internationalen Wettbewerb als weiterhin wichtiger Modeplayer seine Geltung behalten und ausbauen kann. Daher soll die Studie zum Status Deutscher Mode als Grundlage, Apell und Handlungsempfehlung dienen, um die Zukunft der deutschen Modeindustrie gemeinsam mit der gesamten Branche und Politik zugestalten. „Es freut uns, dass wir dem persönlich von der Bundeskanzlerin Angela Merkel erteilten Aufruf, den Status der Mode in Deutschland zu analysieren, nun nachkommen konnten. Wir danken dem BMWi, denn ohne die gute Zusammenarbeit und Unterstützung wäre die Umsetzung der Studie nicht möglich gewesen“ , so Marie-Louise Berg, Gründerin Berg Communications sowie Gründungs- und Vorstandsmitglied des FCG. „Die Studie zeigt die Bedeutung der deutschen Modeindustrie als Ökosystem innerhalb der deutschen Wirtschaft auf und verdeutlicht die bestehenden Chancen für die Wirtschaft, die an den Schnittstellen von Kreativwirtschaft, Digitalwirtschaft, Modedesign, Bekleidungsindustrie und Materialforschung liegen. Zu ersten Mal befasst sich eine Studie mit dem Anteil der Mode an der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung und Beschäftigung. In einem wissenschaftlichen Rahmen wurde versucht, die Bedeutung der Mode für verschiedene Wirtschaftsbranchen zu erfassen und mögliche politische Handlungsfelder zu identifizieren“ , kommentiert Bernd-Wolfgang Weismann, Leiter des Referats „Kultur- und Kreativwirtschaft“ im BMWi. „Die Modeindustrie hat einen enormen Wirtschaftsfaktor. Deshalb muss die Notwendigkeit, wirtschaftliche und andere positive Rahmenbedingungen für die Modeindustrie zu schaffen, ernst genommen werden. Was wir in dieser Hinsicht bisher haben, ist sicherlich der Verdienst des Fashion Council - und Projekte wie diese Studie sind der Weg in die Zukunft “, sagt Dr. Christian Ehler, Mitglied des Europäischen Parlaments. Teil der Experten-Interviews für die Datenerhebung waren u.a. Alfons Kaiser (FAZ), André Maeder (KaDeWe), Bianca Lang (brookmedia), Dr. Christian Ehler (Europa Parlament), Christiane Arp (VOGUE Germany), Dieter Holzer (Marc O‘Polo), Heiko Desens (PUMA), John Cloppenburg (Peek & Cloppenburg), Jürgen Leuthe (Luisa Cerano), Michael Kliger (MyTheresa) und Olaf Schmidt (Messe Frankfurt). Das Projekt Status Deutscher Mode wurde von dem renommierten Institut Oxford Exonomics durchgeführt und vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. Partner des Projekts sind der VDMA Textile Care, Fabric and Leather Technologies und der German Fashion Modeverband Deutschland e.V. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Lydia Kleiber INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S https://www.oxfordeconomics.com/ MITGLIEDER Previous Next News Studie: Status Deutscher Mode

  • Die Teilnehmer:innen der Berlin Fashion X International Delegationsreise nach New York City

    18. Okt. 2024 Im Rahmen unseres Internationalisierungs-Projekts Berlin Fashion X International findet nächste Woche die dritte Delegationsreise nach New York City statt. Berlin Fashion X International verfolgt das übergeordnete Ziel Fashion Brands bei ihrem internationalen Markteintritt zu unterstützen und ihnen relevante, richtungsweisende Business Kontakte zu vermitteln. Die Delegation setzt sich aus den 9 Fashion Brands BALLETSHOFER , Carolin Dieler , Clara Colette Miramon , Effenberger Couture , Gerrit Jacob , Human Touch , LUEDER , Selva Huygens und Vladimir Karaleev zusammen. Diese erhalten eine Woche lang ein eigens auf sie abgestimmtes Programm, welches ihnen die Besonderheiten des US-Marktes näherbringen soll und neben Sales- und Kommunikations-Workshops auch strategische Markteintrittsempfehlungen beinhaltet. Außerdem werden sie mit lokalen Stakeholder:innen, Pressevertreter:innen und Branchenexpert:innen zusammengebracht und können so internationale Kontakte knüpfen. Das fünftägige Programm bietet dabei einmalige Erfahrungen und wertvolle Einblicke in den US-Markt und umfasst u.a. diverse Networking-Events, wie ein FCG Fireside Dinner, Meetings mit Branchengrößen wie Mark Holgate (US VOGUE), Nordstrom, Factory & Atelier Besuche, Celebrity Dressing sowie ein Sales Pitch Training mit anschließender Präsentation vor Branchenexpert:innen. Berlin Fashion X International wird gefördert durch ein Landesprogramm, welches aus den EFRE-Mitteln und aus Mitteln des Landes Berlin finanziert wird. Weitere Informationen zur Initiative über die Projektwebsite: www.berlinfashioninternational.com AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Laura Altenberg INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S https://www.berlinfashioninternational.com/ MITGLIEDER Previous Next News Die Teilnehmer:innen der Berlin Fashion X International Delegationsreise nach New York City

  • Marte Hentschel mit Max Dörner, Sebastian Thies und Janina Waschkowski

    27. Mai 2020 Als Antwort auf all die Fragen, die die aktuelle Krise in unserer Branche aufwirft, lancieren wir unser neues E-Talk-Format: die #FCGVOICES . Diese basieren in digitaler Form auf dem klassischen Konzept des Roundtables und werden, neben den aktuellen Herausforderungen, auch und insbesondere notwendige Systemänderungen der Modeindustrie in den Fokus rücken, sodass die Zukunft der Mode von Branchen-Experten und Meinungsführern diskutiert werden kann. Der siebzehnte #FCGVOICES Talk wird von Marte Hentschel (CEO Sqetch) moderiert und begrüßt unter seinen Diskussionsteilnehmern Max Dörner (Last Heirs), Sebastian Thies (Nat-2) und Janina Waschkowski (Nove). AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN INFOS ANFRAGEN WEBSITE/S MITGLIEDER Previous Next #FCGVoices Marte Hentschel mit Max Dörner, Sebastian Thies und Janina Waschkowski

  • Die Gewinner:innen des Konzeptwettbewerbes zur Berlin Fashion Week im Juli 2023 stehen fest

    8. Mai 2023 Die Gewinner:innen des Konzeptwettbewerbs zur Berlin Fashion Week im Juli 2023 stehen fest. Zwei Fachjurys, welche aus renommierten Branchenexpert:innen zusammengesetzt sind, prämierten aus 102 Einreichungen insgesamt 23 Preisträger:innen. In der Kategorie „Berlin Contemporary“ (Modenschauen) erhalten 18 Gewinner:innen ein Preisgeld von 25.000 EURO, darunter auch vier ukrainische Designerinnen. Bei „STUDIO2RETAIL“ (Studio-/Atelierevents) wurden fünf Konzepte mit jeweils 5.000 EURO ausgezeichnet. Der von der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe geförderte und vom Fashion Council Germany umgesetzte Wettbewerb zielt darauf ab, Berlin als zentralen Standort der Mode in den Fokus des internationalen Fachpublikums zu rücken und Designexzellenzen eine Bühne zu bieten. Die prämierten Konzepte von „Berlin Contemporary“ beeindruckten durch Innovation sowie herausragende Designleistungen und agieren besonders auch im internationalen Vergleich als Repräsentanten der deutschen Modelandschaft. Die „STUDIO2RETAIL“- Gewinner:innen überzeugten mit ganzheitlichen Event-Konzepten, die darauf zielen, Mode abseits des Laufstegs für interessierte Endkonsument:innen erlebbar zu machen. Bei „ Berlin Contemporary “ überzeugten aus 77 Bewerbungen insgesamt 18 Konzepte mit ihren außergewöhnlichen Designleistungen hinsichtlich ihrer Kollektionen, einer ausgeprägten Markenidentität und herausragenden Ansätzen in ihren Unternehmensphilosophien und Eventkonzeptionen. Zusätzlich zu 14 deutschen Brands wurden erneut vier ukrainische Labels ausgezeichnet, was als Zeichen der kontinuierlichen Solidarität mit der Ukraine auch in dieser Saison weitergeführt wird. Die 14 deutschen Gewinner:innen sind: Acceptance Letter Studio , Esther Perbandt, Fassbender , Haderlump Atelier Berlin , LML Studio , Milk of Lime , Namilia , ODEEH , Olivia Ballard , RIANNA + NINA , Richert Beil , Sia Arnika , SF1OG und William Fan . Die vier ukrainischen Brands sind: Bobkova , Litkovska , DZHUS und PODYH . Diese wurden auf Grundlage ihrer aussagekräftigen Kollektionen in der Vergangenheit aber auch anhand ihrer Ideen und Moodboards der kommenden Entwürfe und ihrer Präsentationskonzepte ausgewählt. Dabei repräsentieren sie als BERLIN CONTEMPORARY die Diversität Berlins als Stadt und bieten einen Mix aus etablierten Labels und aufstrebenden neuen Designer:innen. Während man bekannte Namen aus der ersten Edition des Wettbewerbs liest, die schon im Januar überzeugten, kann man auch Neuzugänge wie Haderlump Atelier Berlin, Milk of Lime, Richert Beil und PODYH entdecken, die auf spannende Präsentationen hoffen lassen. In der Kategorie „STUDIO2RETAIL“ wurden fünf Konzepte mit jeweils 5.000 EURO prämiert, die außergewöhnliche Store- und Atelier-Events gestalten und dabei die Schlüsselthemen Nachhaltigkeit, Diversität und Innovation in den Fokus rücken. Diese sollen sowohl ein möglichst breites Publikum anziehen, als auch den Austausch zwischen Modeschaffenden und interessierten Gästen ermöglichen. Die fünf Gewinner:innen PLATTE Berlin , Lou de Bètoly , GATE194 , Christian Wijnants – Berlin Store und Natascha von Hirschhausen haben vor allem durch ihren Fokus auf Endkonsument:innen begeistert und in ihren Konzepten Events vorgestellt, die die Berlin Fashion Week für alle zugänglich machen und gleichzeitig Möglichkeiten des nachhaltigen Shoppens bieten, bei dem man Labels abseits des Massenmarktes unterstützt. Die Einreichungen überzeugten vor allem durch professionelle Konzepte, welche erfolgreiche und publikumsstarke Veranstaltungen während der Modewoche versprechen. Weitere Informationen dazu in unserer Initiative sowie auf der Website der Berlin Fashion Week . AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Stefan Brunner INFOS ANFRAGEN bfw[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S https://fashionweek.berlin/en/berlin-fashion-week.html https://www.studio2retail.berlin/ MITGLIEDER Previous Next Initiative Die Gewinner:innen des Konzeptwettbewerbes zur Berlin Fashion Week im Juli 2023 stehen fest

  • FASHION X CRAFT: Nachwuchsdesign Talente im „Der Berliner Salon“

    4. Feb. 2025 Förderprogramm des Fashion Council Germany präsentiert junge Designtalente im Der Berliner Salon Die sechs jungen Nachwuchstalente unseres Förderprogrammes FASHION x CRAFT , präsentierten während der Berlin Fashion Week ihre finalen Looks im Der Berliner Salon . Ziel der Initiative ist es, junge Absolvent:innen der Fachgebiete Mode- und Textildesign in maßgeschneiderten Workshops in den Bereichen Nachhaltigkeit, Handwerkskunst und Innovation weiterzubilden und zu fördern. In einer intensiven Projektphase, die über 12 Monate andauerte, erlangten die Gewinner:innen des dritten Jahres Chantal Wehran (Amsterdam Fashion Institute), Jasmin Wottke (HAW Hamburg), Maira Gath (Hochschule Hannover), Michelle Bohnes (HTW Berlin), Niclas Hasemann (Hochschule Pforzheim) und Paula Dischinger (Institut Francais de la Mode) wichtige Kenntnisse, um den Grundstein für ihren kreativen Werdegang zu legen. Im April 2024 kamen die Designer:innen in Berlin zu einem dreitägigen Workshop zusammen, bei dem sie wertvolle Einblicke von Expert:innen wie Johann Erhardt (Haderlump Atelier Berlin) und Olivia Ballard zu Themen wie Markenaufbau und Business-Strategien erhielten. Anschließend reisten sie in das Bildungszentrum der The King’s Foundation , um traditionelle Handwerkskünste wie Korbflechten und Weben zu erlernen. Auf Grundlage dieser Erfahrungen entwarfen die sechs Nachwuchstalente ihre finalen Looks. Zum Auftakt des Berliner Salons wurden zudem zwei weitere Mäntel präsentiert, die in Dreier-Teams speziell für das zehnte Jubiläum der Future Textiles-Initiative der The King’s Foundation entworfen wurden. Alle Designs sollten dabei eine moderne Adaption des klassischen Luxus Mantels darstellen bei dem traditionelle Elemente mit der kreativen DNA der Designer:innen verbunden wurden. Aspekte wie Handwerkskunst, Kreativität und Innovation wurden dabei aufgegriffen. Ihre Abschlusskreationen als auch beide Mäntel, fertigten die aufstrebenden Designer:innen aus traditionellen Stoffen von Harris Tweed Hebrides. Diese, für ihre Nachhaltigkeit bekannten Textilien, spielten eine zentrale Rolle in den Designs und unterstreichen den Fokus der Verbindung von zeitgenössischer Mode mit traditionellem Handwerk. Mark Hogarth , Brand Ambassador bei Harris Tweed Hebrides erklärt: „ Harris Tweed Hebrides ist stolz darauf, Teil des Projekts ‚FASHION X CRAFT‘ gewesen zu sein, das auf der Berlin Fashion Week seine Abschlusspräsentation hatte. Seit der ersten Präsentation von Harris Tweed® im Highgrove House in England haben sich die Designer:innen mit dem Kulturgut und dem Charakter der Stoffe beschäftigt und Kleidungsstücke entworfen, die traditionelles Handwerk mit einer einzigartigen und modernen Ästhetik verbinden. Es war uns ein Vergnügen, mit der The King‘s Foundation, dem Fashion Council Germany und den talentierten Designer:innen zusammenzuarbeiten, um eine Kollektion zu kuratieren, die sowohl Stil als auch Nachhaltigkeit als Ethos hat.“ „Unsere FASHION X CRAFT Initiative zeigt, wie kraftvoll die Verbindung von Tradition und Innovation sein kann. Indem wir junge Designer:innen mit hochwertigem Handwerk und nachhaltigen Materialien arbeiten lassen, schaffen wir nicht nur außergewöhnliche Mode, sondern bewahren auch wertvolle Handwerkskunst für die Zukunft. Deshalb ist es für mich ein besonderes Anliegen, dass wir in der nächsten Edition eBay als neuen Partner an unserer Seite haben und FASHION X CRAFT gemeinsam mit The King’s Foundation weiterführen werden. Wir planen einige Änderungen, um das Projekt noch interessanter für unsere Teilnehmer:innen zu gestalten.“, ergänzt Scott Lipinski , CEO Fashion Council Germany. Die Fortführung des Projektes ist ein wichtiger Schritt, um die Brücke zwischen traditionellen Techniken und modernen Entwicklungen der Modebranche weiter zu stärken. Mit Unterstützung von Partnern wie eBay und The King’s Foundation bietet die Initiative nicht nur aufstrebenden Talenten eine Plattform, sondern fördert auch den Austausch von Wissen. Die Bewerbungsphase für die vierte Edition startet Ende Februar. Die sechs Designer:innen gründeten im Anschluss an ihren Aufenthalt in Highgrove das H6 Collective, welches während der Berlin Fashion Week eine interaktive Ausstellung mit live Performance präsentierte. Das Konzept wurde dabei im BFW Konzept Wettbewerb in der Kategorie STUDIO2RETAIL ausgezeichnet. Mehr Informationen zu FASHION x CRAFT gibt es HIER . (Foto-Credit: Ben Mönks für Fashion Council Germany) AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Sander Cornilly INFOS ANFRAGEN Sander.Cornilly[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S https://www.fashion-council-germany.org/initiativen/fashion-x-craft https://www.kings-foundation.org/ https://www.swarovskifoundation.org/ MITGLIEDER Previous Next Berlin Fashion Week FASHION X CRAFT: Nachwuchsdesign Talente im „Der Berliner Salon“

  • Der Konzeptwettbewerb zur BFW im Februar 2025 geht in die nächste Runde

    10. Sept. 2024 Zur nächsten Edition der Berlin Fashion Week im Februar 2025 lobt die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe und der Fashion Council Germany erneut den BFW Konzeptwettbewerb aus. Es werden innovative Konzepte für Präsentationen und Events mit Preisgeldern von bis zu 25.000 Euro ausgezeichnet. Nach einer erfolgreichen Edition im Juli lobt die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe gemeinsam mit dem Fashion Council Germany erneut den BFW Konzeptwettbewerb zur Berlin Fashion Week vom 31. Januar bis 03. Februar 2025 aus und knüpft damit an die Talentförderung der vergangenen vier Saisons an. Mit dem Wettbewerb soll besonders das Innovations- und Wachstumspotential der deutschen Modebranche, des stationären Einzelhandels und der lokalen Designer:innen in und aus Berlin und Deutschland gestärkt werden. Auch ukrainischen Modelabels steht die Bewerbung in der Kategorie Berlin Contemporary offen. Zum ersten Mal werden außerdem afrikanische Modelabels dazu aufgerufen, ihre Konzepte einzureichen, um sich für ein Berlin Contemporary Preisgeld zu bewerben. Michael Biel, Staatssekretär für Wirtschaft, betont: „ Mit der Neuausrichtung der Berlin Fashion Week und der erfolgreichen Umsetzung des Konzeptwettbewerbs gibt es zunehmend international eine größere Aufmerksamkeit für die Modemetropole Berlin. Für den Wettbewerb um die innovativsten Konzepte für Präsentationen und Events stellt die Senatswirtschaftsverwaltung Preisgelder in Höhe von insgesamt 500.000 Euro zur Verfügung. Die Gewinner:innen bilden das Herzstück des BFW-Kalenders. Jetzt gehen wir für 2025 wieder einen Schritt weiter und werden neben der Unterstützung von ukrainischen Brands auch ein Preisgeld für ein afrikanisches Modelabel vergeben. Denn wir wollen mit den kreativsten Köpfen und Talenten Berlins Anspruch als internationale Modebühne weiter Vorschub leisten.“ Konzepte können im Rahmen des Wettbewerbs vom 13. bis 29. September 2024 in zwei Kategorien eingereicht werden: BERLIN CONTEMPORARY In der Kategorie Berlin Contemporary werden die innovativsten Show- und Präsentationskonzepte prämiert, die einen nachhaltigen und inklusiven Ansatz verfolgen und besonders kreative Kollektionen mit internationaler Relevanz in den Mittelpunkt stellen. Als Bewertungskriterien dienen neben den eingereichten Konzepten auch die vergangenen Kollektionen, die auf ihren Designanspruch, ihre handwerkliche Qualität und ihr kommerzielles Potenzial geprüft werden. Angesprochen werden sowohl etabliertere Labels als auch Nachwuchsdesigner:innen. Ausgezeichnet werden die 19 überzeugendsten Konzepte, die ein Preisgeld von je 25.000 Euro erhalten. Bewerben können sich neben in Deutschland ansässigen Modemarken auch ukrainische Labels. Damit knüpft die Berlin Fashion Week an die solidarische Unterstützung der Ukraine und der Ukrainian Fashion Week der vergangenen Saisons an. Zusätzlich wird zum ersten Mal ein Konzept eines afrikanischen Modelabels ausgewählt, das ebenfalls mit einem Preisgeld in Höhe von 25.000 Euro prämiert und im Rahmen der Berlin Fashion Week präsentiert wird. STUDIO2RETAIL In der Kategorie STUDIO2RETAIL werden vielfältige Eventkonzepte ausgezeichnet, die für Endkonsument:innen frei zugänglich sind und ihnen so das Erleben der Berlin Fashion Week ermöglichen. Die fünf innovativsten B2C-Veranstaltungskonzepte von Berliner Modelabels, dem stationären Einzelhandel sowie modefokussierte Events werden mit je 5.000 Euro prämiert. Dabei wird nach den Kriterien Nachhaltigkeit, Innovation und Diversität sowie einer potenziell überdurchschnittlichen Medienwirksamkeit bewertet. Ein sechstes Preisgeld wird auch in dieser Saison von der Berliner Sparkasse zur Verfügung gestellt. Damit soll die Initiative STUDIO2RETAIL, welche die Berlin Fashion Week durch eine spannende Store-Übersicht und einen „Open to Public-Eventkalender“ auch für Modeinteressierte abseits des Fachpublikums erlebbar macht, um weitere Events bereichern. Die vergangenen Gewinner:innen haben gezeigt, wie vielfältig Berlins Modebranche ist und wie bereichernd der Austausch verschiedener Communities durch diese Events gestaltet werden kann. Nach Abschluss der Bewerbungsphase, wählt eine Fachjury aus Branchenexpert:innen die Gewinner:innen aus, welche voraussichtlich im Oktober 2024 bekannt gegeben werden. Details zu den Teilnahmebedingungen unter: https://fashionweek.berlin/talent-support/concept-competition-aw25.html AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Fenja Niechoj INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S https://fashionweek.berlin/talent-support/concept-competition-aw25.html MITGLIEDER Previous Next Berlin Fashion Week Der Konzeptwettbewerb zur BFW im Februar 2025 geht in die nächste Runde

  • Im Gespräch mit Nico Hoffmeister von der TEXTILEREI und Scott Lipinski vom FCG: "Mannheim als Fashion Hub"

    10. Mai 2023 Zum Anlass der ersten Niederlassung des Fashion Council Germany außerhalb Berlins localONE in Mannheim haben wir uns mit Nico Hoffmeister, Community Manager der TEXTILEREI / NEXT Mannheim, und unserem Geschäftsführer Scott Lipinski unterhalten. Über die TEXTILEREI: Die TEXTILEREI kreiert maßgeschneiderte Startplätze für Mode- , Textil - und Lifestyle-Startups. Mannheim ist ein agiler Standort der Modewirtschaft. Bekannte Marken wie Dorothee Schumacher, Goldgarn Denim, Trauth Design, Melina Bucher oder BELLE IKAT operieren von hier. In diesem kreativen Umfeld bietet die TEXTILEREI ideale Bedingungen für Beginner. Das zentral gelegene Gründungszentrum in den Mannheimer Quadraten berät, vernetzt und begleitet – von der Vision bis zur Marktreife. 1. NEXT und vor allem die TEXTILEREI hat sich auf Fashion Start-ups spezialisiert. Welche Kriterien müssen Unternehmer:innen/Designer:innen erfüllen, um Teil der Community zu werden? Nico Hoffmeister : In erster Linie müssen sie das Interesse verfolgen, in Mannheim zu gründen bzw. sich hier mit ihrem Unternehmenssitz niederzulassen und in Bezug auf die TEXTILEREI den Teilmärkten der Mode- und Textilwirtschaft zugeordnet werden können. Ansonsten sind die Kriterien sehr niederschwllig, ein skalierbares und stringentes Konzept sowie die notwendige Vision und auch persönliche Leidenschaft/ Kompetenz für das Unternehmertum sind wichtig, aber es sind bspw. keine spezifischen Ausbildungen oder Zeugnisse erforderlich. Grundsätzlich prüfen wir, ob wir auch das geeignete Umfeld und Infrastruktur sowie die notwendige Expertise und Netzwerke von unserer Seite aus mitbringen, um die Designer:in oder Unternehmer:in bestmöglich in der Gründungs- oder Wachstumsphase zu unterstützen. Durch die Kooperation mit dem FCG werden wir diesen Kriterien nun etwas freizügiger begegnen können und den Austausch mit Unternehmen auch außerhalb Mannheims gezielt fördern. 2. Worin liegt für angehende Unternehmer:innen/Designer:innen das Potenzial des Standorts Mannheim (im Vergleich zu Hamburg, München, Dresden, Ingolstadt etc.)? Nico : In Mannheim sind die Wege kurz und wir können als substädtische Gesellschaft schnell und unbürokratisch in Richtung Wirtschaftsförderung und/ oder Netzwerkpartnern, externen Professionals sowie potentiellen Investoren vermitteln. Durch das bereits bestehende Ökosystem mit insgesamt acht Gründungszentren und der dadruch gegebenen, unmittelbaren Nähe in die Kultur- und Kreativwirtschaft als auch Technologieszene, lassen sich schnell auf dem „internen“ Weg Kontakte herstellen, Brücken schlagen und Synergien aufbauen, die in jeglicher Unternehmensphase wichtig sind. Angefangen von der Marken- und Logoentwicklung, über die Programmierung einer Homepage oder Online-Shops bis hin zu Foto-Shootings, Film-Produktionen, Musik-Produktionen für Fashion Shows sowie externen Textil-Produktionen können wir sehr agil vermitteln. In der TEXTILEREI im Speziellen gibt es neben den Büros und Ateliers, die subventioniert angemietet werden können, eine voll-ausgestattete Werkstatt mit Industrienähmaschinen, Bügelpressen, Spezial-Maschinen sowie Zubehör, um den Prozess des Prototypings bis hin zur Kleinserie inhouse und ohne intensive Anschaffungskosten abbilden zu können. Darüber hinaus pflegen wir einen intensiven Austausch zu bestehenden Retailern, wie bspw. dem Modehaus Engelhorn, und bespielen in der Innnenstadt im Quartier Q6Q7 ein eigenes Popupstore-Format mit dem Namen „Hometownglory“. Auf 400qm ermöglichen wir unseren Marken, sich in 1A-Lage zu präsentieren, Erfahrungen am POS zu sammeln und ihre Ware umgehend zu verkaufen. Und wir sind Unesco City of Music, man kommt hier voll auf seinen Geschmack und kann auch abseits des Büros eine kutlruelle Vielfalt erleben, tagsüber wie nachts. 3. Das Programm von NEXT Mannheim und TEXTILEREI ist vielseitig. Welche Bereiche plant ihr noch für die Zukunft? Nico : In Mannheim hat sich intrinsisch eine extrem ausgeprägte eCommerce-Kultur sowie -Kompetenz entwickelt, was sich in großen Playern wie Rosental Organics, Purelei, Snocks, Bitterliebe oder Paul Valentine widerspiegelt. Dieses vorhandene Know-How und das extrem wichtige Thema möchten wir noch stärker fokussieren, um auch hier im Bereich unserer Beratung sowie Unterstützung signifikante Weichen stellen zu können und dem Standort Mannheim damit noch ein weiteres Kompetenzfeld zu geben. Im Zuge dessen freuen wir uns sehr, nun bald auch unseren eigenen Online-Shop zum Popup-Format Hometownglory Mannheim zu launchen, der regionalen Marken aus dem Lifestyle-Umfeld (Fashion, Accessoires, Beauty/ Skincare, Schmuck, Kunst & Kulinarik) auch digital ein Gesicht und Präsenz gibt. Gleichermaßen möchten wir mit der TEXTILEREI verstärkt auf das Handwerk setzen und diesem wieder mehr Profil in Deutschland geben und damit den Standort Deutschland für die Produktion im eigenen Land attraktivieren. Aber auch im Tech-Umfeld wird sich einiges bewegen. So ist bspw. bereits ein neues „Green-Tech-Hub“ bewilligt, das in den nächsten 2-3 Jahren entwickelt wird und den Fokus noch mehr auf das Thema Nachhaltigkeit und alternative Technologien lenkt. Aber auch Themen wie KI, VR & NFTs, Digital Transformation, New Work oder das Projekt FUTUraum, mit dem temporäre Leerstände in der Innenstadt bespielt werden, stehen bei uns auf der Agenda. 4. Warum wurde der Standort Mannheim für das erste localONE vom FCG gewählt? Scott Lipinski : Die hervorragende geografische Lage im Südwesten Deutschlands war nur einer der Gründe warum wir Mannheim als erste Außenstelle gewählt haben. Das Einzugsgebiet mit Städten wie Frankfurt, Darmstadt, Stuttgart, Heidelberg, Baden Baden und Karlsruhe, welche alle in einem Radius von etwa 30 Minuten mit der Bahn erreichbar sind, spricht viele potentielle und bestehende Mitglieder an. Besonders attraktiv ist Mannheim als Standort vor allem auch durch die etablierte Kultur- und Kreativwirtschafts Szene, mit NEXT Mannheim und den zugehörigen Kreativzentren wie der TEXTILEREI. Mannheims Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz und sein Team haben den Kreativstandort authentisch und wegweisend aufgestellt und als einer der wenigen in Deutschland institutionell so etabliert, dass es nicht nur eine Strahlkraft auf die Stadt selbst hat, sondern auch auf das gesamte Einzugsgebiet und die Ansiedelung von weiteren Industrien begünstigt. Nico : Der FCG als auch wir mit der TEXTILEREI verfolgen letztlich das gleiche Ziel, nämlich dem Modestandort Deutschland mehr Sichtbarkeit zu geben. Mit Sitz in Baden-Württemberg sowie der unmittelbaren Anbindung nach Rheinland-Pfalz und Hessen befinden wir uns mit der Metropoloregion in einem starken Einzugsgebiet. Durch die unmittelbare Nähe zu Corporates aus dem DAX-Umfeld und der bereits bestehenden Infrastruktur unserer Zentren, mit Büroflächen auf mehr als 37.000qm sowie der Betreuung von jährlich ca. 320-350 Startups allein in unseren Zentren, bringen wir eine optimale Ausgangslage sowie Expertise mit, um eine fruchtbare Achse zwischen Berlin und uns zu bilden und als Ansprechpartner für Modeunternehmen aus den angrenzenden Bundesländern zu fungieren. 5. Welche Ziele verfolgt das erste localONE in Mannheim? Scott : Als übergeordnetes Ziel steht für uns besonders die erstmalige Expansion außerhalb Berlins. Wir wollen verstärkt überall in Deutschland Präsenz zeigen und besonders auch außerhalb Berlins ansässigen Mitgliedern eine lokale Anlaufstelle bieten. So können wir noch besser auf individuelle Bedürfnisse unserer Mitglieder eingehen und einen persönlichen Ansprechpartner vor Ort bieten. Mit Nico Hoffmeister von NEXT Mannheim haben wir bereits seit vielen Jahren einen tief vernetzten Modeexperten an unserer Seite, der unsere Werte und Visionen teilt. Als zuständiger localONE Manager wird er zukünftig unsere Mitglieder vor Ort vertrauensvoll betreuen. Wir möchten aber Nicos Kapazität nicht zu sehr ausreizen. Wir werden im Laufe des Jahres den Standort durch eine weitere Vollzeitkraft verstärken um den Anforderungen gerecht zu werden. Nico : Wir wollen mit dem localONE die bestehenden Strukturen und Kompetenzen sowohl vom FCG als auch NEXT Mannheim bündeln und länderübergreifend der Fashion- und Design-Community anbieten, um das Spektrum an qualitativen Angeboten als auch die Nähe zu Unternehmen und Interessierten aus anderen Städten außerhalb Mannheims und Berlin zu intensivieren und den Austausch zu fördern. Die Potentiale in unserem Land sind vielfältig und divers, hier befinden wir uns erst am Anfang und die Möglichkeiten des textilen sowie modischen Fortschritts und Miteinanders sind immens. Wir bedanken uns bei Nico Hoffmeister und Scott Lipinski für das Gespräch. AUTOR:IN Fashion Council Germany ANSPRECHPARTNER:IN Lydia Kleiber INFOS ANFRAGEN press[at]fashion-council-germany.org WEBSITE/S MITGLIEDER TEXTILEREI Previous Next Interview Im Gespräch mit Nico Hoffmeister von der TEXTILEREI und Scott Lipinski vom FCG: "Mannheim als Fashion Hub"

  • Claus Tyler

    members Claus Tyler Fashion Brand CLAUSTYLER steht für individuelle High-End-Mode und richtungsweisendes Design. Regionale Stoffproduktion und Fertigung sind dabei ebenso selbstverständlich wie das ständige Aufgreifen und Erschaffen neuer Modetrends. Ziel des Teams hinter der Marke ist es, Mode für die Zukunft zu gestalten und diese Gesellschafts- und Umweltverträglich in Mitteleuropa herzustellen. http://www.claustyler.com/ mail[at]claustyler.com Next Previous

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